14.08.2008, 19:08
Ich fange mal mit dem Wasserthermometer an.
Bitte niemals parallel zum vorhandenen Temperaturfühler drangehem, es sei denn, das Thermometer ist ausdrücklich dafür vorgesehen.
Für die Funktion wird nämlich ein Konstantstrom durch den Sensor geschickt.
Und zwar sowohl vom Motorsteuergerät als auch vom Fernthermometer.
Dieser zusätzliche Strom verändert den erfassten Wert.
Hier mal ein Zitat aus einem anderen Beitrag:
Es gibt auch noch Einsätze für den Kühlerschlauch.
Da wird dann "nur" ein Loch reingebohrt, der Adapter von innen reingeschoben und von oben mit 'ner gebogenen Unterlegscheibe und einer Messingmutter dichtgeschraubt.
Darein kommt dann der Geber.
Würde ich alles nicht machen.
Ersten erhöhst du die Anzahl der potentiellen Fehlerquellen, zweitens zeigt das Ding in der Aufwärmphase immer zu niedrige Temperatur, und drittens wird bei Thermostat oder Kühlwasserpumpenversagen keine Übertemperatur angezeigt.
Versuche lieber, das Ding entweder in den Block zu schrauben, z.B. an Stelle der Kühlwasserablasschraube.
Das ist aber typischerweise eine recht kleine zöllige mit konischem Gewinde.
Oder in eine der vielen Blindbohrungen pfriemeln, aber da wo noch der Wassermantel ist.
Habe ich mal an meinem Citroen CX nachgerüstet, der hatte genügend schraubbare Blindstopfen. Fürs Öl ebenfalls. Ich hatte den alten Saugdiesel ohne den später verbauten wassergekühlten Ölkühler.
120 Grad auf Autobahnlangstrecke war normal.
Im Sommer mit Anhänger habe ich auch 140Grad erreicht.
Das hat mich immer total porös gemacht, ohne Anzeige wäre mir das erspart geblieben.
Der Motor ist trotzdem über 300.000km gekommen.
Öltemperatur entweder in der Wanne mit Peilstabsensor, oder Ölablasschraube, oder in der Nähe der Ölpumpe (liegt am freien Kurbelwellenende).
Jetzt zum Drehzahlmesser.
Der analoge geht ja.
Schließ den digitalen doch an der anderen Zündspule an.
Zylinderanzahl 2.
Ansonsten das hier beachten: http://www.twingotuningforum.de/showthread.php?tid=4932
Bitte niemals parallel zum vorhandenen Temperaturfühler drangehem, es sei denn, das Thermometer ist ausdrücklich dafür vorgesehen.
Für die Funktion wird nämlich ein Konstantstrom durch den Sensor geschickt.
Und zwar sowohl vom Motorsteuergerät als auch vom Fernthermometer.
Dieser zusätzliche Strom verändert den erfassten Wert.
Hier mal ein Zitat aus einem anderen Beitrag:
Es gibt auch noch Einsätze für den Kühlerschlauch.
Da wird dann "nur" ein Loch reingebohrt, der Adapter von innen reingeschoben und von oben mit 'ner gebogenen Unterlegscheibe und einer Messingmutter dichtgeschraubt.
Darein kommt dann der Geber.
Würde ich alles nicht machen.
Ersten erhöhst du die Anzahl der potentiellen Fehlerquellen, zweitens zeigt das Ding in der Aufwärmphase immer zu niedrige Temperatur, und drittens wird bei Thermostat oder Kühlwasserpumpenversagen keine Übertemperatur angezeigt.
Versuche lieber, das Ding entweder in den Block zu schrauben, z.B. an Stelle der Kühlwasserablasschraube.
Das ist aber typischerweise eine recht kleine zöllige mit konischem Gewinde.
Oder in eine der vielen Blindbohrungen pfriemeln, aber da wo noch der Wassermantel ist.
Habe ich mal an meinem Citroen CX nachgerüstet, der hatte genügend schraubbare Blindstopfen. Fürs Öl ebenfalls. Ich hatte den alten Saugdiesel ohne den später verbauten wassergekühlten Ölkühler.
120 Grad auf Autobahnlangstrecke war normal.
Im Sommer mit Anhänger habe ich auch 140Grad erreicht.
Das hat mich immer total porös gemacht, ohne Anzeige wäre mir das erspart geblieben.
Der Motor ist trotzdem über 300.000km gekommen.
Öltemperatur entweder in der Wanne mit Peilstabsensor, oder Ölablasschraube, oder in der Nähe der Ölpumpe (liegt am freien Kurbelwellenende).
Jetzt zum Drehzahlmesser.
Der analoge geht ja.
Schließ den digitalen doch an der anderen Zündspule an.
Zylinderanzahl 2.
Ansonsten das hier beachten: http://www.twingotuningforum.de/showthread.php?tid=4932
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