01.11.2019, 11:33
In Elektrik kann man sich sicherlich ein halbes Leben austoben. Kaffeemaschinen, Laptops, Handys (Smartphones) und vieles anderes habe ich schon repariert, auch Orgonenergiegeräte und Brennstoffzellen gebaut und getestet, nur wenn man nicht weiß wo der Fehler liegt, dann bringt auch all das Wissen nichts das dann zwangsläufig dazu führt das Teil auszutauschen, bzw. zu reparieren. Ich habe auch schon Fahrräder extrem umgebaut und deren Elektrik umgelötet auf andere Funktionen wie Standlich in anderen Farben usw., nur da weiß man ja was man tut und wie das Teil funktioniert. Bei 10.000.000 Sensoren eines Twingos kann man sich natürlich einen aussuchen und dann hoffen das er es ist. Es ist die Zeit die ich nicht dafür habe, obgleich wenn ich sie hätte natürlich immer gern schraube und dazulerne, egal was für eine Technik! Auto werden ausgelesen. Auch hier musste ich erst einmal lernen wie mit der Software für OBD II umgegangen wird und kann sicherlich im Gegensatz zu einem Mechatroniker nichts!
Ich hätte halt das alte Auto noch eine Weile behalten sollen und nebenbei wenn Zeit da ist den Twingo und seine sonderbaren Sensoren studieren sollen. Wäre vielleicht ein interessantes Projekt um auf Elektroauto umzubauen, aber auch da pennt Deutschland extrem. China und Amerika sind Welten weiter!
Ich hätte halt das alte Auto noch eine Weile behalten sollen und nebenbei wenn Zeit da ist den Twingo und seine sonderbaren Sensoren studieren sollen. Wäre vielleicht ein interessantes Projekt um auf Elektroauto umzubauen, aber auch da pennt Deutschland extrem. China und Amerika sind Welten weiter!
(01.11.2019, 10:56)cooldriver schrieb: Da ist was dran, aber jedes Auto hat verloren, 0
wenn zu wenig Wissen dran werkelt.
Entweder fehlt dir Detailwissen oder bist mechanisch mäßig.
Beim Twingo muss man leider auch elektrisch was auf dem Kasten haben.
Das ist dein Verhängnis, aber bist nicht der Erste und der Letzte.