10.03.2012, 17:11
Also tiefer kann man in einem T II wohl nicht mehr sitzen Beinahe 30cm Kopffreiheit und es fehlen noch 10cm damit ich mit den Fingern die Strasse berühren kann und das bei einer Grösse von 183cm, soweit das erste Fazit mit den OMP Sitzkonsolen.
Als erstes vorweg, es ist nicht ratsam Sitzkomponenten von verschiedenen Herstellern zu kombinieren, in meinem Fall OMP Konsolen/Schienen mit Sparco Sitzen, es werden trotz Norm andere Masse verwendet. Zuerst wollte ich den Kompletten Kit aus Konsole/Schiene/Seitenhalterung montieren, scheiterte aber daran dass ich nachher zwischen Lenkrad und Sitz eingeklemmt wäre und ich die Konsole ebenfals neu gebohrt werden müsste. 2. Versuch ohne Seitenhalterung da mein teuerer Sitz über beide Verschraubungsarten verfügte, Resultat: ich sitze so tief wie jetzt und bin wieder eingeklemmt da die Verstellung so kurz ist dass grössere Personen keinen Platz haben. 3. Versuch Sitzschienen umgekehrt montieren, statt den Griff hochziehen muss ich jetzt herunterdrücken und der Griff bleibt fest nur der Sitz verschiebt sich, nun hatte ich wieder etwas mehr Platz nach hinten aber immer noch zu wenig. 4. Versuch da OMP mir keine Spez. Schrauben geliefert hat für die Laufschienen musste ich halt bei den hinteren Schrauben die Köpfe ein wenig runterschleifen, erst jetzt war es möglich soweit nach hinten zu kommen wie auf dem Bild, einfach idiotisch was OMP da verkauft
Also richtig empfehlen kann ich dieses Zeug nicht nicht für den T II, alleine wegen der Problematik der Verstellung und Höhe und weiter ist das originale Gurtschloss nicht ohne weiteres (legal und geprüft) montierbar, so dass H-Gurte eigentlich verwendet werden müssen. Nur diese können auch nicht so einfach irgendwo angeschraubt werden !
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In letzter Zeit plagt mich wieder mal ein Notlauf welchen ich eigentlich schon bald vergessen hatte (letztes mal vor mehr als 2 Jahren). Es ist der Super Notlauf "2500 rpm fix und nur noch 2 Zylinder aktiv", kurz und knapp absolut unfahrbar im Moment wo er aktiv ist. Das letzte mal wo er aufgetretten ist wahr die Ursache das mechanische manipulieren des Saugrohrdruckfühlers, der Einspritzrechner merkte dies in einer gewissen Lastsituation (nie Volllast) und reagierte dementsprechend, nur der Witz war aber der Fehler tratt sehr sehr sporadisch auf (1 mal pro Stunde). Kurz darauf als ich den Fehler behoben hatte, kaufte ich die jetzige 2 Kanal Chipbox, die gab es eigentlich schon viel länger zu kaufen so dass ich eigentlich nie basteln hätte müssen, aber leider entsprach mein Wissensstand zu der Zeit nicht annähernd dem was ich heute über den D4F T und allgeimen über Leistungstuning weiss.
Nun gut dieses mal sind es weder die Fühler noch die Verkabelung die das Problem verursachen (es ist wieder wie früher, sehr sporadisch). Dass führt mich nun zur Frage, wie lange hält eine primitive Poti Elektronik (Chipbox) in einem extrem heissen und im Winter wieder eiskalten Motorraum ? Wer mal eine aufgemacht hat wird sich fragen wie sich die Hersteller davon dumm und dämlich daran verdienen, denn da ist ja fast gar nichts drin !
Also so eine Box ist weder isoliert noch richtig wasserdicht und darum habe ich mich entschlossen sie in die gute Stube zu verlegen Da ich aber immer noch nicht sicher bin ob sie "faul" ist, muss im Moment eine Box von unsrem Demo Meggi RS herhalten (gut, wenn man das selbe Material verwendet das man auch selber verkauft). Diese Lösung war eigentlich schon immer geplant gewesen, denn jetzt bin ich A. vor der Rennleitung geschützt denn die suchen nur immer im Motorraum nach den Boxen B. kann ich nun viel schneller das Gemisch anpassen ohne jedesmal aussteigen zu müssen (es ist ja mittlerweile bekannt, dass bei mir die Chipbox nicht mehr den Ladedruck verändert sondern nur noch den Gemischwert über den Saugrohrfühler) und C. wie schon gesagt ist sie jetzt geschützt im Innenraum.