01.07.2008, 11:59
Moin zusammen!
Ich durchstöber das Forum hier schon fleißig seit ein paar Tagen, da ich vor 2 Wochen mit meinem Dacia Logan einen Unfall hatte. Der ist zwar in ein paar Tagen wieder repariert, aber loswerden würde ich ihn jetzt trotzdem gerne.
Am liebsten wäre es mir ihn einfach gegen einen Twingo einzutauschen, der möglichst ähnlich viel oder weniger gelaufen hat (60000km) und nicht so alt ist, dass ich ständig in die Werkstatt muss.
Denkt ihr das ist möglich, ohne dass ich allzuviel drauf zahlen muss? Und wenn möglich, dann auch vernünftig?
Und wenn nicht möglich, was wäre denn drin?
Im Sachverständigen Gutachten steht was von Reparaturkosten um die 5000 Euro und dass er ohne Unfall 6900 Euro wert gewesen wäre.
Bei der Online-Fahrzeugbewertung vom TÜV Nord komme ich auf einen Händlereinkaufswert von 5500 Euro.
Kann ich mit den 5500 Euro dann auch beim Verkauf an einen Händler rechnen, obwohl es ein Unfallwagen ist? Bekomme ich dafür einen guten Twingo, der nicht dauernd in die Werkstatt muss und noch viele Jahre mitmacht?
Ich studiere momentan noch und finde es überhaupt nicht schön, in einer Familienkutsche unterwegs zu sein, die auch noch so groß ist, dass ich bei den Parkplätze hier vorm Haus nur auf sehr wenigen parken kann. Und letztendlich waren der Logan und ich nie wirklich Freunde.
Ich habe leider überhaupt keine Ahnung von Autos und bin folglich ein prima Opfer für jeden Autohändler.
Mein Nachbar (Renaulthändler, Eifel) rät mir zum Beispiel davon ab, einen Twingo zu kaufen, der älter als 4 Jahre ist, da dann die ganzen Verschleißerscheinungen auftreten und ich damit dauernd in die Werkstatt muss. Allerdings hat er auch keinen Twingo bei sich stehen und wohl auch keine große Lust für mich nach einem zu suchen.
Beim Renaulthändler hier (Autohaus Kehry, Kaiserslautern) stehen momentan 14 Twingos rum und ich interessiere mich für einen silbernen, der da momentan noch nicht "im System" ist, da er noch für den Verkauf aufbereitet werden muss. Wie kann das sein, dass hier gleich 14 rumstehen? Sind das dann Leasingwagen? Oder ist das einfach nur, weil Kaiserslautern eine Uni-Stadt ist?
Ist ein Leasingwagen eine schlechtere Investition als ein "normaler"?
Ich weiß leider keine genaueren Daten zu dem silbernen (heißt das eigentlich polargrau?) Twingo hier, da er ja wie bereits geschrieben noch nicht in deren System aufgetaucht ist und ich zu hibbelig war um z.B. nach PS zu fragen. Baujahr war glaube ich 2004 und müsste sowas um die 30000 km gelaufen haben. Mit wasfür einem Preis kann ich da rechnen?
Sorry, falls das Geschreibsel ein bissl wirr ist, aber das bin ich zur Zeit auch und hoffe, ihr helft mir dabei, das ganze zu entwirren.
Lieber Gruß,
hidari
Ich durchstöber das Forum hier schon fleißig seit ein paar Tagen, da ich vor 2 Wochen mit meinem Dacia Logan einen Unfall hatte. Der ist zwar in ein paar Tagen wieder repariert, aber loswerden würde ich ihn jetzt trotzdem gerne.
Am liebsten wäre es mir ihn einfach gegen einen Twingo einzutauschen, der möglichst ähnlich viel oder weniger gelaufen hat (60000km) und nicht so alt ist, dass ich ständig in die Werkstatt muss.
Denkt ihr das ist möglich, ohne dass ich allzuviel drauf zahlen muss? Und wenn möglich, dann auch vernünftig?
Und wenn nicht möglich, was wäre denn drin?
Im Sachverständigen Gutachten steht was von Reparaturkosten um die 5000 Euro und dass er ohne Unfall 6900 Euro wert gewesen wäre.
Bei der Online-Fahrzeugbewertung vom TÜV Nord komme ich auf einen Händlereinkaufswert von 5500 Euro.
Kann ich mit den 5500 Euro dann auch beim Verkauf an einen Händler rechnen, obwohl es ein Unfallwagen ist? Bekomme ich dafür einen guten Twingo, der nicht dauernd in die Werkstatt muss und noch viele Jahre mitmacht?
Ich studiere momentan noch und finde es überhaupt nicht schön, in einer Familienkutsche unterwegs zu sein, die auch noch so groß ist, dass ich bei den Parkplätze hier vorm Haus nur auf sehr wenigen parken kann. Und letztendlich waren der Logan und ich nie wirklich Freunde.
Ich habe leider überhaupt keine Ahnung von Autos und bin folglich ein prima Opfer für jeden Autohändler.
Mein Nachbar (Renaulthändler, Eifel) rät mir zum Beispiel davon ab, einen Twingo zu kaufen, der älter als 4 Jahre ist, da dann die ganzen Verschleißerscheinungen auftreten und ich damit dauernd in die Werkstatt muss. Allerdings hat er auch keinen Twingo bei sich stehen und wohl auch keine große Lust für mich nach einem zu suchen.
Beim Renaulthändler hier (Autohaus Kehry, Kaiserslautern) stehen momentan 14 Twingos rum und ich interessiere mich für einen silbernen, der da momentan noch nicht "im System" ist, da er noch für den Verkauf aufbereitet werden muss. Wie kann das sein, dass hier gleich 14 rumstehen? Sind das dann Leasingwagen? Oder ist das einfach nur, weil Kaiserslautern eine Uni-Stadt ist?
Ist ein Leasingwagen eine schlechtere Investition als ein "normaler"?
Ich weiß leider keine genaueren Daten zu dem silbernen (heißt das eigentlich polargrau?) Twingo hier, da er ja wie bereits geschrieben noch nicht in deren System aufgetaucht ist und ich zu hibbelig war um z.B. nach PS zu fragen. Baujahr war glaube ich 2004 und müsste sowas um die 30000 km gelaufen haben. Mit wasfür einem Preis kann ich da rechnen?
Sorry, falls das Geschreibsel ein bissl wirr ist, aber das bin ich zur Zeit auch und hoffe, ihr helft mir dabei, das ganze zu entwirren.
Lieber Gruß,
hidari