13.04.2011, 15:15
Was braucht man da...
- passende Heckscheibe, am besten die gleiche (Glas bohren?) oder die selbe mit Aufnahme für Schaniere und Verriegelung (unmöglich sowas zu finden)
- guten Glaser, der Löcher in Glas bohren kann (geht das überhaupt?)
- Scharniere und Verriegelung besorgen (Altteilspender, Fahrzeuge die sowas haben gibt es genug, ob man die auf dem "Autofriedhof findet?") und Schaniere sowie Verriegelung an der Heckklappe befestigen, in der Regel verschraubt
- anderes Scheibengummi, weil Scheibe dann am Gummi anliegt, Schwachstelle, da es rein regnen könnte, gibt oder gab Fahrzeuge mit ausstellbaren hinteren Seitenfenstern, wo das Problem des Eindringens von Wasser gelegentlich auftrat.
Soll die Scheibe nach oben geöffnet werden (eigentlich das Beste), müssen Gasfedern mit angebaut werden.
Durch die Heckscheibe passen aber nur kleine Gegebstände, deswegen versteh ich nicht den Sinn des Vorhabens.
Möglich ist es, m. E. ein immenser Aufwand.
Ironiemodus an:
Soll das Ganze während der Fahrt geöffnet werden, bekommen die Insassen im Fond eine Gratispräsentation, wie chemische Energie in mechanische umgewandelt wird, genauer gesagt, was als Reaktionsprodukt übrig bleibt.
Ironiemodus aus:
- passende Heckscheibe, am besten die gleiche (Glas bohren?) oder die selbe mit Aufnahme für Schaniere und Verriegelung (unmöglich sowas zu finden)
- guten Glaser, der Löcher in Glas bohren kann (geht das überhaupt?)
- Scharniere und Verriegelung besorgen (Altteilspender, Fahrzeuge die sowas haben gibt es genug, ob man die auf dem "Autofriedhof findet?") und Schaniere sowie Verriegelung an der Heckklappe befestigen, in der Regel verschraubt
- anderes Scheibengummi, weil Scheibe dann am Gummi anliegt, Schwachstelle, da es rein regnen könnte, gibt oder gab Fahrzeuge mit ausstellbaren hinteren Seitenfenstern, wo das Problem des Eindringens von Wasser gelegentlich auftrat.
Soll die Scheibe nach oben geöffnet werden (eigentlich das Beste), müssen Gasfedern mit angebaut werden.
Durch die Heckscheibe passen aber nur kleine Gegebstände, deswegen versteh ich nicht den Sinn des Vorhabens.
Möglich ist es, m. E. ein immenser Aufwand.
Ironiemodus an:
Soll das Ganze während der Fahrt geöffnet werden, bekommen die Insassen im Fond eine Gratispräsentation, wie chemische Energie in mechanische umgewandelt wird, genauer gesagt, was als Reaktionsprodukt übrig bleibt.
Ironiemodus aus:
Die Freiheit der Presse im Westen, wobei die viel besser ist als anderswo, ist letztlich die Freiheit von 200 reichen Leuten ihre Meinung zu veröffentlichen.
Peter Scholl-Latour
Peter Scholl-Latour