21.10.2012, 23:20
Wasn an E10 so schlecht?
Weiss gar nicht warum sich so viele dagegen wehren.
E10 macht den Motor oder sowas nicht kaputt wenn man die Erlaubnis der Hersteller hat.
Ich kenn sogar manche die "weniger" verbrauchen als mit normalen Kraftstoff, ob das stimmt keine Ahnung, aber sie haben zumindestens immer mehr Restkilometer als vorher mit E5.
Mir ist bisher auch kein Fall bekannt wo ein Motor durch E10 kaputt gegangen ist.
Hab mal gehört das eine Lichtmaschine durch E10 kaputt gegangen ist, ja ne is klar.
Aber selbst wenn es einen geringen mehr verbrauch fordert lese das:
Und ich fahre seit Einführung schon E10, mein Twingo 1 ist damit 40tkm ohne Probleme gefahren.
Mein Meister hat den BMW Z3 1.8 von seiner Freundin auf E85 umgerüstet (über Benzindruckregler),
nach 50tkm mit E85, keine Spur vom Schaden.
Und HALLO, eure Motoren fahren schon immer mit Super E5, meint ihr durch des bissel mehr Ethanol gehen jetzt alle Motoren kaputt?
Die Amis fahren Jahrelang schon E85 bzw. in Brasilien und CO. wird sogar E100 gefahren.
Weiss gar nicht warum sich so viele dagegen wehren.
E10 macht den Motor oder sowas nicht kaputt wenn man die Erlaubnis der Hersteller hat.
Ich kenn sogar manche die "weniger" verbrauchen als mit normalen Kraftstoff, ob das stimmt keine Ahnung, aber sie haben zumindestens immer mehr Restkilometer als vorher mit E5.
Mir ist bisher auch kein Fall bekannt wo ein Motor durch E10 kaputt gegangen ist.
Hab mal gehört das eine Lichtmaschine durch E10 kaputt gegangen ist, ja ne is klar.
Aber selbst wenn es einen geringen mehr verbrauch fordert lese das:
http://www.focus.de/auto/ratgeber/e10/ti...13958.html schrieb:Was kommt billiger?
Für Fahrer von Autos, die für die Verwendung von Sprit mit 95 Oktan ausgelegt sind, kostet die E10-Verweigerung aber bares Geld – und zwar umso mehr, je höher der Verbrauch ihres Fahrzeugs generell ist und auch, wenn man annimmt, dass die Verbrauchssteigerung durch den höheren Ethanolanteil am oberen Rand der Expertenprognosen liegt (drei Prozent) .
Beispiel 1: Ein Benziner, der normalerweise acht Liter E5 mit 95 Oktan pro 100 Kilometer verbraucht, schluckt vom E10 drei Prozent mehr, also 8,24 Liter. Die kosten im Großraum München rund 12,52 Euro. Für die acht Liter E5 würden aber 12,80 Euro fällig. Aufpreis für die E10 Verweigerung: 28 Cent pro 100 Kilometer.
Beispiel 2: Ein Fahrzeug, das üblicherweise 10 Liter E5 verbraucht, nimmt auf 100 Kilometer 10,3 Liter E10. Die kosten (wieder Münchner Preise und den üblichen Preisabstand von acht Cent vorausgesetzt) 15,56 Euro, aber für 10 Liter E5 fallen rund 16 Euro an. Aufpreis für die E10 Verweigerung: 44 Cent pro 100 Kilometer.
Rein kostenseitig empfiehlt sich also E10 auf jeden Fall für alle, deren Autos das Ethanol vertragen und deren Motoren auf die Verwendung von Super mit 95 Oktan ausgelegt sind. Ob ein Motor E10 verträgt oder nicht, hängt weniger von innermotorischen Bedingungen oder Einstellungen ab, sondern von der Resistenz des Kraftstoffsystems gegenüber dem aggressiven Alkohol. Alu und die Dichtungen mancher Fahrzeugmodelle reagieren bisweilen allergisch auf Ethanol. Anpassungen von Einspritzung und Zündung (Motormanagement) sind erst bei noch größerem Ethanolanteil (zum Beispiel E85) nötig und in Deutschland in der Regel nur für von Haus aus entsprechend ausgerüstete Neufahrzeuge zu bekommen....
E10 und Benzinsorten erklärt: Oktanzahl, Verbrauch und Kosten - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/auto/ratgeber/e10/ti...13958.html
Und ich fahre seit Einführung schon E10, mein Twingo 1 ist damit 40tkm ohne Probleme gefahren.
Mein Meister hat den BMW Z3 1.8 von seiner Freundin auf E85 umgerüstet (über Benzindruckregler),
nach 50tkm mit E85, keine Spur vom Schaden.
http://www.ace-online.de/ratgeber/umwelt...stoff.html schrieb:Wie viel E10 ist in E10 drin?
Stern TV und die DEKRA
schließen
haben an verschiedenen Tankstellen in Deutschland E10 analysiert und den Verbrauch gemessen. Das Ergebnis der bundesweiten Untersuchung ist verblüffend: Es gibt gar keinen echten E10 Sprit an den Tankstellen. Der Durchschnittswert lag bei 6,3% Ethanol-Anteil, der tiefste bei 4,1%. Bei Aral und Shell ergab die Analyse je 8,8% und bei Esso 5,6% Ethanol-Anteil. Die Tests wurden auf einem Prüfstand nach der bestehenden EU Norm durchgeführt. Das Ergebnis der Verbrauchsmessung mit den Kraftstoffen von ARAL und SHELL verblüffte. Auch der erwartete Mehrverbrauch hat sich bei den Testfahrzeugen – einem Opel Corsa und einem Mini - nicht bestätigt.
Der Verbrauch des Opel Corsa 80PS lag mit Super 95 bei 6,6 Liter, mit Super Plus bei 6,5 Liter und bei dem Biosprit Super E10 bei 6,6 Liter. Das Fahrzeug kommt also auch mit E10 genau so weit wie mit den Super 95. Da E10 aber bis zu 8 Cent billiger ist, fährt man mit dem Biosprit am günstigsten. Der Vergleich in der Motorleistung ergab keine Leistungseinbuße durch E10. Beim Mini S 184PS war der Unterschied noch erstaunlicher. Mit Super 95 lag der Verbrauch bei 7,1 Liter bei Super Plus bei 6,8 Liter und beim E10 sogar nur bei 6,7 Liter.
Das Ergebnis zeigt: Zumindest finanziell scheint sich das neue E10 für die Autofahrer zu rechnen.
Und HALLO, eure Motoren fahren schon immer mit Super E5, meint ihr durch des bissel mehr Ethanol gehen jetzt alle Motoren kaputt?
Die Amis fahren Jahrelang schon E85 bzw. in Brasilien und CO. wird sogar E100 gefahren.