08.11.2014, 22:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.11.2014, 13:20 von Broadcasttechniker.)
Zum Bild, ist jetzt im TTF eingebunden.
Das Bild ist meines, war aber im Espacefreunde Forum gehostet.
Ich habe auf deine Anfrage hin mal recherchiert.
Speziell BMW hat sich der direkten Lenkung verschrieben und hat jetzt Modelle (der I3 gehört dazu) die ebenfalls nur ca. 2,5 Umdrehungen von Anschlag zu Anschlag haben.
Nochmals zur DIRAVI
Die DIRAVI ist eine echte Servolenkung, d.h. es gibt eine komplette Entkopplung zwischen Lenkrad und Rädern.
Die gefühlte Kraft ist rein geschwindigkeitsabhängig und damit quasi virtuell.
Nur im Notfall wenn die Hydraulikunterstützung ausfällt gibt es eine Kopplung mit einigem Spiel.
Nachteil ist natürlich die fehlende Rückmeldung bei Verlust der Haftung der Räder.
Das wiederum gibt es quasi nicht.
Vorteile gibt es mehrere.
Kein Selbstaufschaukeln beim "Wedeln".
Kein Störkräfte bei Seitenwind, Rinnen oder platzenden Reifen.
Lenken mit einem Finger im Stand.
Wegen der Entkoppelung und der vorgegebenen Lenkmitte muss die Spur minutiös eingestellt werden, sonst läuft das Auto immer in einen Richtung weg, Abdrift genannt.
Feineinstellung war beim CX ein Schmerz im Hintern weil nur per try and error machbar, beim XM gab es netterweise einen Blind-Bowdenzug mit Einstellmutter.
Hier war jedoch die Unterstützung zu schwach. Auf Rasengittersteinen im Stand brauchte man auf einmal statt des kleinen Fingers zwei muskulöse Oberarme.
Das Bild ist meines, war aber im Espacefreunde Forum gehostet.
Ich habe auf deine Anfrage hin mal recherchiert.
Speziell BMW hat sich der direkten Lenkung verschrieben und hat jetzt Modelle (der I3 gehört dazu) die ebenfalls nur ca. 2,5 Umdrehungen von Anschlag zu Anschlag haben.
Nochmals zur DIRAVI
Die DIRAVI ist eine echte Servolenkung, d.h. es gibt eine komplette Entkopplung zwischen Lenkrad und Rädern.
Die gefühlte Kraft ist rein geschwindigkeitsabhängig und damit quasi virtuell.
Nur im Notfall wenn die Hydraulikunterstützung ausfällt gibt es eine Kopplung mit einigem Spiel.
Nachteil ist natürlich die fehlende Rückmeldung bei Verlust der Haftung der Räder.
Das wiederum gibt es quasi nicht.
Vorteile gibt es mehrere.
Kein Selbstaufschaukeln beim "Wedeln".
Kein Störkräfte bei Seitenwind, Rinnen oder platzenden Reifen.
Lenken mit einem Finger im Stand.
Wegen der Entkoppelung und der vorgegebenen Lenkmitte muss die Spur minutiös eingestellt werden, sonst läuft das Auto immer in einen Richtung weg, Abdrift genannt.
Feineinstellung war beim CX ein Schmerz im Hintern weil nur per try and error machbar, beim XM gab es netterweise einen Blind-Bowdenzug mit Einstellmutter.
Hier war jedoch die Unterstützung zu schwach. Auf Rasengittersteinen im Stand brauchte man auf einmal statt des kleinen Fingers zwei muskulöse Oberarme.
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