22.10.2012, 08:13
Ich bin eh der Meinung das nicht wirklich mehr verbraucht wird.
Und Leistungseinbuße habe ich 0% gemerkt.
Des merkt man auch nicht, des ist Pure Einbildung.
Besonders, oft ist ja nichtmal 10% Ethanol drin
Und nochmal das lesen mit Mehrverbrauch:
Also nochmal neu rechnen
Und Leistungseinbuße habe ich 0% gemerkt.
Des merkt man auch nicht, des ist Pure Einbildung.
Besonders, oft ist ja nichtmal 10% Ethanol drin
Und nochmal das lesen mit Mehrverbrauch:
http://www.pm-magazin.de/r/automobiles/h...hr-steuern schrieb:E10 schlägt mit einem durchschnittlichen Mehrverbrauch von 3 Prozent zubuche. Ausgegangen wird dabei von einem reinen Superkraftstoff ohne Ethanolanteil. Gegenüber dem Super mit 5-prozentiger Beimischung, wie es heute gezapft wird, sind es 2 Prozent mehr.
http://www.adac.de/infotestrat/tanken-kr...tabid=tab2' schrieb:Der Kraftstoffverbrauch wird kraftstoffseitig von zwei Faktoren beeinflusst. Zum einen beträgt der Energiegehalt von Ethanol nur etwa zwei Drittel des Energiegehalts von Ottokraftstoff, zum anderen hat Ethanol bessere Verbrennungseigenschaften und erhöht die Oktanzahl. Aufgrund der verschiedenen Motor- und Regelungstechniken sind einheitliche Angaben über den Kraftstoffverbrauch bei der Zumischung von Ethanol daher nicht möglich. Als Richtwert kann man von ca. 3 % ausgehen im Vergleich zu Ottokraftstoff ohne Ethanolbeimischung. Da jedoch auch der derzeitige Ottokraftstoff bereits bis zu 5 Vol.-% Ethanol enthält, liegt der zusätzlich Mehrverbrauch bei ca. 1,5 %.
Auch Kraftstoffverbrauchsmessungen auf dem ADAC-Abgasprüfstand bestätigen diesen „theoretischen“ Wert. So ergaben Vergleichsmessungen mit E10- und E5-Kraftstoffen (E10: 9,1 Vol.% Ethanol, E5: 4,9 Vo.% Ethanol) im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) einen Kraftstoffmehrverbrauch von 1,5 % (4,85 l/100km zu 4,78 l/100 km) bei der Verwendung von E10. Als Testfahrzeug diente ein Opel Agila 1,2 l (69 kW, Euro 5). Die CO2-Emissionen wurden dagegen um 0,9 % (110,59 g/km zu 111,65 g/km) reduziert. Zusätzlich zu dieser Reduktion ist zu berücksichtigen, dass das bei der Verbrennung von Ethanol frei werdende CO2 vorher von den Pflanzen aus der Atmosphäre entzogen wurden. Der CO2-Einsparungseffekt ist also größer als am Auspuff gemessen.
Abweichungen im Alltagsbetrieb nach oben und unten sind möglich, denn die größten Verbrauchsunterschiede sind nach ADAC Erfahrung auf unterschiedliche Fahrweise und auf äußere Einflüsse (Verkehrsfluss, Witterung, Streckenführung und Topographie, Außentemperatur usw.) zurück zu führen.
Also nochmal neu rechnen