10.04.2015, 20:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.04.2015, 10:08 von Broadcasttechniker.)
Supertramp, du warst schon bei mir fast durch, jetzt hast du es geschafft.
Du bist nicht nur pedantisch und obrigkeitshörig, ich werfe dir obendrein einen großen Mangel an Empathie vor.
Von der Behandlung selbst mal abgesehen, mit einem Jahr bekommst du in Deutschland eine Eintragung ins Führungszeugnis und kannst dir ne Menge Jobs von der Backe putzen.
Ich hoffe du weißt warum ich überhaupt gepostet habe.
In den USA ist ein flüchtender Autofahrer der wegen eines kaputten Rücklichts angehalten wurde und der sich dummerweise eine Rangelei mit einem Polizisten geliefert hat von diesem kaltblütig aus gekränktem Stolz ermordet worden.
Ich fahre übrigens fast immer mit Zulassung weil die hinter der Sonnenblende klemmt.
Aber nie mit Führerschein...
Die Menschenkenntnis des Bullen (wahrscheinlich gar nicht vorhanden) hätte diesem sagen müssen dass von dieser Frau keine Gefahr ausgeht.
Obwohl sich in Deutschland Polizisten gerne gegenseitig decken bin ich der Meinung dass wie bei der Cockpitregelung zu einer Streife zwei gehören.
Das macht die erstens souveräner, und zweitens vorsichtiger.
Ich mache mit dir jede Wette dass die zweite Streife verhindert hat, Bodycam hin oder her, dass das Schwein die Frau noch viel härter auf die Straße geworfen hätte als es hier vorgekommen ist.
Was soll das? Das ist pure und völlig überflüssige Machtdemonstration, damit macht man sich keine Freunde.
Ich hatte 1995 in New York mehrere unangenehme Erfahrungen mit Polizisten.
Fall1
In einem Fall bin ich selbst involviert gewesen und absolut compliant weil ich weiß wie die Brüder ticken.
Es waren drei Polizisten sowie ein Freund und ich im Spiel.
Es hat sich darauf beschränkt dass wir mit gespreizten Beinen und erhobenen Armen an der Wand stehen mussten.
Deutsch reden= extremstes Anschreien.
Sich aus Dummheit bewegen wollen (mein Freund wollte etwas zeigen was sie nach Beschreibung nicht finden konnten) = hart an die Wand klatschen!
Schlussendlich haben sie es geschafft sich zu entschuldigen, das lag aber wahrscheinlich daran dass sich die Szene in einem Hotelflur abgespielt hat und zusätzlich ein Hotelbediensteter anwesend war.
Fall2
Ein Angestellter, typischer white collar, sitzt in der Ostersonne Mittags auf einer Bank und nickt ein, aufrecht.
Ein Bulle kommt, nimmt den Kuli und flitscht ihm auf die Nase, der Typ im weißen Hemd wacht auf.
Anschließend sagt er ihm, jetzt halbwegs höflich, aber sehr hämisch, 30Personen drumherum, dass er zum Pennen doch bitte ins Bett gehen soll, hier auf der Bank wird nicht gepennt.
Sag mal, geht's noch?
Fall3
Abends, dunkel.
Ein Typ trinkt aus eine Flasche, diese komplett in einer braunen Tüte verhüllt.
(1979 durfte ein Bekannter von mir eine heftige Strafe bezahlen weil er Abends am Strand aus einer Bierdose getrunken hat)
Der Bulle spricht ihn an und sagt ihm er dürfe in der Öffentlichkeit keinen Alkohol trinken.
Der Typ macht den Fehler und argumentiert dass niemand wisse was er da trinkt, der Bulle auch nicht, weil er sein Trinkgefäß unkenntlich gemacht hat.
Der Bulle wirft den armen Kerl mit heftigster Gewalt auf den Boden, fesselt ihn und verfrachtet ihn ins Auto.
Ich habe mich sehr ohnmächtig gefühlt weil ich in keiner Weise helfen konnte und wusste dass der Polizist im Unrecht war.
Ich war nochmal auf Einladung 1989 in Hawaii, San Francisco und Chicago.
Eigentlich ein schönes Land, aber ich glaube dass mich die USA so schnell nicht wieder sehen.
Ach ja, auffallen.
Meine Erfahrungen in Deutschland mit Polizei sind fast ausnahmslos nicht gut, aber bei weitem nicht so extrem.
In Köln "durfte" ich mal mit erhobenen Händen und gespreizten Beinen eine Leibesvisitation über mich ergehen lassen und mich anschließend zur Vernehmung aufs Präsidium bringen lassen. Netterweise mit meinem Mofa welches angeblich gestohlen war. Mit dem konnte ich dann anschließend zum Sport, aber der war da schon vorbei.
Aus Frust über diese ungerechte Behandlung habe ich das Mofa übrigens verkauft weil ich keinen Bock mehr auf Kontrollen mit Ritzelzählerei usw., hatte.
Weil da nichts getunt war kam dann der Vorwurf das das Mofa gestohlen sei weil die Rahmennummer händisch eingeschlagen war (Ersatzrahmen).
Meine "Erlebnisse" im deutschen Herbst waren auch alles andere als lustig.
Ich habe diesen Beitrag editiert und pauschale Verunglimpfungen durch (m)eine Wertung ersetzt.
Du bist nicht nur pedantisch und obrigkeitshörig, ich werfe dir obendrein einen großen Mangel an Empathie vor.
Von der Behandlung selbst mal abgesehen, mit einem Jahr bekommst du in Deutschland eine Eintragung ins Führungszeugnis und kannst dir ne Menge Jobs von der Backe putzen.
Ich hoffe du weißt warum ich überhaupt gepostet habe.
In den USA ist ein flüchtender Autofahrer der wegen eines kaputten Rücklichts angehalten wurde und der sich dummerweise eine Rangelei mit einem Polizisten geliefert hat von diesem kaltblütig aus gekränktem Stolz ermordet worden.
Ich fahre übrigens fast immer mit Zulassung weil die hinter der Sonnenblende klemmt.
Aber nie mit Führerschein...
Die Menschenkenntnis des Bullen (wahrscheinlich gar nicht vorhanden) hätte diesem sagen müssen dass von dieser Frau keine Gefahr ausgeht.
Obwohl sich in Deutschland Polizisten gerne gegenseitig decken bin ich der Meinung dass wie bei der Cockpitregelung zu einer Streife zwei gehören.
Das macht die erstens souveräner, und zweitens vorsichtiger.
Ich mache mit dir jede Wette dass die zweite Streife verhindert hat, Bodycam hin oder her, dass das Schwein die Frau noch viel härter auf die Straße geworfen hätte als es hier vorgekommen ist.
Was soll das? Das ist pure und völlig überflüssige Machtdemonstration, damit macht man sich keine Freunde.
Ich hatte 1995 in New York mehrere unangenehme Erfahrungen mit Polizisten.
Fall1
In einem Fall bin ich selbst involviert gewesen und absolut compliant weil ich weiß wie die Brüder ticken.
Es waren drei Polizisten sowie ein Freund und ich im Spiel.
Es hat sich darauf beschränkt dass wir mit gespreizten Beinen und erhobenen Armen an der Wand stehen mussten.
Deutsch reden= extremstes Anschreien.
Sich aus Dummheit bewegen wollen (mein Freund wollte etwas zeigen was sie nach Beschreibung nicht finden konnten) = hart an die Wand klatschen!
Schlussendlich haben sie es geschafft sich zu entschuldigen, das lag aber wahrscheinlich daran dass sich die Szene in einem Hotelflur abgespielt hat und zusätzlich ein Hotelbediensteter anwesend war.
Fall2
Ein Angestellter, typischer white collar, sitzt in der Ostersonne Mittags auf einer Bank und nickt ein, aufrecht.
Ein Bulle kommt, nimmt den Kuli und flitscht ihm auf die Nase, der Typ im weißen Hemd wacht auf.
Anschließend sagt er ihm, jetzt halbwegs höflich, aber sehr hämisch, 30Personen drumherum, dass er zum Pennen doch bitte ins Bett gehen soll, hier auf der Bank wird nicht gepennt.
Sag mal, geht's noch?
Fall3
Abends, dunkel.
Ein Typ trinkt aus eine Flasche, diese komplett in einer braunen Tüte verhüllt.
(1979 durfte ein Bekannter von mir eine heftige Strafe bezahlen weil er Abends am Strand aus einer Bierdose getrunken hat)
Der Bulle spricht ihn an und sagt ihm er dürfe in der Öffentlichkeit keinen Alkohol trinken.
Der Typ macht den Fehler und argumentiert dass niemand wisse was er da trinkt, der Bulle auch nicht, weil er sein Trinkgefäß unkenntlich gemacht hat.
Der Bulle wirft den armen Kerl mit heftigster Gewalt auf den Boden, fesselt ihn und verfrachtet ihn ins Auto.
Ich habe mich sehr ohnmächtig gefühlt weil ich in keiner Weise helfen konnte und wusste dass der Polizist im Unrecht war.
Ich war nochmal auf Einladung 1989 in Hawaii, San Francisco und Chicago.
Eigentlich ein schönes Land, aber ich glaube dass mich die USA so schnell nicht wieder sehen.
Ach ja, auffallen.
Meine Erfahrungen in Deutschland mit Polizei sind fast ausnahmslos nicht gut, aber bei weitem nicht so extrem.
In Köln "durfte" ich mal mit erhobenen Händen und gespreizten Beinen eine Leibesvisitation über mich ergehen lassen und mich anschließend zur Vernehmung aufs Präsidium bringen lassen. Netterweise mit meinem Mofa welches angeblich gestohlen war. Mit dem konnte ich dann anschließend zum Sport, aber der war da schon vorbei.
Aus Frust über diese ungerechte Behandlung habe ich das Mofa übrigens verkauft weil ich keinen Bock mehr auf Kontrollen mit Ritzelzählerei usw., hatte.
Weil da nichts getunt war kam dann der Vorwurf das das Mofa gestohlen sei weil die Rahmennummer händisch eingeschlagen war (Ersatzrahmen).
Meine "Erlebnisse" im deutschen Herbst waren auch alles andere als lustig.
Ich habe diesen Beitrag editiert und pauschale Verunglimpfungen durch (m)eine Wertung ersetzt.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen