(23.02.2011, 23:48)Juli Krokus schrieb: Musste leider mit Handy fotografieren, aber man sollte es erkennen
Kein Problem - wir verfügen hier über Phantasie und auch ein bischen Erfahrung ...
Rechts ist der neue Geber, aus dem unten der Vierkant heraus schaut. Links der alte Geber ohne diesen Vierkant - richtig?
Das schaut unten nämlich genau so aus wie mein Tachogeber, den ich
... 2008 ... gewechselt habe ...
(23.02.2011, 21:22)Broadcasttechniker schrieb: Kannst du mal das "Ende" vom neuen und alten Geber fotografieren und hier einstellen?
Uli, Du Schelm ...
Du hast doch tatsächlich gedacht, dass das Mädel nicht in der Lage ist zu unterscheiden, ob der Mitnehmer nun tatsächlich abgebrochen ist oder nicht...
Oder warum hast Du sonst nach den Bildern gefragt?
Nach meiner Erfahrung - und das nicht erst seit heute - gibt es in Bezug auf techisches Verständnis nämlich keinerlei geschlechtsspezifische Unterschiede ...
So - und nun zu dem eigentlichen Problem ...
Ich habe mir den Kopf zerbrochen, wie die innere Aufnahme des Tachogebers ausschaut ...

Ich habe nämlich seinerzeit mal mit dem Finger da herein gegriffen, denn zu sehen ist da nix - kann mich aber beim besten Willen nicht mehr daran erinnern ...
Es gibt aber eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
- Eine Scheibe mit ein einer Vierkantöffnung in der Mitte
- Eine Welle mit einer Vierkantaufnahme
Wie auch immer - wenn man nix sehen kann, dann muss man Tasten ...
Entscheidend ist ja, wie hoch das Bruchstück aus der Öffnung herausragt ...
Zum Tasten sind längere Fingernägel von Vorteil, weil sich sich damit sehr gut ein Überstand abschätzen läßt.
Ja -und dann kommt es darauf an ...
Wenn der Überstand ausreichend hoch ist, dann würde ich entweder eine abgewinkelte Flachzange oder auch eine Nagelzange - dabei nur ganz leicht drücken - ansetzen und die Zange auf dem Rand der Öffnung im Getreibegehäuse abstützen.
Und dann mit der Hebelunterstützung durch die Auflage das Werkzeug ruckartig - aber doch mit Gefühl - senkrecht nach oben drücken ...
Das ist echt blöd, das zu beschreiben ...
Kommt doch einfach mal vorbei ...
Gruss
Klaus