13.06.2014, 08:46
Dann war bei dir aber die Dichtfläche zwischen Ölpumpe und Block undicht, oder?
Denn für den Dichtringwechsel muss die Pumpe nicht raus.
Für Strathmore oder seine Werkstatt bedeutet das allerdings die Arschkarte, denn genau diese Teile bis auf die Pumpe selbst wurden ja alle ausgetauscht bzw. abgebaut und müssen jetzt wieder raus. O.K Kopf und Wapu können drin bleiben.
Da die Ölpumpe imho selber gar nicht undicht sein kann, auch wenn der Dichtring in der Pumpe sitzt, sehe gar keine Notwendigkeit diese auszubauen.
Ich bin ja von der Ausbildung her ein KFZ Laie, hahaha.
Aber wenn ich sehe was die professionellen sich da zusammenbasteln bin ich entsetzt.
@Strathmore
Wenn du deine Wanne nicht lackieren willst lasse dir die Aluwanne einbauen.
Oder nimm dir ganz viel Zeit, kaufe dir für den Dichtungswechsel das Spezialwerkzeug.
Das spezielle Werkzeug ist für Laien empfehlenswert, der GESCHICKTE Mechaniker wechselt den Dichtring auch ohne Spezialwerkzeug,
die Gefahr ist aber groß dass bei falscher Ausführung nicht nur der Reparaturerfolg ausbleibt, sprich alles nochmal machen,
sondern dass zusätzliche Schäden entstehen wie Welle zerkratzt, Dichtring zu tief so dass Kanäle verstopft werden.
Dann darf man an die Entsorgung des Motors denken.
Das Werkzeug ist nicht billig und du wirst es nie wieder brauchen, versprochen.
Das ist so wie mit dem Regenschirm den man mit nimmt und es scheint die Sonne.
Nochmals @Strathmore
Du dachtest ja auch an einen ganz neuen Motor von Overstocks.
So ein Motortausch ist kein Hexenwerk, für die Behebung einer Undichtigkeit aber mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Ich mache das zwar im Moment auch, aber mein Motor hat auch 300.000 runter.
Das Suffix hinter dem D4F ist imho recht egal solange man die Anbauteile vom alten Motor übernimmt.
Das ist in meinem Fall z.B. der Auspuffkrümmer und die Motoraufhängung.
Es können auch die Konsolen der Nebenaggregate sein, aber die sind umbaubar und keine Verschleißteile.
Solange der Anschluss an die Getriebeglocke stimmt kann nichts schief gehen.
Denn für den Dichtringwechsel muss die Pumpe nicht raus.
Für Strathmore oder seine Werkstatt bedeutet das allerdings die Arschkarte, denn genau diese Teile bis auf die Pumpe selbst wurden ja alle ausgetauscht bzw. abgebaut und müssen jetzt wieder raus. O.K Kopf und Wapu können drin bleiben.
Da die Ölpumpe imho selber gar nicht undicht sein kann, auch wenn der Dichtring in der Pumpe sitzt, sehe gar keine Notwendigkeit diese auszubauen.
Ich bin ja von der Ausbildung her ein KFZ Laie, hahaha.
Aber wenn ich sehe was die professionellen sich da zusammenbasteln bin ich entsetzt.
@Strathmore
Wenn du deine Wanne nicht lackieren willst lasse dir die Aluwanne einbauen.
Oder nimm dir ganz viel Zeit, kaufe dir für den Dichtungswechsel das Spezialwerkzeug.
Das spezielle Werkzeug ist für Laien empfehlenswert, der GESCHICKTE Mechaniker wechselt den Dichtring auch ohne Spezialwerkzeug,
die Gefahr ist aber groß dass bei falscher Ausführung nicht nur der Reparaturerfolg ausbleibt, sprich alles nochmal machen,
sondern dass zusätzliche Schäden entstehen wie Welle zerkratzt, Dichtring zu tief so dass Kanäle verstopft werden.
Dann darf man an die Entsorgung des Motors denken.
Das Werkzeug ist nicht billig und du wirst es nie wieder brauchen, versprochen.
Das ist so wie mit dem Regenschirm den man mit nimmt und es scheint die Sonne.
Nochmals @Strathmore
Du dachtest ja auch an einen ganz neuen Motor von Overstocks.
So ein Motortausch ist kein Hexenwerk, für die Behebung einer Undichtigkeit aber mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Ich mache das zwar im Moment auch, aber mein Motor hat auch 300.000 runter.
Das Suffix hinter dem D4F ist imho recht egal solange man die Anbauteile vom alten Motor übernimmt.
Das ist in meinem Fall z.B. der Auspuffkrümmer und die Motoraufhängung.
Es können auch die Konsolen der Nebenaggregate sein, aber die sind umbaubar und keine Verschleißteile.
Solange der Anschluss an die Getriebeglocke stimmt kann nichts schief gehen.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen