10.01.2017, 16:10
Ähhhhhh...
Hier handelt es sich um einen klassischen Headhunter. Das sind Firmen die aus allen möglichen Quellen Leute suchen. In der Regel ist das ziemlich seriös und ohne jedliche Verpflichtung für den Bewerbenden. Solch ein "Vermittler" wird immer dann eingeschaltet wen der Arbeitgeber keine Leute findet. Der Witz an der Sache ist das die Bezahlung des Headhunters nur auf Erfolgsbasis funktioniert, sprich nur bei erfolgreichem Unterschreiben eines Arbeitsvertrages. Die Kosten bezahlt der ARbeitgeber, und das ist je nach Position zwischen 30 und 100% eines Jahresgehaltes. Aber wiegsagt das ist das Problem des Auftraggebers und NICHT des Bewerbenden.
Solche Vorgehensweise ist ganz normal, das es in einem kleinen Autoforum auftritt ist allerdings ne neue Idee. Oftmals wird man bei Xing und Co angeschrieben bzw rufen die auch gerne mal in der Firma mit mehr oder weniger guten Geschichten an und verlangen eine gewisse Person zu sprechen.
Wiegesagt das ist eine ganz normale vorgehensweise, zwar für solch einen "einfachen" Job eher weniger verbreitet (das sagt z.B. aus das der Klient relativ verzweifelt Leute sucht oder das seine Vorstellungen zu hoch ist) als in der Industrie, aber warum nicht. Wer im Maschinenbau arbeitet hat in der Regel minderstens einmal im Monat eine solche Anfrage auf dem Schreibtisch liegen.
Ach ja zum Thema Gehalt....Bis 5000€ ist es schleppend, danach fliegen eine die Tausender nur so zu
Aber was hat eine statistische Summe zu sagen? Das ein KFZ Mechaniker (gut ich kenne jetzt die Löhne im Osten in der KFZ Branche nicht) schon wenig verdient? 2000€ ist hier der Durchschnitt für ausgelernte Azubis im Land wo Milch und Honig fliest als Mechaniker in der Industrie.
Hier handelt es sich um einen klassischen Headhunter. Das sind Firmen die aus allen möglichen Quellen Leute suchen. In der Regel ist das ziemlich seriös und ohne jedliche Verpflichtung für den Bewerbenden. Solch ein "Vermittler" wird immer dann eingeschaltet wen der Arbeitgeber keine Leute findet. Der Witz an der Sache ist das die Bezahlung des Headhunters nur auf Erfolgsbasis funktioniert, sprich nur bei erfolgreichem Unterschreiben eines Arbeitsvertrages. Die Kosten bezahlt der ARbeitgeber, und das ist je nach Position zwischen 30 und 100% eines Jahresgehaltes. Aber wiegsagt das ist das Problem des Auftraggebers und NICHT des Bewerbenden.
Solche Vorgehensweise ist ganz normal, das es in einem kleinen Autoforum auftritt ist allerdings ne neue Idee. Oftmals wird man bei Xing und Co angeschrieben bzw rufen die auch gerne mal in der Firma mit mehr oder weniger guten Geschichten an und verlangen eine gewisse Person zu sprechen.
Wiegesagt das ist eine ganz normale vorgehensweise, zwar für solch einen "einfachen" Job eher weniger verbreitet (das sagt z.B. aus das der Klient relativ verzweifelt Leute sucht oder das seine Vorstellungen zu hoch ist) als in der Industrie, aber warum nicht. Wer im Maschinenbau arbeitet hat in der Regel minderstens einmal im Monat eine solche Anfrage auf dem Schreibtisch liegen.
Ach ja zum Thema Gehalt....Bis 5000€ ist es schleppend, danach fliegen eine die Tausender nur so zu
Aber was hat eine statistische Summe zu sagen? Das ein KFZ Mechaniker (gut ich kenne jetzt die Löhne im Osten in der KFZ Branche nicht) schon wenig verdient? 2000€ ist hier der Durchschnitt für ausgelernte Azubis im Land wo Milch und Honig fliest als Mechaniker in der Industrie.