19.11.2014, 23:31
also fast alle Herdknöpfe sind einfach aufgesteckt - aufpassen, daß die Federspange im Knopf beim Abziehen von der Achse nicht aus dem Knopf fällt und verschwindet, sonst hält der Knopf nimmer.
logo is auch, wenn die Schaltnocken die Kontaktfedern auf der einen Seite vom Schalter sozusagen zwischen die eigentlichen Auftreffpunkte ziehen das irgendwie jede Menge seltsame Kurzschlüsse gibt.
üblicherweise ist die Achse einfach mit nem Federdraht geführt, der in einer Nut der Achse läuft und im Schalterhehäuse eingehängt ist.
nachteilig ist dann, daß bei der "Lieblingsplatte" halt irgendwann diese Feder durchgeschliffen ist.
Naja, neuer Schalter, dann tuts das wohl wieder.
Zu "Sicherheitskultur" noch zwei kleinere Beispiele:
Wir fertigen unter anderem ANlagen zur zellporation im Weinbau - da hat einer unserer Kunden einen Berater für Sicherheitsfragen (Maschinensicherheit etc), der uns empfahl, die Sicherungen in den verwendeten Schaltnetzteilen auszubauen und zu überbrücken, weil das mögliche Fehlerquellen wären.
Als weiteres Gimmick hat er eine unserer Anlagen (1kW Anschlußleistung) auf Kraftstrom umgebaut - keine Ahnung wieso, aber er hat die Hutschiene einfach oben auf die zentralen Halteschrauben mehrerer Ringkerntrafos draufgesetzt.
(Ehrlich gesagt, ich hab auch ne ganze Weile gebraucht bis mir klar war daß das ein glatter Sekundärkurzschluß der Trafos ist, zusammen mit der eisernen Montageplatte)
Die Schmelzsicherung wurde ausgebaut (klar, mögliche Fehlerquelle - aber das schrieb ich ja schon)
Nachdem die Anlage nach kurzer Betriebsdauer abgeraucht ist, hat er die andern 5 ausgelieferten Anlagen ebenfalls so modifiziert - natürlich mit gleichem Ergebnis
Tja ... ein Ingenieur ... und früher war er mal beim TÜV ....
wie man sieht gibts auch da echte Spezialisten
logo is auch, wenn die Schaltnocken die Kontaktfedern auf der einen Seite vom Schalter sozusagen zwischen die eigentlichen Auftreffpunkte ziehen das irgendwie jede Menge seltsame Kurzschlüsse gibt.
üblicherweise ist die Achse einfach mit nem Federdraht geführt, der in einer Nut der Achse läuft und im Schalterhehäuse eingehängt ist.
nachteilig ist dann, daß bei der "Lieblingsplatte" halt irgendwann diese Feder durchgeschliffen ist.
Naja, neuer Schalter, dann tuts das wohl wieder.
Zu "Sicherheitskultur" noch zwei kleinere Beispiele:
Wir fertigen unter anderem ANlagen zur zellporation im Weinbau - da hat einer unserer Kunden einen Berater für Sicherheitsfragen (Maschinensicherheit etc), der uns empfahl, die Sicherungen in den verwendeten Schaltnetzteilen auszubauen und zu überbrücken, weil das mögliche Fehlerquellen wären.
Als weiteres Gimmick hat er eine unserer Anlagen (1kW Anschlußleistung) auf Kraftstrom umgebaut - keine Ahnung wieso, aber er hat die Hutschiene einfach oben auf die zentralen Halteschrauben mehrerer Ringkerntrafos draufgesetzt.
(Ehrlich gesagt, ich hab auch ne ganze Weile gebraucht bis mir klar war daß das ein glatter Sekundärkurzschluß der Trafos ist, zusammen mit der eisernen Montageplatte)
Die Schmelzsicherung wurde ausgebaut (klar, mögliche Fehlerquelle - aber das schrieb ich ja schon)
Nachdem die Anlage nach kurzer Betriebsdauer abgeraucht ist, hat er die andern 5 ausgelieferten Anlagen ebenfalls so modifiziert - natürlich mit gleichem Ergebnis
Tja ... ein Ingenieur ... und früher war er mal beim TÜV ....
wie man sieht gibts auch da echte Spezialisten
tschüss,
Harald_K
Harald_K