18.09.2011, 13:32
Ich finde es gut dass hier so viele sehr qualifiziert geschrieben haben.
Ich werfe nochmal ein paar Aspekte in die Runde.
Geld.
Ich habe die Studienrendite erwähnt.
Die ist in Deutschland schlecht, zumindest wenn du während des Studiums nicht arbeitest.
Die von Wolda erwähnte Kombination finde ich sehr gut, das scheint besser auszusehen.
Dazu kommt, dass ein Ingenieurstudium ein harter Vollzeitjob ist.
Jede Art der Geldbeschaffung (als Hiwi arbeiten, kellnern, etc.) ist eine Studienbremse.
Zum späteren Job.
Mache dir nichts vor, alle Ingenieure sind im Prinzip Sesselfurzer.
Es gibt Ausnahmen, ich gehöre dazu.
Ein Studienkollege hat nach dem Studium promoviert, ist für knapp zwei Jahre nach Japan gegangen (Halbleiter), hat dann nach Deutschland zu einem Automotive Halbleiterhersteller gewechselt und arbeitet jetzt bei VW als Abteilungsleiter in der Autoelektrikentwicklung.
Beim Umbau der Batterie eines geerbten Fahrzeugs musste ich ihm helfen.
Dafür verdient er das dreifache von dem was ich bekomme, und das ist schon nicht übel.
Der von mir erwähnte Maschinenbauer hat sich mal wegen seiner Akustikkenntnisse und Berufserfahrung im Bereich Metallverarbeitung bei einem sehr bekannten deutschen Auspuffanlagenhersteller beworben, seine Mappe kam einfach zurück.
Ich habe mich nach dem Studium bei allen Autoelektrikzulieferern beworben, meine Papiere kamen immer mit einem Entschuldigungsschreiben zurück, nicht eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch.
Und das obwohl ich aus Aachen kam, gute Noten hatte und mein Studium recht flott geschafft hatte.
Das Leben ist eben kein Wunschkonzert und ich bin über Umwege bei der Videotechnik gelandet und mache die Autosachen eben hobbymäßig.
Ich werfe nochmal ein paar Aspekte in die Runde.
Geld.
Ich habe die Studienrendite erwähnt.
Die ist in Deutschland schlecht, zumindest wenn du während des Studiums nicht arbeitest.
Die von Wolda erwähnte Kombination finde ich sehr gut, das scheint besser auszusehen.
Dazu kommt, dass ein Ingenieurstudium ein harter Vollzeitjob ist.
Jede Art der Geldbeschaffung (als Hiwi arbeiten, kellnern, etc.) ist eine Studienbremse.
Zum späteren Job.
Mache dir nichts vor, alle Ingenieure sind im Prinzip Sesselfurzer.
Es gibt Ausnahmen, ich gehöre dazu.
Ein Studienkollege hat nach dem Studium promoviert, ist für knapp zwei Jahre nach Japan gegangen (Halbleiter), hat dann nach Deutschland zu einem Automotive Halbleiterhersteller gewechselt und arbeitet jetzt bei VW als Abteilungsleiter in der Autoelektrikentwicklung.
Beim Umbau der Batterie eines geerbten Fahrzeugs musste ich ihm helfen.
Dafür verdient er das dreifache von dem was ich bekomme, und das ist schon nicht übel.
Der von mir erwähnte Maschinenbauer hat sich mal wegen seiner Akustikkenntnisse und Berufserfahrung im Bereich Metallverarbeitung bei einem sehr bekannten deutschen Auspuffanlagenhersteller beworben, seine Mappe kam einfach zurück.
Ich habe mich nach dem Studium bei allen Autoelektrikzulieferern beworben, meine Papiere kamen immer mit einem Entschuldigungsschreiben zurück, nicht eine Einladung zu einem Bewerbungsgespräch.
Und das obwohl ich aus Aachen kam, gute Noten hatte und mein Studium recht flott geschafft hatte.
Das Leben ist eben kein Wunschkonzert und ich bin über Umwege bei der Videotechnik gelandet und mache die Autosachen eben hobbymäßig.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen