16.04.2013, 18:25
Hallo
Mein Twingo Baujahr 98 war vor 2 Wochen bei der HU.
Als Hinweis auf dem Tüvbericht stand das die Lenkmanschette rechts eingerissen ist.
Eine Werkstatt ind derich nachfragte machte mir ordentlich Angst, dass dies umgehend gemacht werden müsse und das auch die Federn vorne auf jeden Fall ausgetauscht werden müssen. Auf meine Frage ,warum der Tüv nichts dazu gesagt hat meinte der Meister, dass die das übersehen hätten, wenn die das gesehen hätten, dann hätten die das mit Sicherheit bemängelt. Er machte mir ein Angebot von über 600,-€.
Ich war nun beunruhigt, in erster Linie wegen der Lenkmanschette und brachte mein Auto in eine andere günstigere Werkstatt. Die meinten dann, dass die Manschette noch in Ordnung ist, jedoch mein Auto hätte einen Federbruch. Dies mochte ich so nicht glauben. Ich rief die Prüfstelle an und schilderte dort mein Erlebtes. Die baten mich ob sie das Auto noch einmal sehen könnten.
3 Prüfer machten sich nun drüber her die Federn Zu untersuchen und fanden diese absolut ok . Sie sahen überhaupt keinen Handlungsbedarf. Fanden jedoch erneut den Riss in der Manschette meinten jedoch das die Reparatur noch lange Zeit hat.
Mit dem Ergebnis fuhr ich wieder zur Werkstatt, der Meister wollte mir nun die gebrochene Feder zeigen. Bruchstelle konnte er nicht finden, er fand Farbabplatzungen und zählte auf der Beifahrerseite 4 Federwindungen und auf der Fahrerseite 5 , dann nahm er einen Zollstock und zeigte mit das das Auto auf der Fahrerseite 2 cm tiefer liegt als auf der Beifahrerseite und meinte die wären untrügliche Zeichen für einen Federbruch und über den Tüv könne er sich nur wundern. Gerade anschauen konnte er mich dabei aber nicht.
Was kann ich nun glauben und was machen?
Mein Twingo Baujahr 98 war vor 2 Wochen bei der HU.
Als Hinweis auf dem Tüvbericht stand das die Lenkmanschette rechts eingerissen ist.
Eine Werkstatt ind derich nachfragte machte mir ordentlich Angst, dass dies umgehend gemacht werden müsse und das auch die Federn vorne auf jeden Fall ausgetauscht werden müssen. Auf meine Frage ,warum der Tüv nichts dazu gesagt hat meinte der Meister, dass die das übersehen hätten, wenn die das gesehen hätten, dann hätten die das mit Sicherheit bemängelt. Er machte mir ein Angebot von über 600,-€.
Ich war nun beunruhigt, in erster Linie wegen der Lenkmanschette und brachte mein Auto in eine andere günstigere Werkstatt. Die meinten dann, dass die Manschette noch in Ordnung ist, jedoch mein Auto hätte einen Federbruch. Dies mochte ich so nicht glauben. Ich rief die Prüfstelle an und schilderte dort mein Erlebtes. Die baten mich ob sie das Auto noch einmal sehen könnten.
3 Prüfer machten sich nun drüber her die Federn Zu untersuchen und fanden diese absolut ok . Sie sahen überhaupt keinen Handlungsbedarf. Fanden jedoch erneut den Riss in der Manschette meinten jedoch das die Reparatur noch lange Zeit hat.
Mit dem Ergebnis fuhr ich wieder zur Werkstatt, der Meister wollte mir nun die gebrochene Feder zeigen. Bruchstelle konnte er nicht finden, er fand Farbabplatzungen und zählte auf der Beifahrerseite 4 Federwindungen und auf der Fahrerseite 5 , dann nahm er einen Zollstock und zeigte mit das das Auto auf der Fahrerseite 2 cm tiefer liegt als auf der Beifahrerseite und meinte die wären untrügliche Zeichen für einen Federbruch und über den Tüv könne er sich nur wundern. Gerade anschauen konnte er mich dabei aber nicht.
Was kann ich nun glauben und was machen?