07.02.2019, 19:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.02.2019, 19:51 von Broadcasttechniker.)
Ich habe den Frank schon mal kurz gequält und ein paar Tests durchführen lassen.
Schön ist dass der Ampere Bereich in DC startet.
Der Startoffset von einem guten halben Ampere ist verschmerzbar weil man in der Praxis immer mit der Tarierung arbeitet, sprich vor der Messung auf Null setzt.
Nicht so toll ist die recht große Empfindlichkeit gegen Fremdfelder bei geschlossener Zange.
Fürr den Rohöl.
Mache mal den Trockentest ganz ohne Strom aus meinem Startbeitrag und berichte.
Messbereich 40A DC
Offene Zange und geschlossene maximaler und minimaler angezeigter Strom wenn du dich langsam drehts.
Kannst du einmal mit Zangenspitze nach oben und einmal mit Zangenspitze weg von dir machen, sind also insgesamt 4 "Messreihen"
Außerdem sollte AC immer 0,000 anzeigen solange man sich nicht bewegt.
Zum Vergleich
UT210E startet in AC, die Tarierung wird mit jedem Tastendruck fortgesetzt.
Startoffset DC 0,15A unabhängig vom Messbereich
Richtungsempfindlichkeit worst case 0,05A , typisch in einer Achse 0,025A
Im AC Modus immer 0,000A (kein Startoffset) solange keine Bewegung stattfindet, die Tarierung funktioniert.
UT203 starte in DC, die Tarierung wird immer an und aus geschaltet.
Startoffset 0,5A
Richtungsempfindlichkeit worst case 0,4A , typisch in einer Achse 0,15A allerdings rauf runter bis zu 0,33A
Im AC Modus immer 0,04A Startoffset, bleibt solange keine Bewegung stattfindet, die Tarierung funktioniert.
Bei offener Zange sind die beobachteten Werte 20fach größer was aber keine Rolle spielt weil man beim Messen die Zange sowieso geschlossen halten muss.
So wie bisher telefonisch ferngetestet verhält sich das Tacklife ähnlich dem UT203
Der Pieper ist wohl sehr flott und damit gut zu gebrauchen.
Schön ist dass der Ampere Bereich in DC startet.
Der Startoffset von einem guten halben Ampere ist verschmerzbar weil man in der Praxis immer mit der Tarierung arbeitet, sprich vor der Messung auf Null setzt.
Nicht so toll ist die recht große Empfindlichkeit gegen Fremdfelder bei geschlossener Zange.
Fürr den Rohöl.
Mache mal den Trockentest ganz ohne Strom aus meinem Startbeitrag und berichte.
Messbereich 40A DC
Offene Zange und geschlossene maximaler und minimaler angezeigter Strom wenn du dich langsam drehts.
Kannst du einmal mit Zangenspitze nach oben und einmal mit Zangenspitze weg von dir machen, sind also insgesamt 4 "Messreihen"
Außerdem sollte AC immer 0,000 anzeigen solange man sich nicht bewegt.
Zum Vergleich
UT210E startet in AC, die Tarierung wird mit jedem Tastendruck fortgesetzt.
Startoffset DC 0,15A unabhängig vom Messbereich
Richtungsempfindlichkeit worst case 0,05A , typisch in einer Achse 0,025A
Im AC Modus immer 0,000A (kein Startoffset) solange keine Bewegung stattfindet, die Tarierung funktioniert.
UT203 starte in DC, die Tarierung wird immer an und aus geschaltet.
Startoffset 0,5A
Richtungsempfindlichkeit worst case 0,4A , typisch in einer Achse 0,15A allerdings rauf runter bis zu 0,33A
Im AC Modus immer 0,04A Startoffset, bleibt solange keine Bewegung stattfindet, die Tarierung funktioniert.
Bei offener Zange sind die beobachteten Werte 20fach größer was aber keine Rolle spielt weil man beim Messen die Zange sowieso geschlossen halten muss.
So wie bisher telefonisch ferngetestet verhält sich das Tacklife ähnlich dem UT203
Der Pieper ist wohl sehr flott und damit gut zu gebrauchen.
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