11.01.2011, 17:54
Ich klinke mich mal mit ein hier 
Folgende Situation: Fahrschemel geschweißt!
Ungefähr 5x5 cm große Bleche (Linke und Rechte Seite) in der nähe der Aufnahmepunkte ,Höhe Spritzwand.
Was wurden da Schauermärchen erzählt,angst und bange gemacht.Bis hin zu Aussagen von einer Werstatt das ginge nicht mit rechten Dingen zu, wenn man das vom Tüv abgenommen bekommt.
Das Auto wurde so verkauft und der Käufer hatte nun das "Problem" an der Backe.
Auf zum Tüv!
Festgestellt wurden Durchrostungen an beiden Vorderen Radhäusern.Stellen die eigentlich nicht vom Twingo bekannt waren vom erzählen und aus Foren.
Fakt war dann, Schweißen der Radhäuser.Dann wieder zum Tüv.
Niemand hat was gesagt wegen dem geschweißten Fahrschemel.
Tüv 2 Jahre zugeteilt.
War das jetzt ein schlechter Prüfer? Wohl kaum lol
Anderer Fall: Jahrelang in eine Werkstatt gefahren und eigentlich guten Kontakt gehabt.
Was stellte sich raus nach Jahren?
Der Meister war gar kein Meister und gar kein Geselle.
Er hat aber immer die damaligen Asu Plaketten bekommen und auch später die Zertifzierung das er eine ASU machen durfte.
Wer ist denn daran schuld , dass es erst jetzt aufgefallen ist? Ich glaub die IHK ist nicht ganz unschuldig dabei.
Im übrigen müssen sich die Leute aus Köln wohl keine großen Gedanken machen.Schrott wird halt aussortiert und ich denke mal das es um Beweise geht gegen den Prüfer der eine Straftat begangen hat.
Gruß Alpha
Ps: Gerade im Ruhrgebiet kann man schnell TÜV bekommen bei Hinterhofwerkstätten.Dort gibt man das Auto ab wenn man fremd ist.Bekannte Gesichter reichen nur die Papiere ein!
Das wars!
Vom Tüv halte ich eh wenig! In anderen Ländern gehts schliesslich auch anders.
Folgende Situation: Fahrschemel geschweißt!
Ungefähr 5x5 cm große Bleche (Linke und Rechte Seite) in der nähe der Aufnahmepunkte ,Höhe Spritzwand.
Was wurden da Schauermärchen erzählt,angst und bange gemacht.Bis hin zu Aussagen von einer Werstatt das ginge nicht mit rechten Dingen zu, wenn man das vom Tüv abgenommen bekommt.
Das Auto wurde so verkauft und der Käufer hatte nun das "Problem" an der Backe.
Auf zum Tüv!
Festgestellt wurden Durchrostungen an beiden Vorderen Radhäusern.Stellen die eigentlich nicht vom Twingo bekannt waren vom erzählen und aus Foren.
Fakt war dann, Schweißen der Radhäuser.Dann wieder zum Tüv.
Niemand hat was gesagt wegen dem geschweißten Fahrschemel.
Tüv 2 Jahre zugeteilt.
War das jetzt ein schlechter Prüfer? Wohl kaum lol
Anderer Fall: Jahrelang in eine Werkstatt gefahren und eigentlich guten Kontakt gehabt.
Was stellte sich raus nach Jahren?
Der Meister war gar kein Meister und gar kein Geselle.
Er hat aber immer die damaligen Asu Plaketten bekommen und auch später die Zertifzierung das er eine ASU machen durfte.
Wer ist denn daran schuld , dass es erst jetzt aufgefallen ist? Ich glaub die IHK ist nicht ganz unschuldig dabei.
Im übrigen müssen sich die Leute aus Köln wohl keine großen Gedanken machen.Schrott wird halt aussortiert und ich denke mal das es um Beweise geht gegen den Prüfer der eine Straftat begangen hat.
Gruß Alpha
Ps: Gerade im Ruhrgebiet kann man schnell TÜV bekommen bei Hinterhofwerkstätten.Dort gibt man das Auto ab wenn man fremd ist.Bekannte Gesichter reichen nur die Papiere ein!
Das wars!
Vom Tüv halte ich eh wenig! In anderen Ländern gehts schliesslich auch anders.
