11.01.2017, 00:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.01.2020, 21:05 von Broadcasttechniker.)
Offensichtlich in einer anderen.
Das macht aber nichts.
Solange die Arbeit nicht gut kalkulierbar ist lassen die Chefs ihre Angestellten gerne mal auf 150% laufen und zahlen 200%.
Das ist billiger als jemanden neuen einzustellen.
Denn der muss auch bezahlt werden wenn es mal wieder ruhiger läuft.
Sowas macht die Leute aber auf Dauer kaputt.
Wenn du was in der Birne hast hast du eine Chance einen anständigen Job zu bekommen.
Ist aber keine Garantie.
Ich habe 5 Jahre lang versucht einen Job in der Automobilindustrie als Entwickler zu bekommen.
Egal ob Bosch, Hella, Siemens, VDO, TRW und was noch Namen hat und auch was unbekannt ist, keiner wollte mich haben.
Ich war Ende der 80er echt gefrustet, vor allem weil Leute die kenne und nicht so fit waren bei Bosch und Siemens untergekommen sind.
Die sind aber jetzt auch arbeitslos und drehen eine Ehrenrunde bevor sie in Rente gehen.*
Wer mich haben wollte und irre interessante Jobs hatte war Rheinmetall und Bodenseewerke.
Die haben bei mir angerufen weil der Fachvermittlungsdienst für besonders qualifizierte Fach- und Führungskräfte Anzeigen geschaltet hatte.
Dreimal darfst du raten warum ich da nicht hin wollte.
Sony und JVC wollten mich auch nicht haben.
Dann habe ich aus Verlegenheit bei einer ganz kleinen Klitsche angefangen.
Der Chef, die Sekretärin und der Ulli.
Der Chef ist im ersten Jahr noch Abends für einen Radio und Fernsehladen Kundendienst gefahren um die Gehälter zu zahlen weil es mit Broadcast noch nicht so gut lief.
Der Laden hat aber in in dem Jahr in dem ich erst Ende Mai 1990 angefangen habe zum ersten Mal Plus gemacht.
Heute sind dort fast 200 Mann beschäftigt und die Firma ist kürzlich von der RAG gekauft worden.
Der der mich eingestellt hat und Anfangs noch Fernseher vor Ort repariert hat hat jetzt 8 stellig ausgesorgt.
Mich haben sie aber kurz vorher noch versucht zu f...en und irgendwie tut mir der Popo auch weh.*
* Teure Leute werden gerne entsorgt wenn sie älter werden.
Das geschieht in größeren Läden aber mit Stil und schmerzlos.
Das macht aber nichts.
Solange die Arbeit nicht gut kalkulierbar ist lassen die Chefs ihre Angestellten gerne mal auf 150% laufen und zahlen 200%.
Das ist billiger als jemanden neuen einzustellen.
Denn der muss auch bezahlt werden wenn es mal wieder ruhiger läuft.
Sowas macht die Leute aber auf Dauer kaputt.
Wenn du was in der Birne hast hast du eine Chance einen anständigen Job zu bekommen.
Ist aber keine Garantie.
Ich habe 5 Jahre lang versucht einen Job in der Automobilindustrie als Entwickler zu bekommen.
Egal ob Bosch, Hella, Siemens, VDO, TRW und was noch Namen hat und auch was unbekannt ist, keiner wollte mich haben.
Ich war Ende der 80er echt gefrustet, vor allem weil Leute die kenne und nicht so fit waren bei Bosch und Siemens untergekommen sind.
Die sind aber jetzt auch arbeitslos und drehen eine Ehrenrunde bevor sie in Rente gehen.*
Wer mich haben wollte und irre interessante Jobs hatte war Rheinmetall und Bodenseewerke.
Die haben bei mir angerufen weil der Fachvermittlungsdienst für besonders qualifizierte Fach- und Führungskräfte Anzeigen geschaltet hatte.
Dreimal darfst du raten warum ich da nicht hin wollte.
Sony und JVC wollten mich auch nicht haben.
Dann habe ich aus Verlegenheit bei einer ganz kleinen Klitsche angefangen.
Der Chef, die Sekretärin und der Ulli.
Der Chef ist im ersten Jahr noch Abends für einen Radio und Fernsehladen Kundendienst gefahren um die Gehälter zu zahlen weil es mit Broadcast noch nicht so gut lief.
Der Laden hat aber in in dem Jahr in dem ich erst Ende Mai 1990 angefangen habe zum ersten Mal Plus gemacht.
Heute sind dort fast 200 Mann beschäftigt und die Firma ist kürzlich von der RAG gekauft worden.
Der der mich eingestellt hat und Anfangs noch Fernseher vor Ort repariert hat hat jetzt 8 stellig ausgesorgt.
Mich haben sie aber kurz vorher noch versucht zu f...en und irgendwie tut mir der Popo auch weh.*
* Teure Leute werden gerne entsorgt wenn sie älter werden.
Das geschieht in größeren Läden aber mit Stil und schmerzlos.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen