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http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:B...hersteller
http://de.wikipedia.org/wiki/Banner_Batterien
Sind ein paar mehr als 2-3 Hersteller und Banner hat scheinbar gar nichts mit VARTA zu tun.
(10.03.2013, 23:08)9eor9 schrieb: (10.03.2013, 22:26)Kampfkuchen schrieb: Wann bitte waren Banner schrott? Habe auch noch keine negativen Testberichte darueber gefunden, immer nur positive, bisher auch nur positive Erfahrungen gemacht und mitbekommen.
Ich glaube es war der Test 2010 oder 2011. So etwa 7 MARKENBATTERIEN, davon 5 MANGELHAFT, Banner auch.
Banner hat dann nachgebessert, die verbesserte Batterie wurde nachgetestet und für akzeptabel befunden.
Das gesamte Testergebnis war eine totale Bauchlandung für die Hersteller!
Aha...
http://www.adac.de/infotestrat/tests/aut..._2012.aspx
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kampfkuchen, der 909 hat recht.
zwischenzeitlich hatte banner echt müll batterien.
habe erst oktober lezten jahres eine neue 74 ah auf garantie neu bekommen, das nach 15 monaten !! laufzeit.
aktuell kann man bei banner aber wieder gewohnte qualität kaufen.
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(11.03.2013, 00:11)Raini -TFNRW- schrieb: kampfkuchen, der 909 hat recht.
zwischenzeitlich hatte banner echt müll batterien.
habe erst oktober lezten jahres eine neue 74 ah auf garantie neu bekommen, das nach 15 monaten ! laufzeit.
aktuell kann man bei banner aber wieder gewohnte qualität kaufen.
Naja, Zwischenzeitlich ist fuer mich nicht gerade staendig bzw bis vor kurzem... Jeder hat mal 'ne schlechte Charge
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Es war der Test 2010.
Hier geht's zum Horrorfilm....
http://www.oeamtc.at/?id=2500%2C1145111%2C%2C
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(01.02.2013, 22:44)Kampfkuchen schrieb: Nachdem dann auch die Kohlen bei mir sind, werden auch diese verbaut...
![[Bild: twingo-15173402-U1t.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2017/02/twingo-15173402-U1t.jpg)
![[Bild: twingo-15173417-HQj.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2017/02/twingo-15173417-HQj.jpg)
Hallo,
habe gerade meinen Anlasser zerlegt und werde ihm auch 3 neue Kohlen spendieren.
Die sind mit den Wicklungsdrähten vercrimpt.
Wie werden die korrekt eingebaut?
Kann man sie gut löten (die Wicklungsdrähte)?
Braucht man spezielles härteres höher schmelzendes Lötzinn?
Wie die alten trennen? Dremelschleifscheibe?
Sonstige Anmerkungen?
Danke
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Schau mal was ich hier geschrieben habe, ist der gleiche Thread http://www.twingotuningforum.de/thread-2...pid8636531
Bleifrei Lot schmilzt höher als das bleihaltige Elektroniklot, muss aber nicht sein.
Mein Tipp: eine fette Hülse auf das Ende der Litze crimpen.
Diese an die Zuleitungen löten ohne dass das Lot in die Litze zieht.
Als Lötkolben kannst du ein fettes Stück Kupfer nehmen welches du mit der Lötlampe (Flamme) erhitzt.
Ein Elektrischer Lötkolben sollte mindestens 200Watt haben.
Ich habe recht gute Erfahrung mit Dachdeckerlötkolben gemacht.
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Danke für den Tipp mit der (Aderend-)Hülse. Die Hauptsorgen machen mir die Wicklungsdrähte, denn mancher CuL lässt sich be......n löten.
Ich werde es mal mit einem Gaslötkolben versuchen, da kommt einiges an Leistung raus, oder einen fetten Lötkolben zusätzlich mit der Lötlampe anheizen. Hitzekapazität braucht man sicher im Überfluss, das stimmt.
(03.02.2013, 23:54)Broadcasttechniker schrieb: Die Buchse z.B. muss um nur halbwegs haltbar zu sein aus Sinterbronze sein. Woher nimmt man sowas?
www.autokohlen.de
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D'accord, bis auf folgende Punkte:
Eine Aderendhülse hat zu wenig Haltekraft, daher hatte ich auch FETTE Hülse geschrieben. Entweder eine Verbindercrimphülse nehmen oder besser noch eine gelb codierten Ringzunge so aufschneiden dass der restliche Teil ebenfalls verwendet werden kann.
Du zitierst mich mit der Buchse (wobei ich mir da schon selbst geantwortet habe) und antwortest mit den Kohlen.
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(20.04.2013, 07:08)Broadcasttechniker schrieb: Du zitierst mich mit der Buchse (wobei ich mir da schon selbst geantwortet habe) und antwortest mit den Kohlen.
Nee, der hat auch Buchsen.
(20.04.2013, 07:08)Broadcasttechniker schrieb: Eine Aderendhülse hat zu wenig Haltekraft, daher hatte ich auch FETTE Hülse geschrieben.
Ahh, ich dachte eher an eine Zinnschutzhülse, in die man vorne dann beim Löten doch noch etwas Zinn reinfließen lässt.
Du meinst offensichtlich, dass man die Kohlenlitze völlig mit Zinn verschonen soll.
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O.K.,
dann hätte ich aber so velinkt http://www.old-germany.de/ecommerce/inde...-Remy.html
Wobei man dann natürlich "seine" Anlassermarke kennen muss und die Buchsen dann auch noch vorrätig sein müssen.
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Das Gummiteil zur isolierten Durchführung des Anschlusses der Pluskohle durch das Gehäuse (vom Magnetschalter in den Anlasser) ist mürbe (Gummi pappig und brüchig).
Hat jemand eine Idee, wie man das geregelt bekommt? Kann man das irgendwo kaufen oder ein anderes nehmen?
Durch das Löten wird es ja zusätzlich beansprucht. Es ist der Valeo-Anlasser wie oben im Thread abgebildet (Kampfkuchen).
Ich denke schon daran, das Ersatzteil aus einer Gummiplatte, einem Riemen oder einem Stück Reifen zu schnitzen.
Danke
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Genau.
Wer Anlasser repariert weiß sich da zu helfen, z.B. alter Scheibenwaschschlauch etc.
Wer auf Gummitüllen Zugriff hat ist natürlich besser dran.
Ich verwende meistens Schrumpfschlauch aus Polyolefinen. Der ist nicht so elastisch wie Gummi, aber meist recht brauchbar. PVC Schrumpfschlauch ist für diese Anwendung unbrauchbar.
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Es ist ein Formteil, 6mm dick. Mit Gummitüllen geht das hier nicht, weil sonst eine Öffnung im Anlasser bleibt. Eine Gummi-Gewebeplatte mit Karosserietrennscheibe und evtl glühendem Nagel bearbeitet müsste aber klappen.
Vielleicht spare ich mir die Massekohlen und mache nur die Pluskohle, die ja viel schneller verschleißt.
So schlecht sehen die anderen noch nicht aus.
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der anlasser meines rapid lief immer ein wenig nach.
jetzt hatte ich eh das ganze aggregat draußen, und hab den anlasser gleich mitbearbeitet.
er ist von mitsubishi (??), der magnetschalter ließ sich leicht mit 2 kreuzschlitzschrauben und dem dicken kabel abschrauben und dann aus der einrückgabel aushängen..
mit verdünnung das verharzte fett abgewaschen, und einen hauch Bosch FT1V4 (unterbrechernockenfett) aufgetragen.
den anker wieder eingehängt, zusammengebaut, läuft wie neu.
gruß, stefan
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