20.03.2014, 21:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.03.2014, 21:43 von Broadcasttechniker.)
Das ist absolut richtig.
Ich habe schon 1996 meine Arbeitszeit von vorher rund 55 Wochenstunden auf 4x8 reduziert, Montags frei wie die Frisöre.
Wegen Scheidung und mehr ums Kind kümmern vor 5 Jahren auf dann 5x6 umgestellt.
@D4F
für mich hat sich das Studium gar nicht gerechnet weil ich keinen typischen Akademikerjob mache.
Aber besser als ein Studium abzubrechen ist es gar nicht erst anzufangen.
Denn das Abbrechen nagt. Und sag' nicht das wäre nicht so.
Die Abbrecher die kenne haben es alle bis heute nicht verwunden.
Das Grundstudium war so Scheiße dass ich es am liebsten dran gegeben hätte, aber das wollte ich meinen Eltern nicht antun die mich gesponsort haben.
Mit damals nur 500DM im Monat, das hat bei mir für alles gereicht, also Essen, Auto, Miete Klamotten, Sozialbeitrag und Krankenversicherung.
Ich habe allerdings nebenher ein bisschen Schrotthandel betrieben und Autoradios und Videorekorder für extrem kleine Münze repariert, das hat höchstens 120DM im Monat extra gebracht.
Achja.
Und mein Job macht mir sehr viel Spaß. Hat aber auch erst im soundsovielten Anlauf geklappt. Der Start nach dem Studium war die totale Scheiße.
Niemand wollte mich. Kein Hella, kein Bosch, kein Ford, VW oder Citroen.
Ein Mitstudierender ist später bei Bosch in der Motortesterentwicklung untergekommen, ein anderer bei VW in der Elektrikentwicklung.
Das wären meine Traumjobs gewesen.
Der eine war ne Note schlechter als ich, der andere ne Note besser.
Aber so ist es auch gut geworden.
Ich habe schon 1996 meine Arbeitszeit von vorher rund 55 Wochenstunden auf 4x8 reduziert, Montags frei wie die Frisöre.
Wegen Scheidung und mehr ums Kind kümmern vor 5 Jahren auf dann 5x6 umgestellt.
@D4F
für mich hat sich das Studium gar nicht gerechnet weil ich keinen typischen Akademikerjob mache.
Aber besser als ein Studium abzubrechen ist es gar nicht erst anzufangen.
Denn das Abbrechen nagt. Und sag' nicht das wäre nicht so.
Die Abbrecher die kenne haben es alle bis heute nicht verwunden.
Das Grundstudium war so Scheiße dass ich es am liebsten dran gegeben hätte, aber das wollte ich meinen Eltern nicht antun die mich gesponsort haben.
Mit damals nur 500DM im Monat, das hat bei mir für alles gereicht, also Essen, Auto, Miete Klamotten, Sozialbeitrag und Krankenversicherung.
Ich habe allerdings nebenher ein bisschen Schrotthandel betrieben und Autoradios und Videorekorder für extrem kleine Münze repariert, das hat höchstens 120DM im Monat extra gebracht.
Achja.
Und mein Job macht mir sehr viel Spaß. Hat aber auch erst im soundsovielten Anlauf geklappt. Der Start nach dem Studium war die totale Scheiße.
Niemand wollte mich. Kein Hella, kein Bosch, kein Ford, VW oder Citroen.
Ein Mitstudierender ist später bei Bosch in der Motortesterentwicklung untergekommen, ein anderer bei VW in der Elektrikentwicklung.
Das wären meine Traumjobs gewesen.
Der eine war ne Note schlechter als ich, der andere ne Note besser.
Aber so ist es auch gut geworden.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen