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Werkstattgeschichten - was tun, was nun? - Druckversion

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RE: Werkstattgeschichten - was tun, was nun? - twingo46 - 25.08.2015

oh man........
wenn es einen fall gibt wo alles schief laeuft, dann ist es dieser....
du hast dich viel zu lange an der nase herum fuehren lassen.........
diese geduld haete ich sichrelich nicht. mach so viele photos wie moeglich und erstelle ein komplett-bericht vom ersten besuch bei dem pfuscher (es kann kein normaler, ausgebildeter mécano sein, und erst recht kein guter mensch) und gehe zu RA, auch wenn's was kostet.
ein "warn-brief" an den pfuscher kann was bewegen, und so bald wie moeglich den wagen abholen.....


RE: Werkstattgeschichten - was tun, was nun? - Broadcasttechniker - 12.11.2015

Susan hatte mir damals Bilder an eine email Adresse geschickt die nicht meinen Klartextnamen beinhaltet.
Damals hatte ich nachgeschaut, dann aber wieder monatelang das Konto nicht benutzt.
Das Auto hat sie zu sich nach Haus abgeschleppt, was danach kam weiß ich nicht.
Ich habe sie mal gebeten zu antworten.


RE: Werkstattgeschichten - was tun, was nun? - onkel-howdy - 12.11.2015

Ich verstehe nur nicht warum man so laaaaaaaange mit sich den Hugo spielen lässt. Ein Auto kaufen die wenigsten zum Spass. Und wen nun mein Auto für das ich Geld gezahlt hab 2 Jahre steht...WEGEN EINER BATTERIE dann geh ich halt zum Baumarkt, klimpere als Weibliches Wesen mit den Augen und frag den ollen Baumarkt Onkel "duuuuu ich hab n Twingo, welche Batterie brauch den den dafür?", oder ich lass das gleich den ADAC wechseln. Dafür kostet die Batterie zwar mehr, aber der Eimer läuft.

Ach ja und wen ich den LETZTEN Schlüssel habe dann lass ich doch sofort einen nachmachen.


RE: Werkstattgeschichten - was tun, was nun? - Broadcasttechniker - 12.11.2015

Genug gebasht.
Es gibt manchmal Lebensumstände die keiner von außen ohne nähere Kenntnisse nachvollziehen kann so dass man in so einer Situation landet.
Der Werkstatt hat sie vertraut weil ihre Familie bisher gute Erfahrung damit gemacht hat.
Mich interessiert wie es weitergegangen ist oder weitergehen soll und ob wir helfen können.
Schmähungen helfen jedenfalls nicht.


RE: Werkstattgeschichten - was tun, was nun? - onkel-howdy - 12.11.2015

Das hat doch mit bashing nix zu tun. Das is ja nur fürs Protokoll, wen sowas passiert dann versuch ich das halt mal selbst, und/oder lass es den ADAC etc mal vor Ort machen.

Das es durchaus Werkstätten gibt die einfach nur dämlich sind ist halt auch sehr traurig. Wen ich überlege das hier die halbe Firma ohne Firmenwagen dasteht nur weil der Verantwortliche im Autohaus gerade krank ist und somit unsere Leasingautos nicht zulassen kann. Somit stehen 100m weiter beim Autohaus 25 Firmenfahrzeuge die nicht angemeldet sind und dringend gebraucht werden. Wohlgemerkt die grösset VAG Autohauskette in ganz B-W! Da versteh ich auch net das man da weiter was kaufen kann...


RE: Werkstattgeschichten - was tun, was nun? - institio - 12.11.2015

Falls Hilfe vom Forum benötigt und gewünscht ist... Frechen ist nicht aus der Welt und liegt zudem noch in der Richtung von guten Freunden von mir.
Das ließe sich verbinden und die Fahrt würde sich gleich doppelt lohnen.


RE: Werkstattgeschichten - was tun, was nun? - ogniwT - 12.11.2015

Susans letzter Post war am 19.08
Das letzte mal im Forum: 20.08

Ich denke mal, das Thema hat sich einfach erledigt. Aus welchen gründen auch immer.
Sonst hätte sie sich schon gemeldet.


RE: Werkstattgeschichten - was tun, was nun? - Broadcasttechniker - 12.11.2015

Bitte lesen.
In einer mail an mich hat sie mir Ende August geschrieben dass das Auto jetzt bei ihr stünde.
Ich habe jetzt erst per mail geantwortet.


RE: Werkstattgeschichten - was tun, was nun? - ogniwT - 12.11.2015

Ja, ich hab´s gelesen. Wink
Aber auch das ist schon knapp 3 Monate her.

3 Möglichkeiten:
-Sie jemanden gefunden, der den Twingo wieder fahrbereit gemacht hat.
-Er steht immer noch zu Hause und wird nicht mehr gebraucht
-Er ist schon längst verkauft / verschrottet.

Bei 1 wäre sie garantiert noch im Forum unterwegs.
Bei 2 können wir nix tun, wenn Susan das nicht möchte. (und ich werde ich da nicht aufdrängen)
Bei 3 hat sich eh alles erledigt.


RE: Werkstattgeschichten - was tun, was nun? - Susan - 23.11.2015

Hallo - ich hatte gar nicht mehr damit gerechnet, dass sich irgendwer für mein Twingoproblem interessiert. Ich möchte Euch für die netten Kommentare danken. Mir ist es ein wenig peinlich, Euch berichten zu müssen, dass mein Twingo jetzt wieder bei mir steht ohne dass ich offiziell mit ihm fahren kann - und ich es nicht fassen kann, dass schon wieder 3 Monate vergangen sind. Ich
versuche jeden Tag alles mögliche abzuarbeiten - und immer kommt etwas Neues hinzu. Ich schaffe auch Vieles, aber da ich den Wagen meiner Mutter nutzen kann rutscht der Twingo in der Prioritätenliste immer wieder zurück. Das heißt nicht, dass ich das gut finde. Am liebsten hätte ich ihn gerne mit TÜV im Straßenverkehr.

Also zusammengefasst: Schlüssel gekauft, Twingo privat abgeschleppt in Renault Werkstatt, Schlüssel einlesen lassen, Twingo nach Hause gefahren (fuhr prima, allerdings knackte das Radlager links - vermutlich..., vielleicht... hoffentlich nicht), neuen Außenspiegel besorgt und angebracht, Beule versucht auszubeulen, Lack poliert, neuen Nebelscheinwerfer gekauft, vordere Stoßstange abgebaut, Nebelscheinwerfer eingebaut... Licht angemacht, Nebelscheinwerfer ging nicht an, erst mal stehen lassen und andere dringende Arbeiten erledigt.

Embarassed Neue Jahresrechnung von Versicherung erhalten, ca 250 Euro. Und nun habe ich von jemanden gehört, dass ich den Twingo nach zwei Jahren ohne TÜV gar nicht mehr zu einem Werkstatttüv bringen darf?

Wollte Euch grad mal noch Fotos rüber schicken, aber ich habe das Carport in dem der Twingo steht, leider im Moment etwas mit Baustoffen vollgestellt und meine Katze nutzt das Faltdach als Schlafplatz.

Es grüßt und dankt und freut sich auf (freundliche) Antworten,
Susan


RE: Werkstattgeschichten - was tun, was nun? - Harald_K - 23.11.2015

also wegen abgelaufenem TÜV - solange er zugelassen ist, ist es egal wie alt der TÜV ist.
zugelassen müßte er sein, sonst bräuchtest du keine Versicherung zu bezahlen.

lediglich die Zulassungsstelle läßt dir kein Auto ohne TÜV zu.


RE: Werkstattgeschichten - was tun, was nun? - rohoel - 23.11.2015

wir hatten auch mal einen anhänger weit überzogen (ging einfach unter), zur sicherheit haben wir vorher einen termin gemacht, so könnte man im notfall die fahrt telefonisch abklären lassen. Wink


mfg rohoel.


RE: Werkstattgeschichten - was tun, was nun? - Broadcasttechniker - 23.11.2015

Hallo Susan,

nett dass dich auch offiziell meldest.
Du kannst den TÜV ruhig überziehen, solltest aber bei mehr als zwei Monaten einen Termin machen den du ausdruckst solltest du unterwegs angehalten werden.
Der TÜV wird bei mehr als zwei Monaten überziehen ein klein wenig teurer, sonst gibt es keine Probleme.

Die Nebelscheinwerfer kannst ganz ausbauen, sonst musst du mal nach der Verkabelung hinter der Stoßstange schauen, die fault gerne komplett ab.

Gruß Ulli


RE: Werkstattgeschichten - was tun, was nun? - twingo46 - 23.11.2015

(re)bienvenue.....
hoffe in deinem intéressé das du nicht nur den einen schluessel hast??


RE: Werkstattgeschichten - was tun, was nun? - Susan - 23.11.2015

Richtig,- hab ihn nie abgemeldet, aber der TÜV ist definitiv seit etwas über zwei Jahren abgelaufen. Also kann ich zu jeder x-beliebigen Werkstatt?


(23.11.2015, 19:05)Harald_K schrieb: also wegen abgelaufenem TÜV - solange er zugelassen ist, ist es egal wie alt der TÜV ist.
zugelassen müßte er sein, sonst bräuchtest du keine Versicherung zu bezahlen.

lediglich die Zulassungsstelle läßt dir kein Auto ohne TÜV zu.