07.03.2016, 22:23
Ich habe mir den Link mal angeschaut und finde alles wieder was ich in dem Kaltstartthread gefunden habe.
Den sollen sich die Motorsteuerungsgerät Feinabstimmer mal zu Gemüte führen.
Wenn ich voll blödes Gassteuergerät habe welches einfach nur die Einspritzpulse 1:1 weitergibt dann muss ich eben an der Düsengröße und dem Gasdruck spielen bis Lambda im open Loop bei 1 steht.
Dabei ist es wichtig! dass beim Twingo Phase1 und Phase2 der Gas Referenzdruck der Krümmerdruck ist.
Beim Phase drei muss es der Umgebungsdruck sein. Der Referenzdruckanschluss bleibt also frei und wird nicht auf den Krümmer gestöpselt!
Warum?
Weil beim Phase1&2 der Benzindruck gegen den Krümmerdruck stabilisiert wird.
Beim Phase3 ist der Druck konstant. Ist billiger, spart eine Leitung und eine Abzweigung.
Das ist alles Theorie, die ist aber schlüssig.
Ein schlaues Steuergerät verfügt über die Möglichkeit die Einspritzimpulse zu verlängern oder zu verkürzen.
Auch das muss im open Loop per Hand geschehen.
Ob das Gassteuergerät das selber hin bekommt wage ich zu bezweifeln weil das Benzinsteuergerät sich ja dynamisch anpasst und damit gegenregelt, zumindest bei geschlossener Schleife.
Klar ist, je geringer die Gaseinspritzzeiten von den Benzineinspritzzeiten abweichen, desto geringer der Stress.
Und das erreicht man über passende Düsen und den richtigen Druck und die richtige Druckregelung.
Den sollen sich die Motorsteuerungsgerät Feinabstimmer mal zu Gemüte führen.
Wenn ich voll blödes Gassteuergerät habe welches einfach nur die Einspritzpulse 1:1 weitergibt dann muss ich eben an der Düsengröße und dem Gasdruck spielen bis Lambda im open Loop bei 1 steht.
Dabei ist es wichtig! dass beim Twingo Phase1 und Phase2 der Gas Referenzdruck der Krümmerdruck ist.
Beim Phase drei muss es der Umgebungsdruck sein. Der Referenzdruckanschluss bleibt also frei und wird nicht auf den Krümmer gestöpselt!
Warum?
Weil beim Phase1&2 der Benzindruck gegen den Krümmerdruck stabilisiert wird.
Beim Phase3 ist der Druck konstant. Ist billiger, spart eine Leitung und eine Abzweigung.
Das ist alles Theorie, die ist aber schlüssig.
Ein schlaues Steuergerät verfügt über die Möglichkeit die Einspritzimpulse zu verlängern oder zu verkürzen.
Auch das muss im open Loop per Hand geschehen.
Ob das Gassteuergerät das selber hin bekommt wage ich zu bezweifeln weil das Benzinsteuergerät sich ja dynamisch anpasst und damit gegenregelt, zumindest bei geschlossener Schleife.
Klar ist, je geringer die Gaseinspritzzeiten von den Benzineinspritzzeiten abweichen, desto geringer der Stress.
Und das erreicht man über passende Düsen und den richtigen Druck und die richtige Druckregelung.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
