13.01.2015, 18:49
Es spricht absolut nichts gegen eine Gesundheitsprüfung ab einem gewissen Alter (60 halte ich aber für zu früh), ich denke da in erster Linie natürlich an einen - erweiterten - Sehtest und evtl. einen Reaktionstest sowie eine medizinische Untersuchung mit Abklärung diverser Krankheitsbilder wie Diabetes, Herzgeschichten u. ä..
Keinesfalls aber sollte eine theoretische Prüfung verpflichtend sein auch keine praktische. Den praktischen Teil könnte man ins Auge fassen, wenn der o. g. Reaktionstest Auffälligkeiten gezeigt hat, dann eine Fahrstunde mit einem Fahrlehrer.
Sehr viele der dort Ansässigen sind 70+ und sind damit auf ein Auto angewiesen, sei es für einen Einkauf, Arztbesuch ...
Keinesfalls aber sollte eine theoretische Prüfung verpflichtend sein auch keine praktische. Den praktischen Teil könnte man ins Auge fassen, wenn der o. g. Reaktionstest Auffälligkeiten gezeigt hat, dann eine Fahrstunde mit einem Fahrlehrer.
(13.01.2015, 18:17)Broadcasttechniker schrieb: Bei den Jungen kann man aber was tun. Ich persönlich bin da für Zuckerbrot und Peitsche.Ja, der FS auf Probe reicht aber IMHO nicht aus, da ist meines Wissens nichts geregelt bzgl. Leistungsbeschränkung, also kann jeder Fahranfänger mit ein paar Fahrstunden einen 300-PS-Boliden fahren ohne wirklich zu wissen, was er da bewegt. (um hier Diskussionen vorzubeugen, keiner kann 300 oder mehr PS wirklich beherrschen, allerhöchstens einigermaßen vernünftig fahren). Also eine Beschränkung in drei Stufen, 1. Jahr auf 75 PS begrenzt, 2. Jahr auf 100 PS und danach dann offen - allerdings muss der Fahranfänger dann auch Fahrpraxis nachweisen, um in die nächste Stufe zu kommen (nicht wie manche Motorradfahrer, die den kleinen 1er machen und diesen dann liegen lassen bis sie den großen 1er bekommen können und dann gleich mit einer Rennmaschine durch die Gegend jagen). Bei Verstoß in der 1. Stufe wird eine Nachschulung fällig, d. h. eine erneute Fahrprüfung, in Stufe 2 eine Rückstufung in Stufe 1 für 2 Jahre.
(13.01.2015, 18:17)Broadcasttechniker schrieb: Gut, wir haben im Gegensatz zu den USA einen passablen ÖPNV, aber das sage ich als Kölner.In Köln mag das zutreffen, ich komme aus einem kleinem Dorf (wohne aber nicht mehr da), dort ist es inzwischen so, dass dreimal am Tag ein Bus in die Kreisstadt fährt. Vor Ort gibt es weder Arzt, Apotheke, Drogerie oder Metzger, nur einen kleinen Laden mit sehr überschaubarem Angebot und Apothekenpreisen.
Wer auf dem platten Land wohnt wird eine ganz andere Wahrnehmung haben.
Sehr viele der dort Ansässigen sind 70+ und sind damit auf ein Auto angewiesen, sei es für einen Einkauf, Arztbesuch ...
(13.01.2015, 18:17)Broadcasttechniker schrieb: Aus diesem Grund wäre ich dafür dass Jugendliche schon deutlich früher ans motorisierte Fahren herangeführt werden.... die fahren doch heute schon vollkommen hirnlos mit ihren getunten Rollern durch die Gegend
(13.01.2015, 18:17)Broadcasttechniker schrieb: Wo da die Grenze zu ziehen wäre ist erstmal eh egal weil es nicht dazu kommen wird.Ja und ja
Ein Twingo muss jedenfalls allemal drin sein.
(13.01.2015, 18:17)Broadcasttechniker schrieb: Die Kombination aus potentem Auto und unerfahrenem Fahrer kann man sich regelmäßig anschauen, Youtube ist voll mit den entsprechenden Crashvideos.Siehe oben meine Ausführungen
Kein Twingo RS Bj.2009 mehr
jetzt
Audi S6 mit S8-Motor
5204 ccm Hubraum, V10
450 PS, 540 Nm bei 3.000 - 4000 U/min
265/35 9x19 Original Audi (Sommer)
235/45 8x18 Wheelworld WH12 (Winter)
https://www.spritmonitor.de/de/detailans...59265.html
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235/45 8x18 Wheelworld WH12 (Winter)
https://www.spritmonitor.de/de/detailans...59265.html