07.07.2012, 18:54
Als erstes Vorweg, das Nachhärten wahr leider nicht möglich, eine Materialprüfung ergab jegliche Nachbehandlung wäre schädlich und würde die Zahnräder wieder schwächen. Ja ja, es klang so vielversprechend aber schon Wissensstand sagte mir das geht doch nicht. Nun, am Freitag habe ich nun wieder ein anderes Getriebe drunter geworfen, ein JH3 185, nicht ganz so lang wie übersetzt wie vorher, aber länger als Original. Was war jetzt im defekten Getriebe los, wie auf dem Bild wunderbar Sichtbar, ein Zahnabriss am 3. Gangrad. Glück im Unglück, das Gehäuse im Lagerbereich hat kein Riss und auch die Lager sind nicht Schuld daran.
Genau Dieser Defekt tritt im Alltag in einer Werkstatt so gut wie NIE ein Mit so etwas kämpfen eigentlich nur Tuningbuden.
Nach diesem Vorfall studierte ich mal wieder am Getriebe herum, was mir erst jetzt richtig auffällt ist, dass der 1.,2. und 5. Gang dick und für 200 NM ausgelegt sind (der 5. Gang ist sogar genau gleich wie im JR5 Getriebe). Was aber nun äusserst tragisch ist, der 3. und noch schlimmer der 4. Gang, mich verwundert es immer mehr warum nicht schon lange der 4. zuerst riss.
Im Moment sehe ich nur noch einen Strohhalm an denn ich mich klammern kann, das Vorgelege vom JR5. Wie im Bild sind es nur gewisse Abstände die ändern da ja die dickere Zahnräder drauf sind, die Länge und Längs-Spiel im Gehäuse sind gleich, desweiteren verwenden bei Wellen die gleichen Lager. Was aber wieder ein grosser Stein im Weg ist, der 1. Gang auf dem Vorgelege hat als einziges eine andere Zahnschräge ! So ein Dreck, wie das geändert werden soll ist fraglich
Zum Schluss noch ein paar Anmerkungen über die Sinterkupplung, ja, wenn ich schon das Getriebe demontiere dann schraube ich das "teure" Teil auch drunter. Grundsätzlich funktioniert es, wer will der nimmt eine Scheibe vom Clio Willi oder 1.8 16V. Das erste was man merkt, die Kupplung greift später sprich das Pedal muss schon weit oben sein, obwohl Gesamtdicke der Reibscheibe identisch ist zur Orginalen. Die erste Anfahrt nach dem Gefühl des späten Schleifpunktes, noch nicht viel anderst als vorher ohne Sinter, dies hätte mich auch gleich ein wenig stuzig machen sollen. Denn die ersten Vollgasfahrten waren dann erschreckend, sie rutscht durch und nicht zu knapp ! So griff ich nach ein paar km zum Handy um mit meinem C.T. darüber ein paar Worte zu verlieren. Aha, es ist nun so, eine Sinterscheibe muss sich zuerst einschleifen, da sie ja ein viel härteres Material hat, sie kann sich eben nicht wie eine organische Kupplung einfach anpassen, das braucht seine Zeit. So ist auch geschehen, nach etwa 20 km wahr dann auch Schluss mit Rutschen. Nun ist auch das Anfahren schärfer geworden, aber wie schon zuvor in einem Clio Sport ausprobiert aber absolut im Rahmen des Machbahren mit dem Kupplungsfuss Wie schon mal angemerkt, ist eine fixe Motorlagerung schlimmer zum fahren als eine Sinterkupplung.
Abschliessend muss ich aber noch sagen, eine Sinterkupplung wahr jetzt bei mir nicht nötig, mein Schwungrad zeigte mir einen Zustand wie ich ihn noch nie im Arbeitsalltag gesehen habe, Rissfrei und ohne ein Flecken in "blauer" Farbe. Im Prinzip unglaublich mit dem Wissen dass fast 50% mehr Drehmoment darüber laufen.
Genau Dieser Defekt tritt im Alltag in einer Werkstatt so gut wie NIE ein Mit so etwas kämpfen eigentlich nur Tuningbuden.
Nach diesem Vorfall studierte ich mal wieder am Getriebe herum, was mir erst jetzt richtig auffällt ist, dass der 1.,2. und 5. Gang dick und für 200 NM ausgelegt sind (der 5. Gang ist sogar genau gleich wie im JR5 Getriebe). Was aber nun äusserst tragisch ist, der 3. und noch schlimmer der 4. Gang, mich verwundert es immer mehr warum nicht schon lange der 4. zuerst riss.
Im Moment sehe ich nur noch einen Strohhalm an denn ich mich klammern kann, das Vorgelege vom JR5. Wie im Bild sind es nur gewisse Abstände die ändern da ja die dickere Zahnräder drauf sind, die Länge und Längs-Spiel im Gehäuse sind gleich, desweiteren verwenden bei Wellen die gleichen Lager. Was aber wieder ein grosser Stein im Weg ist, der 1. Gang auf dem Vorgelege hat als einziges eine andere Zahnschräge ! So ein Dreck, wie das geändert werden soll ist fraglich
Zum Schluss noch ein paar Anmerkungen über die Sinterkupplung, ja, wenn ich schon das Getriebe demontiere dann schraube ich das "teure" Teil auch drunter. Grundsätzlich funktioniert es, wer will der nimmt eine Scheibe vom Clio Willi oder 1.8 16V. Das erste was man merkt, die Kupplung greift später sprich das Pedal muss schon weit oben sein, obwohl Gesamtdicke der Reibscheibe identisch ist zur Orginalen. Die erste Anfahrt nach dem Gefühl des späten Schleifpunktes, noch nicht viel anderst als vorher ohne Sinter, dies hätte mich auch gleich ein wenig stuzig machen sollen. Denn die ersten Vollgasfahrten waren dann erschreckend, sie rutscht durch und nicht zu knapp ! So griff ich nach ein paar km zum Handy um mit meinem C.T. darüber ein paar Worte zu verlieren. Aha, es ist nun so, eine Sinterscheibe muss sich zuerst einschleifen, da sie ja ein viel härteres Material hat, sie kann sich eben nicht wie eine organische Kupplung einfach anpassen, das braucht seine Zeit. So ist auch geschehen, nach etwa 20 km wahr dann auch Schluss mit Rutschen. Nun ist auch das Anfahren schärfer geworden, aber wie schon zuvor in einem Clio Sport ausprobiert aber absolut im Rahmen des Machbahren mit dem Kupplungsfuss Wie schon mal angemerkt, ist eine fixe Motorlagerung schlimmer zum fahren als eine Sinterkupplung.
Abschliessend muss ich aber noch sagen, eine Sinterkupplung wahr jetzt bei mir nicht nötig, mein Schwungrad zeigte mir einen Zustand wie ich ihn noch nie im Arbeitsalltag gesehen habe, Rissfrei und ohne ein Flecken in "blauer" Farbe. Im Prinzip unglaublich mit dem Wissen dass fast 50% mehr Drehmoment darüber laufen.