03.05.2012, 12:58
also wenn auf der andren Seite (die man auf deinem Bild nicht sieht) des losen Teils noch die Lötanschlüsse dran sind, dann würde ich da erstmal die besagtemn 29 Ohm nachmessen.
Wenn es die Lötanschlüsse abgerissen hat, dann bleibt evtl. folgende Möglichkeit:
1. an jedem Ende der Antenne das Ende des feinen Kupferdrahtes suchen und so 2-3mm wegbiegen, dieses offene Ende dann mit dem Lötkolben verzinnen, dabei nicht die andren Wicklungen des Drahtes beschädigen.
Nachmessen ob die besagten 29 Ohm da sind.
2. die Ferritantenne mit nem Tropfen 2K-Kleber (UHU endfest oder sowas) auf die Platine kleben mit den Anschlüssen nach oben
3. die Anschlüsse an die jeweilige Lötfläche verbinden - geht evtl. mit den einzelnen "Kupferhaaren" von nem Märklin-Drähtchen oder ner anderen Litze.
4. jetzt die 29 Ohm auf der Platine nachmessen, ggf. Lötung nachbessern
5. die Haardrähte ebenfalls mit je nen Tropfen 2K-Kleber abdecken, dann hält das auch nen Batteriewechsel aus.
6. Sch... SMD-Zeugs, hält net, kann man net ordentlich anfassen, taugt nix - meine persönliche Meinung.
Vermte mal das das ein großer Teil der Ursachen für WFS-Probleme nach Batterietausch bei dieser Art von Schlüssel ist. Son Schlüssel fällt halt einfach auch mal runter, und das sollte er auch abkönnen.
Achja .. noch ne Möglichkeit - ist net in Kassel der Schlüsseldienst der die günstigen Transponder kopiert?=??
Dann mit dem andren Schlüssel dorthin, dessen Transponder kopieren lassen und in das Gehäuse der Schlüssels ohne die Ferritantenne einbauen - dann sollte alles wieder funzen - die ZV bedient der Funk vom Schlüssel, die WFS der kopierte Transponder ... und den Transponder kannste ruhig mal runterschmeißen .... ggf. gleich nen 2ten Transponder machen lassen falls der andre Schlüssel auch mal runterfällt ....
da stehts: http://www.twingotuningforum.de/thread-17026.html?
Wenn es die Lötanschlüsse abgerissen hat, dann bleibt evtl. folgende Möglichkeit:
1. an jedem Ende der Antenne das Ende des feinen Kupferdrahtes suchen und so 2-3mm wegbiegen, dieses offene Ende dann mit dem Lötkolben verzinnen, dabei nicht die andren Wicklungen des Drahtes beschädigen.
Nachmessen ob die besagten 29 Ohm da sind.
2. die Ferritantenne mit nem Tropfen 2K-Kleber (UHU endfest oder sowas) auf die Platine kleben mit den Anschlüssen nach oben
3. die Anschlüsse an die jeweilige Lötfläche verbinden - geht evtl. mit den einzelnen "Kupferhaaren" von nem Märklin-Drähtchen oder ner anderen Litze.
4. jetzt die 29 Ohm auf der Platine nachmessen, ggf. Lötung nachbessern
5. die Haardrähte ebenfalls mit je nen Tropfen 2K-Kleber abdecken, dann hält das auch nen Batteriewechsel aus.
6. Sch... SMD-Zeugs, hält net, kann man net ordentlich anfassen, taugt nix - meine persönliche Meinung.
Vermte mal das das ein großer Teil der Ursachen für WFS-Probleme nach Batterietausch bei dieser Art von Schlüssel ist. Son Schlüssel fällt halt einfach auch mal runter, und das sollte er auch abkönnen.
Achja .. noch ne Möglichkeit - ist net in Kassel der Schlüsseldienst der die günstigen Transponder kopiert?=??
Dann mit dem andren Schlüssel dorthin, dessen Transponder kopieren lassen und in das Gehäuse der Schlüssels ohne die Ferritantenne einbauen - dann sollte alles wieder funzen - die ZV bedient der Funk vom Schlüssel, die WFS der kopierte Transponder ... und den Transponder kannste ruhig mal runterschmeißen .... ggf. gleich nen 2ten Transponder machen lassen falls der andre Schlüssel auch mal runterfällt ....
da stehts: http://www.twingotuningforum.de/thread-17026.html?
tschüss,
Harald_K
Harald_K