Moin erst mal...
Ich stell mich mal kurz vor, weil neu hier
Tach!
Ich trenne mich gerade von meinem Citroen C4 (soviel Auto braucht kein Mensch) (falls noch jemand einen braucht, bitte melden) zugunsten eines Twingos. Mit Hund im Auto ist so ein schicker Schlitten doch ehr kontraindiziert, deshalb 'back to the roots', und ein kleines rattiges Monster gebaut! Da kann man wenigstens noch was selber machen, im Gegensatzt zum C4...
Ich habe recht günstig ein 98er Modell mit 72.000 gelaufenen km, geschossen, und den hab ich auch schon richtig lieb! Ölt ein wenig, und der OT- Geber spinnt, aber sonst ist er klasse!
Nun muss der Kleine ein wenig von seinem Hausfrauenlook weg. Ein Sportauspuff ist inzwischen drunter, was zumindest für sonoren Sound sorgt.
Sooo, nun habe ich mir Räder gekauft (iiihhhbay)... Ein wenig blauäugig, zugegeben.
175er Reifen, 13 Zöller, Schmidt Felgen. ET 14... Bisher passt nur so leider gar nix!
Frage1: ET14 mit 175er Reifen... Kommt das noch hin, oder werden die zu weit raus kommen? Ich dachte mir, es müsste eigentlich passen, 175er sind ja nicht sooo breit... Wenn ich mir die Dinger jetzt aber so ansehen, denke ich, dass es knapp werden könnte. (der Kleine ist halt n bisschen knapper, als das was ich vorher hatte)
Frage2: Hat jemand Erfahrung mit der Mittenzentrierung, bzw. deren Erweiterung? Darüber habe ich mir beim Kauf der Räder ja so gar keine Gedanken gemacht, zumal es hieß:'passen auf alle PKW mit 4x100 Lochkreis'
Der Twingo hat 60,1 , die Felgen etwas weniger Wieviel kann ich noch nicht sagen, weil die Schieblehre nicht richtig anzusetzen ist. Ich schätze mal, dass ca. 1mm weg muss. Hat das schon mal jemand gemacht, und vor allem, was sagt der TÜV dazu. Merken die das überhaupt?
Frage 3: Hat der C06 einen MPI? Oder noch einen SPI?
So, ich hoffe, fürs 1. Mal nicht all zusehr zu nerven...
Also, ich habe wohl eine Phase1 Chassi und einen Phase 2 Motor (?), also ein C06(!) so steht es zumindest in meinen Papieren (C06 )... Da hatte man wohl bei Renault noch ein paar Chassies rumliegen und hat neuere Motoren reingebaut, oder so (man verzeihe mir bitte dümmliche Äußerungen, ich bastel mich gerade seit 3 Wochen in das Thema 'Twingo' rein ;o) )
MPI oder SPI ist für mich nur gerade interessant, weil der Kleine eine Autogasanlage bekommen soll, und da sind diese Informationen wichtig bez, Venuri oder vollsequenzielle Anlage... Und die Umrüster wollen einem doch auch nur den teuersten, aber nicht immer notwendigen Kram aufquatschen... Da sollte man schon ein wenig bescheid wissen!
Bez. der Felgen hoffe ich weiter auf die Aussage eines Verwegenen, der auch schon Felgen abgedreht hat
Ist doch nur n Millimeter
Was die Phasen und die Begrifflichkeit derselben betrifft, wirst du hier viel finden und lernen.
Dein Auto ist was da nichts besonderes.
Meines schon.
Das wurde nämlich Ende Mai 98 gebaut, und ist von daher ein normaler Phase 1 mit D7F Motor.
Der Wechsel auf Phase zwei fand erst später in diesem Jahr statt.
Mitte Mai diesen Jahres wurde aber was am Hinterradbremskreis für Fahrzeuge mit Klimaanlage geändert. Desshalb musste ich auch drei Wochen länger auf die Kiste warten als geplant.
Ist bei mir aber nur wichtig, wenn ich z.B. die Bremsschläuche hinten bestelle.
Der Twingo hat zwar Multipoint, ist aber nicht vollsequentiell.
Das kannst du am besten an diesem Stecker sehen.
Da sind nur drei Anschlüsse vorhanden, wie die Zündung werden die Einspritzventile in Gruppen angesteuert.
Es muss aber auch Ausführungen mit 5 Leitungen geben.
Da der Twingo aber keinen Nockenwellensensor hat, müsste er die Nockenwellenphase nach jedem Motorstart lernen, was aber möglich ist.
Zum Autogasthema lege ich dir diesen Artikel ans Herz: http://www.twingotuningforum.de/showthread.php?tid=4389
Und willst du dir sowas antun?
Bild stammt aus der Wikipedia
Haha... *lol* neee, sowas will ich mir ganz sicher nicht antun. Es gibt ja schließlich noch Radmuldentanks. Es passt beim Twingo zwar nur der Kleinste, aber was solls. Hinter mir fängt das Reich meines Hundes an... Rückbank raus, Hundeparadies rein ;o) (Ein 3. Beifahrer darf mit Lina zusammen die Ladung sichern) und über so ein Stahlmonster würde sich der Hund sicher auch nicht freuen.
Den Artikel hatte ich ich schon mal gelesen... Teilweise sind die Aussagen ja schon reichlich alt, und in der Welt hat sich viel geändert... Z.B. der Spritpreis, die Gasanlagen und deren Preise! Klar, wird der Gaspreis auch angehoben, aber lange nicht so krass.
Vor 5 Jahren habe ich meinen ersten Wagen umrüsten lassen. Ein Toyota Camry. Die Umrüstung hat mich in den Niederlanden 2300€ gekostet (für ne popelige Venturi, deutlicher Leistungsverlust, Mehrverbrauch 25%). Heute bekomme ich eine BRC oder KME für unter 1600€, und eine Venturi für ca. 1000€. Und mit den moderneren Anlagen wird der Leistungsverlust hoffentlich kaum spürbar sein und der Mehrverbrauch bei 15% liegen...
Damals kostete der Liter Gas, in meiner Gegend, ca. 52ct, aber ein Liter Diesel lag noch unter 1€!!! Was allein im letzten Jahr an Preissteigerung stattgefunden hat, muss ich wohl keinem erklären... Und ein Ende ist da noch lange nicht in Sicht... Ich fahre 25.000-30.000 km/Jahr, da sollte sich die Anlage bald amortisiert haben!
Also wird es eine Autogasanlage werden, auch wenn die Ventilschäfte nicht ganz gasfest sein sollen... Darauf lasse ich es eben mal ankommen
Der Toyota fährt seit 200.000km auf Gas, und tut das immernoch brav und zuverlässig, zwar nicht bei mir, aber bei Bekannten...
Wenn die Anlage dann mal verbaut ist, werde ich gerne berichten, und zwar dann im richtigen Forum
Das mal eben alles OT.
Wieder zum Hauptthema... Kann, darf, soll ich die Felgen abdrehen lassen? Wer weiß es???
Felgen ausdrehen.
Klar kann man das machen.
Ebenso klar ist, dass das ohne Gutachten illegal ist.
Habe schon auf E-bay ausgedrehte VW-Felgen gesehen.
Angebotstext: ohne ABE, nur für Showfahrzeuge außerhalb der STVZO.
mitgeliefert wurden sogar Adapter, um die Dinger auch bei VW wieder zentrisch montieren zu können.
Wenn die Felgen nicht passen nimm doch einfach eine Spurverbreiterung bis du über die Zentrierung hinaus bist. Muss halt stärker gebördelt werden aber du hast immer noch Felgen die ihrer Zulassung entsprechen. Und wenn nix schleift und das ordentlich gemacht wurde ist auch der TÜV zufrieden. Natürlich Verbreiterungen die auch ein Gutachten haben
www.zak24.de die bauen Flüssiggas-Direkteinspritzungen 0% Leistungsverlust. Dann kannst du dir auch den zusätzlichen Benzintank sparen. Die raten aber davon ab mit dem 1,2l sowas zu machen und empfehlen den Einbau ab 1,6l bei Renault. Da bekommst du auch zwei Jahre Garantie oder 100.000Km. Fand ich echt ordentlich und wenn ich mal nen größerne Motor bei mir einsetzen werde dann werde ich den auch von den Jungs dort auf Autogas umrüsten lassen.
Also bei ET 14 wird bördeln nicht reichen.. da müsste auch was gezogen werden. Wenn er dann noch die Spurplatten mit neuem Nabendurchmesser verbauen möchte, die auch so 15 - 20 mm stark sind (korrigiert mich, wenn ich falsch liege), wäre er in der ET so niedrig, dass das wohl kein TÜV ohne Achsfestigkeitsgutachten eintragen würde.
Mit 'richtigem' Forum meine ich irgendwas, was näher am Thema Autogas ist, als Fahrwerk-Tuning...
Ansonsten sind die Nachrichten ja doch ehr niederschmetternd. Danke erst mal. Ich werde mal schaun, was ich da tun werde. Bin mir da noch nicht ganz schlüssig!
@tobi: wenn du schon über direkteinspritzer bei gas erzählst, dann bitte richtig. oder erklär mir, als jemandem der bereits eine anlage mit flüssiggaseinspritzung hatte, wie du auf einen tank verzichten willst. man behält selbstverständlich den benzintank und bekommt einen gastank zusätzlich. wie bei allen anderen anlagen auch. das einzige, was nicht benötigt wird ist der verdampfer.
Bisher passt nur so leider gar nix!
Wieviel kann ich noch nicht sagen, weil die Schieblehre nicht richtig anzusetzen ist. Ich schätze mal, dass ca. 1mm weg muss. Hat das schon mal jemand gemacht, und vor allem, was sagt der TÜV dazu. Merken die das überhaupt?
Und ein Ende ist da noch lange nicht in Sicht... Ich fahre 25.000-30.000 km/Jahr, da sollte sich die Anlage bald amortisiert haben!
