16.07.2011, 10:00
Liebe Kinders, schreibt nicht solch einen Unsinn.
Man kann in ESG kein Loch bohren.
Auch nicht mit nem Laser oder sonstwas.
Das liegt daran, dass ESG vorgespannt ist und inneren Zugspannung aufweist.
Es ist kein Problem ein Loch in die Windschutzscheibe zu bohren, denn hier handelt es sich um Zweischeibensicherheitsglas.
Ich habe übrigens letztens meine Glasscheibe des Wohnzimmertischs mit einer auf Diamantscheibe die ich auf eine Kreissäge gespannt habe (ohne Zentrierring!) bei niedriger Drehzahl trocken abgeschnitten,
Grund war Gestellwechsel.
In den 70er Jahren habe ich Gussformen aus Fensterglas hergestellt, die habe ich auch gebohrt, nur für den Fall dass wer meint ich hätte Angst vor der Glasbearbeitung.
Zum Thema:
Alternativ kann man mit Klebescharnieren arbeiten, wichtig ist dabei die Verwendung des richtigen Klebers.
Hervorragend sind dabei lichthärtende niedrigviskose Glaskleber, Vitralit z.B.
Wer es ganz toll haben will lässt sich die Scheibe beim Glashersteller VOR der Abschreckung lochen.
Das ist teuer, klar.
Da nimmt man direkt einen Schwung Scheiben und lässt die direkt in getöntem Glas fertigen.
Das geht tatsächlich, aber nur mit einem guten Draht zu einem Autoglashändler.
Ich habe in den 80er Jahren so getönte Scheiben für Renault R4 und geheizte Windschutzscheiben für Citroen CX herstellen lassen.
Das war richtig teuer, aber auch richtig gut.
Die übrigen Scheiben kann man recht gut verbimmeln, damals auch ohne Ebay.
Man kann in ESG kein Loch bohren.
Auch nicht mit nem Laser oder sonstwas.
Das liegt daran, dass ESG vorgespannt ist und inneren Zugspannung aufweist.
Es ist kein Problem ein Loch in die Windschutzscheibe zu bohren, denn hier handelt es sich um Zweischeibensicherheitsglas.
Ich habe übrigens letztens meine Glasscheibe des Wohnzimmertischs mit einer auf Diamantscheibe die ich auf eine Kreissäge gespannt habe (ohne Zentrierring!) bei niedriger Drehzahl trocken abgeschnitten,
Grund war Gestellwechsel.
In den 70er Jahren habe ich Gussformen aus Fensterglas hergestellt, die habe ich auch gebohrt, nur für den Fall dass wer meint ich hätte Angst vor der Glasbearbeitung.
Zum Thema:
Alternativ kann man mit Klebescharnieren arbeiten, wichtig ist dabei die Verwendung des richtigen Klebers.
Hervorragend sind dabei lichthärtende niedrigviskose Glaskleber, Vitralit z.B.
Wer es ganz toll haben will lässt sich die Scheibe beim Glashersteller VOR der Abschreckung lochen.
Das ist teuer, klar.
Da nimmt man direkt einen Schwung Scheiben und lässt die direkt in getöntem Glas fertigen.
Das geht tatsächlich, aber nur mit einem guten Draht zu einem Autoglashändler.
Ich habe in den 80er Jahren so getönte Scheiben für Renault R4 und geheizte Windschutzscheiben für Citroen CX herstellen lassen.
Das war richtig teuer, aber auch richtig gut.
Die übrigen Scheiben kann man recht gut verbimmeln, damals auch ohne Ebay.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen