10.08.2020, 10:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.08.2020, 10:23 von Broadcasttechniker.)
Dann möchte ich es nochmal anders angehen.
Wem nützt es?
Oder anders gefragt
Wem schadet es?
Es ist ja nicht die gesamte Welt in Hysterie verfallen.
Als es in Italien los ging hat man erstmal so getan als wüsste man nicht worum es geht.
Vielleicht war "man" aber auch wirklich so unwissend und hat zuerst zugesehen.
Dann trat eine Übersterblichkeit auf die es in sich hatte, siehe den Abtransport der Leichen in Militärlastwagen.
In den USA und im Vereinigten Königreich als deren Schoßhund hat man die Epidemie ganz gepflegt kleingeredet aus Angst um die Wirtschaft.
Unausgesprochen gedacht dass jetzt die ganzen "nutzlosen Fresser" über die Klinge springen und das Land verjüngt wird.
Meinen Schwiegervater aus England hat es übrigens dabei zerlegt.
Soweit die Theorie.
In den USA und dort speziell in New York kam dann aber doch Panik auf.
Das waren es nicht nur die alten Säcke die dort gestorben sind, und vor allem waren es wie in Norditalien wieder so viele auf einmal
dass das Gesundheitssystem und das Bestattungssystem vor dem Kollaps stand.
Die einzigen die Corona weiter trotzen ohne so viel an Regelungen zu schaffen sind die Schweden.
Nur ist das ein kleines und von drei echten Großstädten (Stockholm, Göteborg, Malmö) abgesehen dünn besiedeltes Land.
Da kann man das versuchen...
Aber nicht lange.
Warum wohl?
Wir werden uns wohl noch eine ganze Weile damit rumschlagen müssen.
Und so wie es aussieht wohl damit leben müssen dass wir uns alle infizieren.
Keine tolle Vorstellung.
Wann mein nächster Urlaub stattfindet steht in den Sternen, zum Glück muss ich wenigstens nicht mehr arbeiten.
Wem nützt es?
Oder anders gefragt
Wem schadet es?
Es ist ja nicht die gesamte Welt in Hysterie verfallen.
Als es in Italien los ging hat man erstmal so getan als wüsste man nicht worum es geht.
Vielleicht war "man" aber auch wirklich so unwissend und hat zuerst zugesehen.
Dann trat eine Übersterblichkeit auf die es in sich hatte, siehe den Abtransport der Leichen in Militärlastwagen.
In den USA und im Vereinigten Königreich als deren Schoßhund hat man die Epidemie ganz gepflegt kleingeredet aus Angst um die Wirtschaft.
Unausgesprochen gedacht dass jetzt die ganzen "nutzlosen Fresser" über die Klinge springen und das Land verjüngt wird.
Meinen Schwiegervater aus England hat es übrigens dabei zerlegt.
Soweit die Theorie.
In den USA und dort speziell in New York kam dann aber doch Panik auf.
Das waren es nicht nur die alten Säcke die dort gestorben sind, und vor allem waren es wie in Norditalien wieder so viele auf einmal
dass das Gesundheitssystem und das Bestattungssystem vor dem Kollaps stand.
Die einzigen die Corona weiter trotzen ohne so viel an Regelungen zu schaffen sind die Schweden.
Nur ist das ein kleines und von drei echten Großstädten (Stockholm, Göteborg, Malmö) abgesehen dünn besiedeltes Land.
Da kann man das versuchen...
Aber nicht lange.
Zitat:Aktualisiert: 06.08.2020, veröffentlicht: 13.03.2020Dann kommt was nicht verboten ist aber mit Verstand und Augenmaß zu machen ist.
Die schwedische Regierung informiert
Folgende Maßnahmen, die einer weiteren Verbreitung des Coronavirus entgegenwirken sollen, gelten in Schweden:
Es gilt ein Verbot von Veranstaltungen mit mehr als 50 Teilnehmern.
Es gilt ein Verbot für Besuche in Altenheimen.
Warum wohl?
Wir werden uns wohl noch eine ganze Weile damit rumschlagen müssen.
Und so wie es aussieht wohl damit leben müssen dass wir uns alle infizieren.
Keine tolle Vorstellung.
Wann mein nächster Urlaub stattfindet steht in den Sternen, zum Glück muss ich wenigstens nicht mehr arbeiten.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen