Hallo Ihr!
Mich würde mal interessieren wieviel Kilometer ihr auf Euren Twingos habt und mit welchen größeren Reperaturen (nicht diese standardmäßigen Sachen)?!
Ach ja... Baujahr und Motortyp wäre in diesem Zusammenhang ned schlecht zu wissen...!
Twingo BJ 05/97 -> Motor D7F
70.000 km
rechtes Radlager
bei 90.000 Km :
Zylinderkopfdichtung, Zahnriemen, Wasserpumpe,
bei 110.000 km
linkes Radlager
BJ 99 --> D7F
60 000 km
diverse birnchen
sonst nichts *toi_toi_toi*
BJ96--> C3G
80000km Auspuff und Federn vorne
95000km beide Radlager (steht grad an)
BJ12/96 --> C3G
so bei ca. 80 TKM beide Radlager gemacht (eins war kaputt, aber is ja direkt ein Abwasch. Ausser einer Kupplung bei 120 TKM hat er nur Öl, Wasser und Sprit bekommen
Hat jetzt 135 TKM runter.
meiner wurde noch auf Garantie neulackiert, weil der Lack Mist war und ist, sonst nichts Aussergewöhnliches, das größte waren neue Bremsscheiben und Beläge bei 60000 oder so
BJ96 -->C3G
hab den bei 55000KM gekauft,dabei mussten bremsschläuche,auspuff und federn getauscht werden
60000km zylinderkpfdichtung!!
70000km radlager rechts,andere wird auch langsam lauter
74000km keilriemen
sonst nur die algemeinen sachen öl,bremsen usw.
11/02 D4F Reperaturen = 0
c3g bj.93
bekommen : 124tkm
Mängel: Kupplung + Schwungscheibe 148 tkm
rechtes Radlager 142tkm
bin jetzt bei 173 tkm
hab ihn eine neue batt gegönnt von moll m3 plus
die zylinderkopfdichtung macht sich bemerkbar -> meiner schluckt kühlwasser ohne ende
(
renault meinte ich sollte meine querträger erneuern vor 1,5 jahren
bis jetzt hälts noch.
bis 106tkm nichts....dann Motor auf Bahn hochgegangen also komplett neuer Motor...
Wie hast denn das gemacht??? Bei 106.000 km geht doch normalerweise kein Twingo-Motor hoch??? War da dran was gemacht???
Ich hatte gar nix gemacht normal mit 130 auf der bahn gefahren...der vorbesitzer hatte da wohl am motor rumgeschraubt von wegen lauter und so.....naja das wars dann halt lol
@Jens TFN tut mir leid, aber ich hab kein Wort verstanden.
Soll ich's übersetzen? :
Jens fuhr gemächlich mit etwa einhundertdreißig Stundenkilometern auf der Autobahn. Da entschied sich sein Motor spontan die Hufe hochzureißen
(das Schippchen in den Sand zu stecken, ins Gras zu beißen, das Zeitliche zu segnen, dahin zu scheiden ..., ....,)
Bei der nachfolgenden Ursachenforschung ergaben sich diverse Änderungen am Motor, die wohl noch vom Vorbesitzer durchgeführt worden waren, um einen besseren Klang zu erreichen. Diese wurden für das vorzeitige Ableben des Motors verantwortlich gemacht.
Ist doch gar nicht sooo schwer