01.11.2019, 10:38
Wo die alle sitzen steht im Internet. Und dazu habt ihr mir weiter oben auch einen Link gesendet. Das Problem hatte ja schon jemand der auch hier im Forum unterwegs ist. Wie oft musste ich dabei lesen das es beim Twingo nie zu einem positiven Ergebnis kam, es sei denn die Opfer haben alle Teile am Auto ausgetauscht. Ein Auto das so oft bei Youtube & Co. (Foren) auftaucht ist einfach ein Schei...Auto. Mein Audi A4 konnte da glücklicherweise nie mithalten und hat das gemacht wofür er gebaut wurde...FAHREN!
Noch für kein Fahrzeug musste ich so viel herumfahren und Teile besorgen, geschweige mich unter der Haube länger aufhalten.
10.000.000 Sensoren, was für ein Schei....und wofür???
Mein Kadett hatte früher einen stabilen 1.2 L Motor, einen Vergaser und die Aggregate die alle Standard Fahrzeuge haben und so etwas wie ein Steuergerät und Sensoren,....darüber hätte sich das Auto, wenn es das gekonnt hätte, lachend die Straße heruntergekugelt. Der Kadett lief nicht nur ausgezeichnet, sondern war absolut zuverlässig.
Musste mal ein Verschleißteil raus, dann war das schon von weitem zu sehen wo es ist und wie einfach das geht! 6L Liter/100 km hat er sich genommen und das ohne den ganzen Mumpitz drumherum. Die Franzosen waren ohnehin schon immer hundsmiserabel in Sachen Elektrik und Thermostate, auch schon früher in den 70ern (bin schon was älter). Das erinnert mich an den damaligen alten Peugeot 104 meiner Frau, nur Theater mit der Büchse, vor allem thermische Probleme.
Eins muss man dem Twingo lassen wenn man da rein passt, wenn er dann fährt und mal nix hat und wenn man sich daran gewöhnen kann das sein Lenkrad in einem Winkel zum Fahrer steht wie beim Lamborghini Countach oder Espada, er ist putzig, unglaublich geräumig und variabel, sparsam im Verbrauch (holt er sich jedoch beim Kaputtgehen wieder rein und wird zum 10L Auto) und im Sommer geht das Dach, an das ich mit einer Größe von 185 cm schnell reiche , weit auf. Der Federungskomfort typisch französisch weich und gut!
Wir wollten ihn eigentlich behalten und in die Jahre gehen lassen weil wir aus früheren Kreisen der Automobilindustrie den Tipp bekommen haben das er eines Tages zu den gefragten Franzosen gehören wird, so wie heute der erste R5. (In so einem habe ich schon 1974 gesessen)
Für eine Sammlerauto ist der Twingo Finanziell betrachtet eigentlich nix dolles, jedoch wenn die bis 2001 eh alle weggerostet sind und vom Markt verschwunden, oder wegen 300 eingeschweißten Blechen uninteressant geworden sind, dann wird es noch ein Paar geben die das überlebt haben und sich einige Menschen (in 2050) auf Treffen daran erfreuen.
Abschließen kann ich mich mit dem zuverlässigstem Auto verabschieden das ich je gefahren bin und mein erstes Auto war, ein 1969er VW Käfer mit Stahlschiebedach,....und er fährt und fährt und fährt und.... und natürlich bei allen bedanken die sich die Zeit und die Geduld (braucht man bei einem Franzosenauto immer) genommen haben mich zu begleiten. Ich weiß, ich kann bisweilen sehr sakastisch sein, aber dafür bin ich ehrlich und sage wie es ist, ein putziges Auto das einen 1.2 L Motor ohne Mumpitz wie ein Kadett haben sollte
Noch für kein Fahrzeug musste ich so viel herumfahren und Teile besorgen, geschweige mich unter der Haube länger aufhalten.
10.000.000 Sensoren, was für ein Schei....und wofür???
Mein Kadett hatte früher einen stabilen 1.2 L Motor, einen Vergaser und die Aggregate die alle Standard Fahrzeuge haben und so etwas wie ein Steuergerät und Sensoren,....darüber hätte sich das Auto, wenn es das gekonnt hätte, lachend die Straße heruntergekugelt. Der Kadett lief nicht nur ausgezeichnet, sondern war absolut zuverlässig.
Musste mal ein Verschleißteil raus, dann war das schon von weitem zu sehen wo es ist und wie einfach das geht! 6L Liter/100 km hat er sich genommen und das ohne den ganzen Mumpitz drumherum. Die Franzosen waren ohnehin schon immer hundsmiserabel in Sachen Elektrik und Thermostate, auch schon früher in den 70ern (bin schon was älter). Das erinnert mich an den damaligen alten Peugeot 104 meiner Frau, nur Theater mit der Büchse, vor allem thermische Probleme.
Eins muss man dem Twingo lassen wenn man da rein passt, wenn er dann fährt und mal nix hat und wenn man sich daran gewöhnen kann das sein Lenkrad in einem Winkel zum Fahrer steht wie beim Lamborghini Countach oder Espada, er ist putzig, unglaublich geräumig und variabel, sparsam im Verbrauch (holt er sich jedoch beim Kaputtgehen wieder rein und wird zum 10L Auto) und im Sommer geht das Dach, an das ich mit einer Größe von 185 cm schnell reiche , weit auf. Der Federungskomfort typisch französisch weich und gut!
Wir wollten ihn eigentlich behalten und in die Jahre gehen lassen weil wir aus früheren Kreisen der Automobilindustrie den Tipp bekommen haben das er eines Tages zu den gefragten Franzosen gehören wird, so wie heute der erste R5. (In so einem habe ich schon 1974 gesessen)
Für eine Sammlerauto ist der Twingo Finanziell betrachtet eigentlich nix dolles, jedoch wenn die bis 2001 eh alle weggerostet sind und vom Markt verschwunden, oder wegen 300 eingeschweißten Blechen uninteressant geworden sind, dann wird es noch ein Paar geben die das überlebt haben und sich einige Menschen (in 2050) auf Treffen daran erfreuen.
Abschließen kann ich mich mit dem zuverlässigstem Auto verabschieden das ich je gefahren bin und mein erstes Auto war, ein 1969er VW Käfer mit Stahlschiebedach,....und er fährt und fährt und fährt und.... und natürlich bei allen bedanken die sich die Zeit und die Geduld (braucht man bei einem Franzosenauto immer) genommen haben mich zu begleiten. Ich weiß, ich kann bisweilen sehr sakastisch sein, aber dafür bin ich ehrlich und sage wie es ist, ein putziges Auto das einen 1.2 L Motor ohne Mumpitz wie ein Kadett haben sollte