06.02.2016, 07:49
Nur mal so ein Erfahrungsbericht:
Bereits vor einigen Jahren stolperte ich über die Nightbreaker.
Ich steckte die sowohl in den C-Kadett als auch in den B-Corsa.
Das Ergebnis war unglaublich!
Die Ausleuchtung der Straße total gleichmäßig, keine dunklen Flecken, eine recht klare Hell-dunkel Abgrenzung.
Ganz nebenbei waren die auch noch heller.
Ernüchterung nach knapp einem Jahr - kaputt
Inzwischen gibt es schon lange eine verbesserte Ausführung, die nicht mehr so schnell kaputt geht.
Natürlich steckte ich die auch sofort in den Twingo, als der zu mir kam.
Dann bekam ich ein smartphone. Doll so ein Ding, außer telefonieren (da klappt nicht so gut, kann man die dollsten Dinge damit treiben.
So auch ein App herunterladen, die die Lichtstärke messen können soll.
Ich lud gleich zwei herunter, um vergleichen zu können.
Selbst wenn ich jetzt mal davon ausgehe, daß die Dinger alles andere als Meßgeräte sind, sprich halt eben nicht genau, so taugen sie doch immerhin zu Vergleichsbetrachtungen.
Also nach einem Jahr das Smartphone vor einem Scheinwerfer positioniert und einen Wert von 9000 lux abgelesen.
Smartphone stehengelassen, Scheinwerferbirne (jaaaa, die kann man nicht essen....) gegen eine neue ausgetauscht und einen Wert von 10000 lux abgelesen.
Ergebnis: Auch die gute Nightbreaker verlieren im 1. Jahr rund 10 % Leuchtkraft.
Daraus folgt für mich: Birnen einfach nach 1 Jahr wechseln, Kosten zwischen 15 und 20 Euro.
Selbst bei den supergünstigen 16Cent pro Kilometer meines seit 3 Tagen ehemaligen Twingo ist das verschwinden gering.
Zum Verständnis: Benzin und Wartung, eventuelle Reparaturen Steuer und Versicherung haben mich 2015 rund 5600 Euro gekostet. Was sind da 20 Euro für gescheites Licht?
Bereits vor einigen Jahren stolperte ich über die Nightbreaker.
Ich steckte die sowohl in den C-Kadett als auch in den B-Corsa.
Das Ergebnis war unglaublich!
Die Ausleuchtung der Straße total gleichmäßig, keine dunklen Flecken, eine recht klare Hell-dunkel Abgrenzung.
Ganz nebenbei waren die auch noch heller.
Ernüchterung nach knapp einem Jahr - kaputt
Inzwischen gibt es schon lange eine verbesserte Ausführung, die nicht mehr so schnell kaputt geht.
Natürlich steckte ich die auch sofort in den Twingo, als der zu mir kam.
Dann bekam ich ein smartphone. Doll so ein Ding, außer telefonieren (da klappt nicht so gut, kann man die dollsten Dinge damit treiben.
So auch ein App herunterladen, die die Lichtstärke messen können soll.
Ich lud gleich zwei herunter, um vergleichen zu können.
Selbst wenn ich jetzt mal davon ausgehe, daß die Dinger alles andere als Meßgeräte sind, sprich halt eben nicht genau, so taugen sie doch immerhin zu Vergleichsbetrachtungen.
Also nach einem Jahr das Smartphone vor einem Scheinwerfer positioniert und einen Wert von 9000 lux abgelesen.
Smartphone stehengelassen, Scheinwerferbirne (jaaaa, die kann man nicht essen....) gegen eine neue ausgetauscht und einen Wert von 10000 lux abgelesen.
Ergebnis: Auch die gute Nightbreaker verlieren im 1. Jahr rund 10 % Leuchtkraft.
Daraus folgt für mich: Birnen einfach nach 1 Jahr wechseln, Kosten zwischen 15 und 20 Euro.
Selbst bei den supergünstigen 16Cent pro Kilometer meines seit 3 Tagen ehemaligen Twingo ist das verschwinden gering.
Zum Verständnis: Benzin und Wartung, eventuelle Reparaturen Steuer und Versicherung haben mich 2015 rund 5600 Euro gekostet. Was sind da 20 Euro für gescheites Licht?
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