28.11.2009, 23:54
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Den letzten Ölwechsel an einem Auto habe ich vor 16 Jahren gemacht.
Da hier schon dieser Thread existiert, in dem zig Fragen dazu gestellt wurden, habe ich beschlossen, mal ne kleine Anleitung zu schreiben.
Auf die Materialien werde ich nicht eingehen, da kann man sich ein Bild anhand des zitierten Threads machen
Vorweg:
Das Selbermachen macht nur dann Sinn, wenn man
Sehr wenig Geld hat.
Sehr viel Zeit hat.
Sich keine Werkzeuge kaufen muss.
Billig ans Material kommt.
Spaß am Rummatschen im Dreck hat.
Da ich im Prinzip die meisten Punkte verneinen kann, werde ich die Aktion nicht ohne Not wiederholen.
Was braucht man?
Unbedingt ein Lösewerkzeug für den Ölfilter.
Leider ist der Ölfilter so eingebaut, das man den noch nicht einmal mit Profiwerkzeug wie diesem oder einem Kettenschlüssel lösen kann.
![[Bild: attachment.php?aid=4340]](http://www.twingotuningforum.de/attachment.php?aid=4340/)
Lediglich ein Dreifingergreifer würde eventuell noch gehen.
![[Bild: attachment.php?aid=4341]](http://www.twingotuningforum.de/attachment.php?aid=4341)
Ein Bandschlüssel kostet um die fünf Euro und sollte gehen.
Erprobtermaßen geht auch schon eine genügend große Rohrzange, allerdings von unten angesetzt, sonst kommt man nicht dran.
Für den 8mm Vierkant der Ölablasschraube braucht man entweder einen Öldienstschlüssel, auch so um die 5 Euro, oder man bastelt sich was.
Türgriffe haben um die 9mm, Fenstergriffe 7mm.
Außerdem meist zu weich. Also nicht brauchbar.
Ich dachte, ich könnte meinen alten Selbstbau für R4 verwenden, aber der hat leider 10 mm. Hier mal mein Sammelsurium incl. rundem Kupfer-Dichtring.
![[Bild: twingo-09332215755-rz1.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332215755-rz1.jpg)
Der L-förmige ist der für R4, oben zwei 3/8 Zoll Verlängerungen, eine bearbeitet.
Der Bandschlüssel ist schon deshalb fritte, weil das Gummi nach 25 Jahren total überaltert ist.
Der Selbstbaukettenschlüssel sieht zwar abenteuerlich aus, hat aber bereits gute Dienste geleistet.
Im Twingo ist aber zu wenig Platz zwischen Block Filtergehäuse um ihn einzufädeln.
Um die Matscherei etwas kleiner zu halten, wäre ein kombinierter Altölkanister mit Auffangwanne nützlich.
Da ich einen solchen bei meinem Kollegen sah, bat ich ihn mal leihweise darum.
Ohne den hätte ich die Aktion gar nicht in Angriff genommen.
![[Bild: twingo-09332220612-PMf.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332220612-PMf.jpg)
Den Ölwechsel kann man komplett ohne Bühne, Grube, Wagenheber oder was sonst machen, zumindest solange der Twingo nicht tiefergelegt ist
Zuerst kommt die Motorverkleidung ab, Unterfahrschutz ist ein zu großes Wort für dieses Plastikteil. Sind 9 Schrauben.
Warum da zwei Löcher drin sind, weiß der Teufel.
Durch eines erreicht man die Ölablasschraube.
Vielleicht ist das andere ja für die Ablassschraube des C3G gedacht.
Da man beim D7F aber das Filter nur bei abgenommener Abdeckung erreicht, witzlos.
Der große Fleck links stammt übrigens von der leicht undichten Schaltwelleneinführung ins Getriebe.
Die zwei kleineren rechts stammen von vorangegangenen Ölfilterwechseln.
Dazu später mehr.
![[Bild: twingo-09332220802-WfW.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332220802-WfW.jpg)
Jetzt den Verschluss der Öleinfüllöffnung abnehmen.
Das muss man später ja sowieso machen, außerdem läuft das Öl schneller ab.
Dazu beim D7f den Deckel abschrauben, beim C3g soll der ja gesteckt sein.
![[Bild: twingo-09332222827-b93.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332222827-b93.jpg)
Jetzt wieder unters Auto und die Ablasschraube leicht lösen.
Wenn das Öl heiß ist, läuft es nicht nur schnell ab, es leckt auch sehr schnell, wenn die Ablassschraube nur wenig gelöst ist.
Ölablasswanne drunter schieben und Schraube schnell von Hand ausdrehen.
NICHT fallen lassen.
Das ist besonders bei heißem Öl leichter gesagt als getan.
![[Bild: twingo-09332224855-eMo.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332224855-eMo.jpg)
![[Bild: twingo-09332224922-9Wx.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332224922-9Wx.jpg)
Man sieht ganz gut an der Lage der Ablassschraube, dass der Twingo beim Ölwechsel vorne (links) gerne was höher stehen darf.
Großes Thema, Dichtring.
Die Blechölwanne ist im Bereich der Ablassschraube leider nicht plan.
Hierzu gibt es einen eigenen Thread, da es so wichtig ist. http://www.twingotuningforum.de/olablass...12765.html
Gut zu erkennen ist die von mir verwendete weiße Nylondichtung.
Wenn alles weitestgehend abgetropft ist, kann man die Ablassschraube wieder eindrehen.
Bei Nylondichtring mit Gefühl, bei Kupferdichtring schon was fester, sonst wird es nicht dicht.
Bei zu fest kann man die Ölwanne ruinieren.
![[Bild: twingo-23115136-7OO.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2011/06/twingo-23115136-7OO.jpg)
![[Bild: attachment.php?aid=4342]](http://www.twingotuningforum.de/attachment.php?aid=4342)
Gut sind wohl auch die Alu/Gummi Dichtringe. Der Massive rechts geht gar nicht.
Und jetzt der schwierige Teil.
Den Ölfilter lösen.
Das habe ich auch schon vor dem Ölablassen gemacht um zu sehen, ob die ganze Aktion überhaupt durchführbar ist.
Hier ein Bild, wie man den Schlüssel ansetzen kann.
Bei Twingos mit Stabi (an Phase3 also Ende 2000) ist da wegen der Koppelstangen noch weniger Platz.
Allerdings geht das Lösen da wohl von Hand, da das Gehäuse stark geriffelt ist und nicht weggeworfen wird,
lediglich der Filtereinsatz wird gewechselt. Bei diesem Typ muss man aber ZWEI Dichtungen tauschen.
Diese sollen laut Renault vor dem Einbau auch unbedingt eingeölt werden.
Gegen 2004 ist Renault jedoch wieder zu den Einweg Filterpatronen zurückgekehrt.
![[Bild: twingo-09332231424-bFU.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332231424-bFU.jpg)
Und hier ist er ab.
Ganz unten links liegt er auf der Ölablasswanne.
Beim Drehen um 180 Grad saut man den den Fahrschemel ein und es läuft absolut unvermeidlich Öl auf die Rückseite des Motorblocks.
Wenn man das nicht 100%ig sauber putzt, gibt das die Flecken, die man auf dem schon gezeigten Bild vom Unterfahrschutzes sehen kann.
![[Bild: twingo-09332231555-aqG.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332231555-aqG.jpg)
Jetzt den neuen Ölfilter anfädeln.
Theoretisch soll man den Dichtgummi vorher einölen, in der Praxis reicht das Restöl am Montageflansch.
Nach Kontakt am Flansch noch 3/4 Umdrehungen festziehen.
Dafür gibt es Zahlen am Umfang des Filters.
Beim Twingo ist es aber leichter, eine Markierung am Boden des Filters zu verwenden.
Hier kann man den Stempel nutzen.
![[Bild: twingo-09332233547-7pQ.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332233547-7pQ.jpg)
Und jetzt mal rein mit dem neuen Öl.
Vier Liter beim D7f und ca.4,8 Liter beim D4f/D4d sollten es sein.
Vor Kontrolle des Ölstands Motor kurz laufen lassen um den Ölfilter zu füllen.
Das kann man auch dazu benutzen, um alles auf Dichtigkeit zu kontrollieren.
Abdeckung wieder montieren und wieder ein Jahr Ruhe.
Update
Gut, hier kommen deine Bilder
Der Filter eingebaut.
![[Bild: twingo-14093438-dQh.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2012/01/twingo-14093438-dQh.jpg)
Der Filter ausgebaut. Hier sind auch schön die beiden Dichtungen zu erkennen, die erneuert werden müssen!
![[Bild: twingo-10031221310-XZv.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-10031221310-XZv.jpg)
Den Filtereinsatz herausgenommen
![[Bild: twingo-10031221821-lOR.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-10031221821-lOR.jpg)
Das Filtergehäuse einmal auseinander genommen. Das längliche Stück lässt sich durch leichtes ziehen herausnehmen. Sehr praktisch zum reinigen!
![[Bild: twingo-10031221535-Aoo.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-10031221535-Aoo.jpg)
Und das ist der eigentliche Filter!
![[Bild: twingo-10031222025-pZB.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-10031222025-pZB.jpg)
@passivhaus
habe deinen Einwand erhört und die Blder von Twingo 1.2 eingefügt.
Geändert wegen Füllmengen und D4F/D Filtergehäuse.
Den letzten Ölwechsel an einem Auto habe ich vor 16 Jahren gemacht.
Da hier schon dieser Thread existiert, in dem zig Fragen dazu gestellt wurden, habe ich beschlossen, mal ne kleine Anleitung zu schreiben.
Auf die Materialien werde ich nicht eingehen, da kann man sich ein Bild anhand des zitierten Threads machen
Vorweg:
Das Selbermachen macht nur dann Sinn, wenn man
Sehr wenig Geld hat.
Sehr viel Zeit hat.
Sich keine Werkzeuge kaufen muss.
Billig ans Material kommt.
Spaß am Rummatschen im Dreck hat.
Da ich im Prinzip die meisten Punkte verneinen kann, werde ich die Aktion nicht ohne Not wiederholen.
Was braucht man?
Unbedingt ein Lösewerkzeug für den Ölfilter.
Leider ist der Ölfilter so eingebaut, das man den noch nicht einmal mit Profiwerkzeug wie diesem oder einem Kettenschlüssel lösen kann.
Lediglich ein Dreifingergreifer würde eventuell noch gehen.
Ein Bandschlüssel kostet um die fünf Euro und sollte gehen.
Erprobtermaßen geht auch schon eine genügend große Rohrzange, allerdings von unten angesetzt, sonst kommt man nicht dran.
Für den 8mm Vierkant der Ölablasschraube braucht man entweder einen Öldienstschlüssel, auch so um die 5 Euro, oder man bastelt sich was.
Türgriffe haben um die 9mm, Fenstergriffe 7mm.
Außerdem meist zu weich. Also nicht brauchbar.
Ich dachte, ich könnte meinen alten Selbstbau für R4 verwenden, aber der hat leider 10 mm. Hier mal mein Sammelsurium incl. rundem Kupfer-Dichtring.
![[Bild: twingo-09332215755-rz1.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332215755-rz1.jpg)
Der L-förmige ist der für R4, oben zwei 3/8 Zoll Verlängerungen, eine bearbeitet.
Der Bandschlüssel ist schon deshalb fritte, weil das Gummi nach 25 Jahren total überaltert ist.
Der Selbstbaukettenschlüssel sieht zwar abenteuerlich aus, hat aber bereits gute Dienste geleistet.
Im Twingo ist aber zu wenig Platz zwischen Block Filtergehäuse um ihn einzufädeln.
Um die Matscherei etwas kleiner zu halten, wäre ein kombinierter Altölkanister mit Auffangwanne nützlich.
Da ich einen solchen bei meinem Kollegen sah, bat ich ihn mal leihweise darum.
Ohne den hätte ich die Aktion gar nicht in Angriff genommen.
![[Bild: twingo-09332220612-PMf.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332220612-PMf.jpg)
Den Ölwechsel kann man komplett ohne Bühne, Grube, Wagenheber oder was sonst machen, zumindest solange der Twingo nicht tiefergelegt ist

Zuerst kommt die Motorverkleidung ab, Unterfahrschutz ist ein zu großes Wort für dieses Plastikteil. Sind 9 Schrauben.
Warum da zwei Löcher drin sind, weiß der Teufel.
Durch eines erreicht man die Ölablasschraube.
Vielleicht ist das andere ja für die Ablassschraube des C3G gedacht.
Da man beim D7F aber das Filter nur bei abgenommener Abdeckung erreicht, witzlos.
Der große Fleck links stammt übrigens von der leicht undichten Schaltwelleneinführung ins Getriebe.
Die zwei kleineren rechts stammen von vorangegangenen Ölfilterwechseln.
Dazu später mehr.
![[Bild: twingo-09332220802-WfW.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332220802-WfW.jpg)
Jetzt den Verschluss der Öleinfüllöffnung abnehmen.
Das muss man später ja sowieso machen, außerdem läuft das Öl schneller ab.
Dazu beim D7f den Deckel abschrauben, beim C3g soll der ja gesteckt sein.
![[Bild: twingo-09332223049-M1I.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332223049-M1I.jpg)
![[Bild: twingo-09332222645-biQ.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332222645-biQ.jpg)
![[Bild: twingo-09332222827-b93.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332222827-b93.jpg)
Jetzt wieder unters Auto und die Ablasschraube leicht lösen.
Wenn das Öl heiß ist, läuft es nicht nur schnell ab, es leckt auch sehr schnell, wenn die Ablassschraube nur wenig gelöst ist.
Ölablasswanne drunter schieben und Schraube schnell von Hand ausdrehen.
NICHT fallen lassen.
Das ist besonders bei heißem Öl leichter gesagt als getan.
![[Bild: twingo-09332224855-eMo.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332224855-eMo.jpg)
![[Bild: twingo-09332224922-9Wx.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332224922-9Wx.jpg)
Man sieht ganz gut an der Lage der Ablassschraube, dass der Twingo beim Ölwechsel vorne (links) gerne was höher stehen darf.
Großes Thema, Dichtring.
Die Blechölwanne ist im Bereich der Ablassschraube leider nicht plan.
Hierzu gibt es einen eigenen Thread, da es so wichtig ist. http://www.twingotuningforum.de/olablass...12765.html
Gut zu erkennen ist die von mir verwendete weiße Nylondichtung.
Wenn alles weitestgehend abgetropft ist, kann man die Ablassschraube wieder eindrehen.
Bei Nylondichtring mit Gefühl, bei Kupferdichtring schon was fester, sonst wird es nicht dicht.
Bei zu fest kann man die Ölwanne ruinieren.
![[Bild: twingo-23115136-7OO.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2011/06/twingo-23115136-7OO.jpg)
Gut sind wohl auch die Alu/Gummi Dichtringe. Der Massive rechts geht gar nicht.
Und jetzt der schwierige Teil.
Den Ölfilter lösen.
Das habe ich auch schon vor dem Ölablassen gemacht um zu sehen, ob die ganze Aktion überhaupt durchführbar ist.
Hier ein Bild, wie man den Schlüssel ansetzen kann.
Bei Twingos mit Stabi (an Phase3 also Ende 2000) ist da wegen der Koppelstangen noch weniger Platz.
Allerdings geht das Lösen da wohl von Hand, da das Gehäuse stark geriffelt ist und nicht weggeworfen wird,
lediglich der Filtereinsatz wird gewechselt. Bei diesem Typ muss man aber ZWEI Dichtungen tauschen.
Diese sollen laut Renault vor dem Einbau auch unbedingt eingeölt werden.
Gegen 2004 ist Renault jedoch wieder zu den Einweg Filterpatronen zurückgekehrt.
![[Bild: twingo-09332231424-bFU.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332231424-bFU.jpg)
Und hier ist er ab.
Ganz unten links liegt er auf der Ölablasswanne.
Beim Drehen um 180 Grad saut man den den Fahrschemel ein und es läuft absolut unvermeidlich Öl auf die Rückseite des Motorblocks.
Wenn man das nicht 100%ig sauber putzt, gibt das die Flecken, die man auf dem schon gezeigten Bild vom Unterfahrschutzes sehen kann.
![[Bild: twingo-09332231555-aqG.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332231555-aqG.jpg)
Jetzt den neuen Ölfilter anfädeln.
Theoretisch soll man den Dichtgummi vorher einölen, in der Praxis reicht das Restöl am Montageflansch.
Nach Kontakt am Flansch noch 3/4 Umdrehungen festziehen.
Dafür gibt es Zahlen am Umfang des Filters.
Beim Twingo ist es aber leichter, eine Markierung am Boden des Filters zu verwenden.
Hier kann man den Stempel nutzen.
![[Bild: twingo-09332233547-7pQ.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-09332233547-7pQ.jpg)
Und jetzt mal rein mit dem neuen Öl.
Vier Liter beim D7f und ca.4,8 Liter beim D4f/D4d sollten es sein.
Vor Kontrolle des Ölstands Motor kurz laufen lassen um den Ölfilter zu füllen.
Das kann man auch dazu benutzen, um alles auf Dichtigkeit zu kontrollieren.
Abdeckung wieder montieren und wieder ein Jahr Ruhe.
Update
Twingo 1.2 schrieb:Hey du.Verstehe ich nicht, hätte man doch gut machen können.
Da in deinem Thread schon die Anfrage nach dem Filter-Einsatz des Phase 3 Twingos kam, hier mal ein paar Bilder von den Teilen. Ich wollte nämlich nicht in deinen Threads ohne dein Einverständnis Bilder von mir einfügen.
Gut, hier kommen deine Bilder
Der Filter eingebaut.
![[Bild: twingo-14093438-dQh.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/2012/01/twingo-14093438-dQh.jpg)
Der Filter ausgebaut. Hier sind auch schön die beiden Dichtungen zu erkennen, die erneuert werden müssen!
![[Bild: twingo-10031221310-XZv.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-10031221310-XZv.jpg)
Den Filtereinsatz herausgenommen
![[Bild: twingo-10031221821-lOR.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-10031221821-lOR.jpg)
Das Filtergehäuse einmal auseinander genommen. Das längliche Stück lässt sich durch leichtes ziehen herausnehmen. Sehr praktisch zum reinigen!
![[Bild: twingo-10031221535-Aoo.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-10031221535-Aoo.jpg)
Und das ist der eigentliche Filter!
![[Bild: twingo-10031222025-pZB.jpg]](https://pics.twingotuningforum.de/pics/twingo-10031222025-pZB.jpg)
@passivhaus
habe deinen Einwand erhört und die Blder von Twingo 1.2 eingefügt.
Geändert wegen Füllmengen und D4F/D Filtergehäuse.