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Vorderrad steht nach Unfall zu weit hinten und nach rechts. - Druckversion

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RE: Vorderrad steht nach Unfall zu weit hinten und nach rechts. - Jenss - 20.11.2013

mein Horst hatte letzten Winter nen sehr sehr unsanften Bordsteinkontakt auf Gatteis bei ~ 20km/h........also mir währ fast das selbe passiert!

viel Spaß mit dem Neuen =)


RE: Vorderrad steht nach Unfall zu weit hinten und nach rechts. - eKsman - 20.11.2013

Richtige Entscheidung! Twingos gibt es wie Sand am Meer Wink Vllt. stellst du uns den neu erworbenen dann mit Bildern usw. vor?


RE: Vorderrad steht nach Unfall zu weit hinten und nach rechts. - DiWo - 20.11.2013

So ist´s RechtWink

Nicht auszudenken, wenn nach augenscheinlich erfolgreicher Reparatur doch noch was Schlimmes passiert.

Viel Spaß dann mit dem "Neuen". Wink


RE: Vorderrad steht nach Unfall zu weit hinten und nach rechts. - 9eor9 - 21.11.2013

(20.11.2013, 19:31)DiWo schrieb: Nicht auszudenken, wenn nach augenscheinlich erfolgreicher Reparatur doch noch was Schlimmes passiert.

Diese Argumentation ist von Angst angetrieben und nicht von Sachkenntnis. Ein leicht verzogener Fahrschemel versagt nicht plötzlich. Die Gelenke hätten nicht viel gekostet. Von daher muss ich dieser "Warnung" klar widersprechen. Eine Reparatur wäre möglich gewesen.


RE: Vorderrad steht nach Unfall zu weit hinten und nach rechts. - Lucyfer - 21.11.2013

Meiner Meinung nach ist der Wechsel auf ein anderes Fahrzeug nach einem solchen Unfall immer die bessere Version.

Prinzipiell wäre eine Reparatur sicherlich möglich und viel leicht auch ohne größeren finanziellen Aufwand zu machen, aber ob es dauerhaft hält steht auch einem anderen Blatt Papier. Selbst wenn man auch den Fahrschemel austauscht können die Verschraubungspunkte in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Dann kann er sich mit der Zeit trotzdem aus seiner Verankerung lösen und es kommt zum schweren Unfall.

Wer sagt denn das der Rahmen nicht doch was abbekommen hat? Auch das kann zur Unfallursache werden


RE: Vorderrad steht nach Unfall zu weit hinten und nach rechts. - 9eor9 - 21.11.2013

Auch dieser Kommentar ist sachlich und fachlich falsch.


RE: Vorderrad steht nach Unfall zu weit hinten und nach rechts. - Broadcasttechniker - 21.11.2013

Es ist für einen Laien (ich zähle mich NICHT dazu, Georg ebenfalls nicht) so gut wie nicht möglich eine vernünftige Gefahrenabschätzung zu machen. Von daher ist eine gesunde Angst vor hemdsärmeligen Reparaturen richtig.
Der Keks ist ja jetzt gegessen, und unter den Umständen war die Entscheidung des Threaderstellers absolut richtig.


RE: Vorderrad steht nach Unfall zu weit hinten und nach rechts. - DiWo - 21.11.2013

Jupp - der Drops ist ja gelutschtWink

Aber wenn ich dat les,

---9eor9---
liebt Qualität

muss ich schmunzelnWink

Jedoch frag ich mich, wie du den vergammelt & verzogenen Achsaufnahmepunkt als Laie wieder herrichten willst.


RE: Vorderrad steht nach Unfall zu weit hinten und nach rechts. - Sid Ahmed Quid Taya - 21.11.2013

(21.11.2013, 10:03)9eor9 schrieb:
(20.11.2013, 19:31)DiWo schrieb: Nicht auszudenken, wenn nach augenscheinlich erfolgreicher Reparatur doch noch was Schlimmes passiert.

Diese Argumentation ist von Angst angetrieben und nicht von Sachkenntnis. Ein leicht verzogener Fahrschemel versagt nicht plötzlich. Die Gelenke hätten nicht viel gekostet. Von daher muss ich dieser "Warnung" klar widersprechen. Eine Reparatur wäre möglich gewesen.

Recht haste, aber tröste dich, der fährt noch jahrelang in Osteuropa weiter...

(21.11.2013, 10:50)Lucyfer schrieb: Meiner Meinung nach ist der Wechsel auf ein anderes Fahrzeug nach einem solchen Unfall immer die bessere Version.

Prinzipiell wäre eine Reparatur sicherlich möglich und viel leicht auch ohne größeren finanziellen Aufwand zu machen, aber ob es dauerhaft hält steht auch einem anderen Blatt Papier. Selbst wenn man auch den Fahrschemel austauscht können die Verschraubungspunkte in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Dann kann er sich mit der Zeit trotzdem aus seiner Verankerung lösen und es kommt zum schweren Unfall.

Wer sagt denn das der Rahmen nicht doch was abbekommen hat? Auch das kann zur Unfallursache werden

Uff, bei soviel Angst und Bedenken würde ich aber nicht Twingo fahren, an deiner Stelle...

(21.11.2013, 21:24)DiWo schrieb: Jupp - der Drops ist ja gelutschtWink

Aber wenn ich dat les,

---9eor9---
liebt Qualität

muss ich schmunzelnWink

Einfache, preiswerte und "rustikale" Reparaturen mit "Feldmitteln" müssen nicht zwangsläufig von minderer Qualität sein. Gerade der Twingo zeichnet sich m.M.n. durch verhältnismäßig simple, übersichtliche und leicht zu reparierende Technik aus.