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[EVENTUELL ABGESCHLOSSEN] Das Mysterium des D4F - Man weiß es nicht genau
#98
Wie der Titel schon sagt. Man weiß es nicht genau.

Ich bin inzwischen mit einem Abdruck des Nockenwellenrades zu einem "Freund" getuckert. Mit meiner 150er Hexagon EXV1T durch strömenden Regen, dabei konnte ich gleich die neuen Metzeler ME7Teen austesten. Der Reifen ist wirklich empfehlenswert bei Regen mit knapp 21ps am 11-Zoll-Hinterrad.

Dort angekommen haben wir, während ich nebenher mit Abtropfen beschäftigt war, das Profil des Rades und das der bisher verwendeten Riemen eingehend studiert und auch ausgemessen. Der SKF-Riemen war ok. Die beiden danach verwendeten Riemen wiesen Abweichungen auf. Unter Anderem war die Höhe der Verzahnung beim zuletzt montierten GATES-Riemen um erstaunliche 4/10mm größer als das Negativ im Nockenwellenrad. Bei 40 geprüften von insgesamt 95 vorhandenen Zähnen.


Das Fazit lautet nun:
Viel rausgeschmissenes Geld, viel Theater um Geräusche, viele Kratzer und einige Narben später läuft der Wagen so, wie er laufen soll. Er klingt so, wie er klingen soll, wie ich es gewohnt bin.
Woran es letztendlich lag, das Wummern, das Klappern bei 1200 und 1700Touren... weiß der Teufel. Entweder an Materialpaarungen, ungünstigen Oberflächen oder Beschichtungen, ungenügendem Frostschutzgehalt... "Man weiß es nicht genau"

Eine gewisse Geräuschkulisse, die dem Wummern ähnelt, scheint - wie bereits erwähnt - bei den "neuen" D4F normal zu sein.


Was lob' ich mir den Zweitakter von meiner Hexagon. Wenn er säuft, dann läuft er. Wenn er zischt, dann frisst er. Ganz einfach. Smile
"My beer can do that, hold me!"
Ich habe zwar keine Lösung,
doch ich bewundere das Problem. Silenced
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RE: [EVENTUELL ABGESCHLOSSEN] Das Mysterium des D4F - Man weiß es nicht genau - von institio - 30.06.2016, 21:43

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