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Mein kleiner Kogi - Druckversion

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RE: Mein kleiner Kogi vorgestellt - Eleske - 10.04.2018

Um die weiße Farbe mach ich mir keine Gedanken. Die ist auch für Latexoberflächen geeignet.
Ist normale Voll- und Abtönfarbe^^


RE: Mein kleiner Kogi vorgestellt - Eleske - 13.04.2018

Hier ein kurzer Vergleich, wie er momentan aussehen würde, wenn ich Ihn tieferlegen würde.
Das erste Bild im aktuellen Zustand, das zweite dann tiefer.

Ich muss allerdings noch ein paar neue Fotos machen, von der Seite, um das Besser zu sehen.

[Bild: twingo-13081740-BvK.jpg]
[Bild: twingo-13081753-IZx.jpg]

Wenn die neuen Bilder gemacht wurden, probiere ich mich auch mal daran, die Aufkleber zu entfernen und das ganze mal einzufärben. Smile

Bisher find ich aber, er nimmt langsam Gestalt an. Cool

Grüße


RE: Mein kleiner Kogi vorgestellt - fl0w - 14.04.2018

Die Tiefe kommt doch schon ganz gut Smile


RE: Mein kleiner Kogi vorgestellt - Kleopatra - 14.04.2018

Huhu Eleske,

(13.04.2018, 07:20)Eleske schrieb: Bisher find ich aber, er nimmt langsam Gestalt an. Cool

Tuning braucht Zeit und meistens werden diese Fahrzeuge niemals wirklich ganz fertig.
Sehe es ja bei unserem Hugo, der wird mittlerweile schon seit zwei Jahren aufgebaut und ein Ende ist nicht in Sicht. Uns fällt auch immer wieder was neues ein. Zwischendurch kommen dann auch Reperaturen der Verschleißteile dazu, die bei uns immer absoluten Vorrang haben.


Liebe Grüße Sabrina


RE: Mein kleiner Kogi vorgestellt - Eleske - 15.04.2018

Heute war ein anstrengender Tag.

Ich war nicht untätig und wollte das gute Wetter etwas nutzen.
Diese Woche hatte ich SMD-LEDs für den Tacho bestellt und wollte die heute einbauen.

Nebenbei habe ich auch noch die Abdeckung lackiert, da mich das Blenden bei Sonne in der Scheibe vom Armaturenbrett richtig gestört hat.

[Bild: twingo-15170533-1xr.jpg]

Dann habe ich mich an den Tacho gemacht. Dieser war schnell ausgebaut. Wird ja nur durch drei Plastikdübel gehalten.

Den Tacho aufschrauben war auch keine große Sache, die vier kleinen Torxe gelöst (kleiner als die von der Abdeckung) und schon lag das gute Stück vor mir offen.

Die Birnen zu tauschen war dann aber gar nicht mal so einfach. Die SMDs waren zu groß für die Löcher und gingen nur mit viel Mühe und Geduld rein. Als dann alle LEDs drin waren, wollte ich das neue Stück gleich anschauen. Also Tacho zusammengeschraubt, Stecker dran, Zündung an und siehe da: der Tacho bleib dunkel.
Großer Mist.

Nach ca 2 Stunden Kontakte biegen und machen und mehren, habe ich letztlich aufgegeben und die alten Birnchen wieder eingebaut.
Die Funktionieren. Bis auf die Rechte Birne (ich weiß, gibt eigentlich kein Glühobst), die hatte gestern den Dienst quittiert, aber halb so wild, man kann ja trotzdem alles erkennen.
Was habe ich falsch gemacht? Die LEDs warne eine Empfehlung von einem User hier im Forum...

Dann brauchte ich noch ein Erfolgserlebnis, und habe mich an meine Fensterschalter gemacht. Da funktionierte der auf der Fahrerseite für das Beifahrerfenster nicht. Zumindest nur halb. Ich konnte das Fenster schließen, aber öffnen ging nicht, weil etwas den Schalter blockiert hat. Also die Schraube gelöst und siehe da, fielen mir schon 14 Jahre Dreck entgegen. Kaum die Schraube gelöst funktionierte auch der Schalter wieder einwandfrei.

[Bild: twingo-15171236-g9s.jpg]

[Bild: twingo-15171243-dPc.jpg]

[Bild: twingo-15171252-HFS.jpg]

War schon ein wenig eklig, aber was solls. Alles schön gereinigt und wieder zusammengesetzt. Funtioniert super. Nun muss ich mich nicht mehr über den Beifahrersitz hängen, um das entsprechende Fenster zu öffnen Very Happy

Trotzdem iwie blöd, dass das mit dem Tacho nicht so funktioniert hat wie erhofft. Die LEDs funktionieren alle einwandfrei, habe ein Prüfgerät dafür da.

Man müsste die Miniplatinen, auf denen die gelben LED-Dinger sitzen, an den Ecken abschleifen, damit die ordentlich ins Loch passen. Aber auch als die dann endlich drin waren, funktionierte das ganze eben nicht.

Naja. Was solls. Nächste Woche mache ich den Beifahrerfensterheberschalter sauber. Der kleine Kogi ist nämlich allgemein an allen schlecht erreichbaren Stellen schmutzig. In meinem Tacho zum Bleistift, muss mal eine Spinne gewohnt haben. Das Brutnetz klebte nämlich noch drin, war aber niemand zuhause. Und auch unter der Abdeckung war alles voll mit den Spinnenweben.

Mehr habe ich heute leider nicht geschafft.

Grüße


RE: Mein kleiner Kogi vorgestellt - handyfranky - 15.04.2018

Zu den LEDs haste im anderen Beitrag schon Antworten.


RE: Mein kleiner Kogi vorgestellt - Kleopatra - 15.04.2018

Hallöchen Eleske,

hast du vorm lackieren der Abdeckung Haftvermittler drauf gesprüht? Sonst hält die Lackierung nämlich nicht lange und wird dir wieder ab blättern.


Liebe Grüße Sabrina


RE: Mein kleiner Kogi vorgestellt - Eleske - 15.04.2018

Ja, Haftvermittler und elastischer Lack Smile

Ich überlege nur, wie ich den Rest vom Armaturenbrett ohne Ausbau lackieren kann *grübel*


RE: Mein kleiner Kogi vorgestellt - Kleopatra - 15.04.2018

Hallo Eleske,

das gesamte Amateurebrett ohne es auszubauen zu lackieren ist ehr schlecht als Recht. Müsstest alles Abkleben um nicht den ganzen Innenraum zu versauen. Und das ist dann trotzdem nix halbes und nix ganzes.

Mein Amateurebrett haben wir vorher ausgebaut, aber wenn man keine Ahnung hat vom Airbag, sollte man tunlichst die Finger davon lassen.


Liebe Grüße Sabrina


RE: Mein kleiner Kogi vorgestellt - handyfranky - 15.04.2018

Den Sprühnebel haste überall, kein guter Plan.


RE: Mein kleiner Kogi vorgestellt - Eleske - 16.04.2018

ich habe auch keine Ahnung vom Airbag, daher kommt der Ausbau nicht in Frage Smile

Ich wollte mich eventuell mal mit der Rolle bewaffnen, und die Sache probieren.

Ich weiß nur nicht, ob dass das gewünschte Ergebnis bringt...


RE: Mein kleiner Kogi vorgestellt - handyfranky - 16.04.2018

Denk dran, du guckst da immer drauf, nicht das du dich beim Ein u Aussteigen ärgerst. Meine Meinung, lass es lieber.


RE: Mein kleiner Kogi vorgestellt - dragomir - 16.04.2018

Mit Rolle oder Pinsel schaut immer Mist aus.
Entweder ausbauen und ordentlich machen oder lieber bleiben lassen.


RE: Mein kleiner Kogi vorgestellt - Sid Ahmed Quid Taya - 16.04.2018

Die beiden Airbags auszubauen ist kein Hexenwerk. Abschrauben, Kabel abziehen und zur Seite legen. Mehr ist es nicht. Einbau genauso.

An dem abgetrennten Airbag nicht rumfummeln; Kein Messgeräte, Multimeter oder sonstiges anschließen. Einfach nur staub- stoß-und fall-geschützt weglegen, bis man ihn wieder einbaut.

Viele sagen, man soll die Batterie abklemmen und warten. Hab ich beim ersten mal auch gemacht, ist aber nicht notwendig. Ist mir aufgefallen, nachdem ich für Transportaufgaben mehrmals den Beifahrersitz aus- und eingebaut hatte. Der Airbag löst nur aus, wenn er das Zündsignal vom Airbagsteuergerät bekommt. Mir hat ein Kfz-ler gesagt, dass das Auslösesignal mindestens ein UND aus Beschleunigungssensor (im Airbagsteuergerät) und Crashsensor ist.

Wichtiger ist beim Lenkradausbau darauf zu achten, dass die primitive "Wickelschleppkette" nicht verdreht wird.

Das Arbeiten am Airbag offiziell nicht erlaubt sind, spar ich mir jetzt mal, das wissen wir, glaube ich, alle.


RE: Mein kleiner Kogi vorgestellt - cooldriver - 16.04.2018

Nicht erlaubt ist es, eben wegen solcher Denkweise.
Du musst sogar dich und das Auto erden, neben dem Batterie abklemmen
auch noch ganz genau wissen, was man macht, damit es nicht auslöst,
wegen der hohen Empfindlichkeit gegenüber elektrostatischen Entladungen.