30.12.2012, 01:39
Die Kennzeichenfrage ist bereits geklärt.
Das wird beim Twingo wohl ein Exportkennzeichen werden, beim anderen Auto (wir fahren ja mit 2 Autos) werden die vorhandenen dran bleiben.
Die Fahrzeuge werden unter den Augen der gambischen Staatsmacht versteigert und völlig legal ins Land eingeführt, schließlich sollen die Autos ja noch ein wenig dort weiter leben und einen guten Job erledigen.
Die DBO (die versteigernde Hilfsorganisation vor Ort) genießt nach meinen Recherchen in Gambia einen guten Ruf.
Letztlich gibt es sogar noch eine Spendenquittung über den Versteigerungserlös, was für mich als Unternehmer ja noch mal ein wenig die bundesdeutsche Steuerlast senkt.
Da die Tour aber nicht so ganz auf eigenem Mist wächst, verlasse ich mich an der Stelle gerne auf die Ratschläge der Organisatoren; die machen das schon seit einigen Jahren und wissen wie das geht.
Das Auto selbst läuft seit 13 Jahren einigermaßen problemlos.
Den einzigen größeren Kummer hatte uns der zunehmende Motorölverbrauch beschert, den die Tochter des Hauses leider missachtet und den armen Motor sauer gefahren hat.
Der Ersatzmotor läuft leider nicht ganz so gut wie der originale, wobei ich mir auch nicht wirklich sicher bin, ob das MSG und der Rest des Motors zusammen passen.
Immerhin hat der Twingo mit diesem Ersatzmotor jetzt auch schon 50.000km hinter sich, lediglich bei der Abgasuntersuchung muß man immer ein wenig Tricksen.
Dennoch bin ich recht zuversichtlich, dass das kleine Auto die Strecke bewältigen wird.
Da mache ich mir bei dem zweiten Auto (das 30 Jahre alte) schon mehr Gedanken, aber das steht ja in meinem Vorstellungsthread.
CU, Axel
Das wird beim Twingo wohl ein Exportkennzeichen werden, beim anderen Auto (wir fahren ja mit 2 Autos) werden die vorhandenen dran bleiben.
Die Fahrzeuge werden unter den Augen der gambischen Staatsmacht versteigert und völlig legal ins Land eingeführt, schließlich sollen die Autos ja noch ein wenig dort weiter leben und einen guten Job erledigen.
Die DBO (die versteigernde Hilfsorganisation vor Ort) genießt nach meinen Recherchen in Gambia einen guten Ruf.
Letztlich gibt es sogar noch eine Spendenquittung über den Versteigerungserlös, was für mich als Unternehmer ja noch mal ein wenig die bundesdeutsche Steuerlast senkt.
Da die Tour aber nicht so ganz auf eigenem Mist wächst, verlasse ich mich an der Stelle gerne auf die Ratschläge der Organisatoren; die machen das schon seit einigen Jahren und wissen wie das geht.
Das Auto selbst läuft seit 13 Jahren einigermaßen problemlos.
Den einzigen größeren Kummer hatte uns der zunehmende Motorölverbrauch beschert, den die Tochter des Hauses leider missachtet und den armen Motor sauer gefahren hat.
Der Ersatzmotor läuft leider nicht ganz so gut wie der originale, wobei ich mir auch nicht wirklich sicher bin, ob das MSG und der Rest des Motors zusammen passen.
Immerhin hat der Twingo mit diesem Ersatzmotor jetzt auch schon 50.000km hinter sich, lediglich bei der Abgasuntersuchung muß man immer ein wenig Tricksen.

Dennoch bin ich recht zuversichtlich, dass das kleine Auto die Strecke bewältigen wird.
Da mache ich mir bei dem zweiten Auto (das 30 Jahre alte) schon mehr Gedanken, aber das steht ja in meinem Vorstellungsthread.
CU, Axel
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Innovationen verpuffen, wenn man nur Risiken und Regelwerke im Kopf hat(Christoph Schröder - ltd.Baudirektor im Wirtschaftsamt der Stadt Hamburg - aus ADAC MW 1/12)