12.10.2007, 23:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.10.2007, 17:39 von Broadcasttechniker.)
Hallo Nils,
Wenn du dich an die Anleitung gehalten hast, dann hast du was sehr symetrisches gebaut. Von daher versteh' ich dein Ergebnis nicht. Der Drehzahlmesser sollte richtig oder gar nichts anzeigen. Zur Fehlersuche mal abwechselnd den einen "heißen" Draht ablassen, dann den anderen. Wenn sich jetzt am Ergebnis nichts ändert, bin auch ich ratlos. Bei richtiger Funktionsweise sollte sich beim Weglassen egal welches der beiden Y-Enden, die angezeigte Drehzahl halbieren. Vieleicht hängt der eine Zweig des Y doch an der "kalten" (12V) Seite der beiden Primärspulen, Zum Stichwort "heiß" vielleicht noch die Anmerkung, dass auch auf der Primärseite der Zündspule im Betriebsfall einige hundert Volt anliegen, das muss man auch bei der Isolation der Bauteile/Anzapfung bedenken.
Sieh dir auch mal diese Beitrag an:
http://www.stefankneller.de/motorrad/zuendung.html
Es handelt sich zwar hier nicht um eine Batteriezündung sondern um eine modifizierte Magneto, mir geht es aber mehr um das Oszillogramm, und das sieht dem der Batteriezündung extrem ähnlich. Wie man sieht, gibt es einen starken Ausschlag in die positive und negative Richtung (jedenfalls vor der Modifikation mit dem Transistor). Wenn dein Drehzahlmesser den negativen Ausschlag nutzt, dann müsstest du BEIDE Dioden 'rumdrehen. Sie müssen aber immer in die gleiche Richtung zeigen, also entweder beide zum Drehzahlmesser hin oder weg.
Grüße Ulli
Wenn du dich an die Anleitung gehalten hast, dann hast du was sehr symetrisches gebaut. Von daher versteh' ich dein Ergebnis nicht. Der Drehzahlmesser sollte richtig oder gar nichts anzeigen. Zur Fehlersuche mal abwechselnd den einen "heißen" Draht ablassen, dann den anderen. Wenn sich jetzt am Ergebnis nichts ändert, bin auch ich ratlos. Bei richtiger Funktionsweise sollte sich beim Weglassen egal welches der beiden Y-Enden, die angezeigte Drehzahl halbieren. Vieleicht hängt der eine Zweig des Y doch an der "kalten" (12V) Seite der beiden Primärspulen, Zum Stichwort "heiß" vielleicht noch die Anmerkung, dass auch auf der Primärseite der Zündspule im Betriebsfall einige hundert Volt anliegen, das muss man auch bei der Isolation der Bauteile/Anzapfung bedenken.
Sieh dir auch mal diese Beitrag an:
http://www.stefankneller.de/motorrad/zuendung.html
Es handelt sich zwar hier nicht um eine Batteriezündung sondern um eine modifizierte Magneto, mir geht es aber mehr um das Oszillogramm, und das sieht dem der Batteriezündung extrem ähnlich. Wie man sieht, gibt es einen starken Ausschlag in die positive und negative Richtung (jedenfalls vor der Modifikation mit dem Transistor). Wenn dein Drehzahlmesser den negativen Ausschlag nutzt, dann müsstest du BEIDE Dioden 'rumdrehen. Sie müssen aber immer in die gleiche Richtung zeigen, also entweder beide zum Drehzahlmesser hin oder weg.
Grüße Ulli
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen