28.12.2015, 17:57
nun warten wir doch einfach ab was passiert.
Wegen Kondensator im Eingang - würd ich nicht machen, da die Eingänge keine Schmitt-Trigger-Funktion haben - CMOS mögen keine langsamen Schaltflanken, weil dann intern beide Transistoren leiten und kräftig Querstrom fließt. Dann müßte man richtig was mit z.B nem 4093 oder sowas machen ...
nochmal zur Innenschaltung:
im fairchild-Datenblatt (link in meinem Beitrag ziemlich weit oben) ist der S-Eingang des Ausgangsflipflops als einziger mit nem Pfeil versehen - alle anderen sind ohne diesen Pfeil. Kann es sein, daß das ne Flankenerkennung bedeuten soll?
Zugegeben, die CMOS-ler haben es nicht so mit Formalismen bei den Schaltzeichen, da ist das bei den TTLs der 74er-Reihe besser gelöst bezügl. Kennzeichnung von Eingangsfunktionen.
in meinem CMOS-Taschenbuch1 sind alle Triggereingänge als flankengesteuert markiert, der ExtReset ist Pegelgetriggert.
bei fairchild ist das alles nur so als Text erläutert, ne Wahrheitstabelle gibts da leider nicht, und der Triggerpuls ist jeweils kürzer als der Ausgangspuls ...
wenns für mich selbst wäre hätte ich nen kleinen PIC12F508 genommen und ein wenig Software - da muß man nur leider alle Pegel auf 5V begrenzen, und das geht auch nur, wenn man passende Programmierhardware hat - die war beim PIC früher immer sehr einfach am PC zu betreiben, zumindest vor WinXP ( drum läuft bei uns auch immer noch ein Win95-System in der Firma)
Wegen Kondensator im Eingang - würd ich nicht machen, da die Eingänge keine Schmitt-Trigger-Funktion haben - CMOS mögen keine langsamen Schaltflanken, weil dann intern beide Transistoren leiten und kräftig Querstrom fließt. Dann müßte man richtig was mit z.B nem 4093 oder sowas machen ...
nochmal zur Innenschaltung:
im fairchild-Datenblatt (link in meinem Beitrag ziemlich weit oben) ist der S-Eingang des Ausgangsflipflops als einziger mit nem Pfeil versehen - alle anderen sind ohne diesen Pfeil. Kann es sein, daß das ne Flankenerkennung bedeuten soll?
Zugegeben, die CMOS-ler haben es nicht so mit Formalismen bei den Schaltzeichen, da ist das bei den TTLs der 74er-Reihe besser gelöst bezügl. Kennzeichnung von Eingangsfunktionen.
in meinem CMOS-Taschenbuch1 sind alle Triggereingänge als flankengesteuert markiert, der ExtReset ist Pegelgetriggert.
bei fairchild ist das alles nur so als Text erläutert, ne Wahrheitstabelle gibts da leider nicht, und der Triggerpuls ist jeweils kürzer als der Ausgangspuls ...
wenns für mich selbst wäre hätte ich nen kleinen PIC12F508 genommen und ein wenig Software - da muß man nur leider alle Pegel auf 5V begrenzen, und das geht auch nur, wenn man passende Programmierhardware hat - die war beim PIC früher immer sehr einfach am PC zu betreiben, zumindest vor WinXP ( drum läuft bei uns auch immer noch ein Win95-System in der Firma)
tschüss,
Harald_K
Harald_K