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attachment=7671]Ich bfeinde mich derzeit auf Martinique und musste eines morgens mit erschrecken feststellen, dass mein Mietwagen, ein Renault Twingo BJ ca. 2007, beim Anlassen des Motors sturzbachartig Benzin verliert. So wie ich den Schaden als Autolaie beurteilen kann, liegt das Leck im Kraftstoffreservoir am äußeren Fahrzeugboden vor dem rechten Hinterreifen. Der Vermieter verlangt für das Ersatzteil und die Montage jetzt satte 1000 Euro, was übrigens laut Vertrag dem maximalen Limit an Eigenbeteiligung entspricht.
Werde ich hier grade übern Tisch gezogen oder ist der Preis gerechtfertigt?
Ich habe von teilekosten vom T2 zwar keine ahnung. Aber meiner meinung nach wirst du gerade übelst über den Tisch gezogen. Ich würde erstmal nicht zahlen! Fahr selbst in ne Werkstatt und frag was der spass kostet.
Der will dich übern Tisch ziehen.
Da ist wahrscheinlich nur eine Kraftstoffleitung ab oder defekt.
Danke für Eure Antworten aber fahren geht nicht mehr, weil der Wagen ja sein gesamtes Benzin verliert sobald der Motor läuft und eine neutrale Beratung bekommt man als Ausländer auf dieser Insel nicht. Das mit der Leitung ist nicht ausgeschlossen, obschon das Benzin meiner Meinung nach aus dem Riss s. Foto getropft ist.
Da müsste doch das Benzin schon im Stand rauslaufen? Dann müsste es eigentlich ein zweites Leck geben, eben zB die Kraftstoffleitung.
Hallo, wende Dich auch an Deine Kfz-Versicherung daheim. Wenn da "Auslandsschutz" mit vereinbart ist, dann wird Deine eigene Kfz-Versicherung bezahlen. Martinique ist Hoheitsgebiet Frankreichs, und das Leck deutet doch eher auf eine Sachbeschädigung hin, nicht auf einen Defekt. Ruf mal direkt an bei Deiner heimischen Versicherung !!!
...und, wenn du beim ADAC Mitglied bist kannst du dir dort sicher auch helfende Info´s geben lassen. ...schätze die kennen solche "Fälle"