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Mein Einbauthread mit Bildern, Twingo1 Phase3
#1
ZZTwingo1 
Hallo zusammen, jetzt bin ich also seit 4 Wochen frischgebackener Twingobesitzer und da steht jetzt zuerst mal der Hifi Einbau an. Und weil ich auch recht neu im Forum bin, dachte ich, es wäre ganz nett, das hier ein wenig zu begleiten, ich brauch mit Sicherheit noch ein paar Tips und Meinungen, und vielleicht nützt es später auch noch dem ein oder anderen.


Zuerst mal zum Konzept:
Da in meiner Wohnung die Nachbarn sehr "sensibel" sind und sich schon über meine Akkustikgitarre beschweren, ist das Auto für mich der Ort, wo ich meine Hifi-Gelüste noch unbeschwert ausleben kann. Dabei geht es mir darum, dass es vor allem gut klingt, aber auch mal Spaßpegel kann.

Der Einbau soll möglichst dezent sein, je weniger man davon sieht, umso besser, und er soll auch möglichst effizient sein, d.h. mit möglichst wenig Gewicht, Stromverbrauch und kurzen Kabelstrecken so viel wie möglich Klang, Pegel und Alltagstauglichkeit schaffen. Also alles eben gut optimiert.

Kurz zu mir und meinen Vorkenntnissen:
Das ist das erste Mal, dass ich so richtig eine Tür dämme, in den letzten beiden Autos hatte ich für die TMTs geschlossene Gehäuse im Armaturenbrett und GFK Doorboards gebaut. Ansonsten kenn ich mich ganz gut aus mit der Materie, aber es gibt auf jeden Fall noch eine Menge Dinge, wo ich noch lernen muss und mich über gute Tips von euch freue. (Habs sonst immer son bisschen larifari gemacht und jetzt will ichs einmal richtig machen)

Setup:
Wo die Reise genau hingeht, weiß ich noch nicht zu 100%. Das wird sich hoffentlich hier entwickeln. Wahrscheinlich Endstufen und Equi unterm Fahrersitz, weil kurze Kabelwege und außerdem Sub = Reserveradmulde + (geringer) Zusatzhöhe über ges. Kofferaumbreite. Der Sub soll um die 80 Liter Brutto haben und die Rücksitze sollen trotzdem noch nach hinten Klappbar sein, bzw eine halbwegs gerade Ladefläche beim nach vorne klappen bilden.


Im Moment vorhandenes Equipment:

HU: Clarion DXZ 788 RUSB, Aktivbetrieb mit Weiche und LZK link
TMT: Andrian Audio A165G, link
FS Endstufe: Krüger & Matz KM1004 link, Vorteil: kleiner Preis, hoher Wirkungsgrad, kleine Einbaugröße bei guter Leistung
Sub Endstufe: Krüger & Matz KM1001 link, Vorteile: dito
param. Equilizer: Xetec ParaQ-7, Pdf
Stromkabel: Dietz 50qmm mit 150A ANL Sicherung
Cinchkabel: Cordial CFU CC in passenden Längen, link
Stromverteiler: ACV Verteiler, link
Dämmung: Komplettset mit Variotex Evo 1.3 und B14, link + 0,5 qm Variotex Evo 1.3 + 2x Replay Absorber 10 link + 2 x Variotex PU 10 link
Einmesssystem: Das Audio System Messmikro, Praxis, link

Hochtöner sind noch nicht klar, bisher hatte ich die Omnes Audio BB2.01 Breitbänder verbaut, weil der Hochton im Panda extrem schwer in den Griff zu kriegen war, zu eng und zu viele parallel spiegelnde Flächen. Entweder es war laut zu nervig oder leise zu dumpf. Die BBs stellten da einen brauchbaren Kompromiss dar, jetzt sollen es aber wieder richtige Hts sein, die etwa ab 2 kHz spielen sollen. Da ich schnell vom Hochton genervt bin und viele unterschiedliche Musikrichtungen auch von MP3 höre, müssen sie viel verzeihen und vor allem sanft spielen
Ich liebäugel gerade ein bisschen mit denen hier: Vifa NE 250 VS-04 hier ganz unten

Als Sub hatte ich im Panda den Alpine SWG-1244 link, der einen guten Wirkungsgrad hatte und mit (fast) super Pegel bei 70l gut linear bis 30 Hz lief. HP bei 60 Hz mit 12 Db/Okt. War schon gut, aber ein Quäntchen mehr Druck darf es noch werden. Überlege gerade, ob der kleine DD 512b link da was sein könnte.

Das Einmesssystem habe ich mir letztes Jahr gekauft und schon recht viel gemessen. Im Panda hatte ich viel ausprobiert und immer mal wieder umgebaut. Mit Frequenzgangmessung komm ich ganz gut klar, denke ich, da frage ich euch aber beizeiten sicher nochmal, ob ich das alles richtig mache. Laufzeit- und Impulsmessungen geht mit der freien Praxis Version nicht, so wie ich das verstanden habe, also mach ich Laufzeit mit Zollstock und Gehör, bei 2 Wege sollte das wahrscheinlich auch ausreichen?

Soweit erstmal zum aktuellen Stand.

Mit der Türdämmung per Variotex Alubutyl habe letztes Wochenende ich schon mal angefangen. Dazu hier ein paar Bilder, die ich euch nicht vorenthalten will:Very Happy
Da ich am Samstag zwar die Kamera, aber nicht die Speicherkarte dabei hatte, fängt es mittendrin an ...

Beifahrertür, Außenblech schon fertig beklebt: (Mit Außenblech mein ich die Wand zur Straße hin, korrigiert mich bitte, wenns falsch ist)
[Bild: twingo-15130318-Czb.jpg]

Fahrertür ohne Verkleidung, untere Hälfte schon beklebt, hier noch mit Scheibenheber:
[Bild: twingo-15125848-1tX.jpg]

Um den Scheibenheber zu demontieren, am besten Scheibe leicht runterfahren, etwa bis hier:
[Bild: twingo-15131030-XqZ.jpg]

Dann erst Kabel und Schrauben lösen und dann nach hinten rausschieben. So sieht er aus:
[Bild: twingo-15131528-v3P.jpg]

Jetzt hat man bisschen mehr Platz in der Tür:
[Bild: twingo-15131703-8QF.jpg]

Falls man es noch nicht getan hat, hier innen alles schön mit Bremsenreiniger, Silikonentferner o.Ä. reinigen und auswischen, damit irgendwelche Rückstände oder Konservierungen später nicht die Haftung stören. Die 2-3 Original Matten kann man drinlassen, würde ich sagen, die sind eher gut für uns.

Dann das Außenblech mit sinnvoll großen Stücken von unten nach oben auskleben und dabei das untere immer etwas überlappen, damit Wasser gut ablaufen kann. Auch die Strebe vom Seitenaufprallschutz schön mit ausformen, je dichter der Übergang an der Strebe dran ist, umso stabiler wird das Ganze.
Alles immer schön fest mit richtig Kraft andrücken, z.B. mit einer kleinen Gummiorolle fürs Grobe und dem Griff von der Schere für die engen Kanten. Luft sollte darunter möglicht nirgends bleiben. (Man kann z.B. auch eine kleine Lackrolle in Polyesterharz tränken, dann wird sie auch hart, ich hatte noch eine vom Topcoat rollen, die ging super)

Das sieht dann so aus:
[Bild: twingo-15133911-ySQ.jpg]

[Bild: twingo-15134120-fyD.jpg]

Dann hatte ich 2 Stück von dem Replay Audio Absorber 10, einen für jede Tür, die sind aus einem wasserabweisenden, schweren Schaumstoff und sollen speziell Luftschall und Reflexionen im Mittelton direkt hinter dem Chassis bedämpfen bzw. absorbieren. Hier unbedingt darauf achten, dass dafür ein geschlossen-poriger Stoff verwendet wird, der sich nicht mit Wasser vollsaugen kann. Man kann damit auch die ganze Tür bekleben, aber am effektivsten sind sie erstmal in dem Bereich direkt hinter dem TMT.

[Bild: twingo-15134600-K1t.jpg]

[Bild: twingo-15135003-6ei.jpg]

Soweit erstmal zum Außenblech. Jetzt müssen Aufnahmen für die Chassis, also die berühmten MDF-, Multiplex- oder Rotgussringe angefertigt und die Löcher im Innenblech verschlossen werden.

Da ich die Originaloptik der Türverkleidung behalten will, muss man hier seeehr weit nach unten in die Ecke mit den TMT. Das ist nicht so toll, man hat einfach total wenig Platz und könnte nur sehr dünne Ringe aufspachteln. Anwinkeln zum Fahrer kann man dabei auch nicht wirklich, weil unten bei der TVK der schmalste Punkt ist.

Also hab ich mir erstmal die TVT bearbeitet, um zu sehen, wie viel Platz man da eigentlich schaffen kann. Das Plastikmaterial ist sehr weich und man kann es prima mit dem Cutter schneiden. Trotzdem Vorsicht, die meisten Unfällen bei uns in der Uni-Werkstatt passieren tatsächlich mit Cuttermessern Wink

Einfach möglichst dicht am Rand der Rundung entlangschneiden, den Rand aber ruhig stehenlassen, das macht später das Ankoppeln ans Chassis etwas leichter. Und der Gnubbel unterm Türgriff kann auch weg. Hier mal der Vergleich: beschnitten, unbeschnitten von beiden Richtungen. (Der kleinere Ausschnitt ist der Ausschnitt, der für einen 13ner TMT nötig war)
[Bild: twingo-15143017-li7.jpg]

[Bild: twingo-15143027-r1g.jpg]

Und hier beide in voller Pracht:
[Bild: twingo-15143055-NDt.jpg]


Jetzt basteln wir uns ein paar passende "TMT-Ringe".
Ich will, das zwischen Blech und Ring möglichst wenig Spachtel ist und alles schön fest aufliegt, deshalb nehme ich mir mit Pappe verschiedene Schablonen von der Blechform ab und säge ein paar grobe Probestücke aus 6mm Siebdruckplatte. Davon 4 Stück aufeinandergeleimt, soll der fertige "Ring" später etwa 2,5 cm dick sein und möglichst gut die Blechform abbilden.

Probestücke:
[Bild: twingo-15143902-j9s.jpg]

[Bild: twingo-15143916-R4R.jpg]

An Tür und TVK angepasst und für gut befunden, jetzt die endgültige Teile gesägt, geschliffen und verleimt:
[Bild: twingo-15144402-kDx.jpg]

[Bild: twingo-15144413-XZx.jpg]

Dann etwas verschliffen und die Chassisöffnungen soweit wie möglich in die Ecke angezeichnet:
[Bild: twingo-15144806-bxN.jpg]

[Bild: twingo-15144815-3cV.jpg]

Und ausgefräst:
[Bild: twingo-15145304-fl3.jpg]

Damit der TMT hinten etwas Luft hat und weniger Tunneleffekt, habe ich dort, wo später kein Blech sein wird, hinten noch ewas ausgefräst. Die wirkung ist wahrscheinlich eher homöopathisch, aber aus dem Home Hifi weiß ich, dass es durchaus eine Bedeutung hat, wie frei der ein Chassis auf der Rückseite spielen kann und dass eine "nervige Spitze" manchmal auch von der Kante hinter dem Lautsprecher kommen kann.

Dann alles schön verschliffen, nochmal angepasst und noch die Aussparungen für die Kabel eingefräst:
[Bild: twingo-15150027-Rs3.jpg]

[Bild: twingo-15150036-6dQ.jpg]

Ich hätte den Ausschnitt ja gerne noch ein bisschen weiter unten gehabt, aber dann wär mir das alles zu dünn geworden da. Deshalb der Kompromiss, wird schon passen:[Bild: twingo-15150632-9A3.jpg]

[Bild: twingo-15150646-npB.jpg]

Jetzt noch 2 Schichten wasserdicht lackieren, und da liegen sie jetzt und trocknen:
[Bild: twingo-15151027-mRQ.jpg]

Jetzt geht es daran, die Löcher im Innenblech der Tür zu schließen. Weil ich zufällig noch einen guten Rest Dibond Platte rumliegen hatte, dachte ich, das wäre sicher gut, um damit vor Allem das große Loch zu füllen. Dibond ist ein Verbundmaterial mit Plastikkern und jeweils 0,3 mm Aluminiumbeschichtung (link), fast so ähnlich wie das Alubutyl, nur dicker und fester. Da es wasserbeständig, stabil, aber trotzdem verformbar ist, sollte es doch für die große leere Fläche besser und auch günstiger sein, als da mit Gitter oder Lochblechstreifen und Alubutyl rumzumachen.
Also habe ich für jede Tür ein passendes Stück ausgeschnitten, angepasst und zurechtgebogen:
[Bild: twingo-15152034-qwP.jpg]

Die Tür ist jetzt langsam fertig zum Verschließen, ich hatte schon angefangen, den Kleber für die Platten aufzubringen, da fiel mir die Bitumenmatte ein, die ich ja noch vom Panda übrig hatte. Bevor sie weiter rumliegt, diese also vorher noch schnell auf beide Türen verteilt mit reingeklebt, um noch etwas Masse aufs Blech zu bekommen. Schaden wird es wohl nicht.
[Bild: twingo-15152739-L7q.jpg]

Geklebt habe ich übrigens mit Sicaflex Konstruktionskleber (und gleichzeitig mit Schrauben fixiert), davon hatte ich noch was übrig und er scheint der Beschreibung nach hervorragend genau dafür geeignet zu sein Very Happy
[Bild: twingo-15153140-DYf.jpg]

[Bild: twingo-15153159-sBN.jpg]

Für die glatte Blechfläche daneben hatte ich auch noch ein Stück Dibond zur Versteifung vorbereitet und einfach aufgeklebt, um etwas Alubutyl zu sparen.
Der Fön heizt übrigens die ganze Zeit die Tür, weil es inzwischen ziemlich kalt geworden ist draußen.
Achso, und wer es gesehen hat, die Löcher für die TMT habe ich mit der Stichsäge noch ein wenig erweitert, damit der nicht durch eine so kleine Aussparung spielen muss und der Mittelton nicht direkt komische Reflexionen an der über die Ringe stehenden Blechkante macht. Das hatte ich ursprünglich gar nicht vor, da hätte ich die Ringe auch noch etwas mehr nach unten anpassen können, aber egal, jetzt bleibt es eben so.
[Bild: twingo-15154037-5Pi.jpg]

Jetzt noch den Rest Alubutyl verteilen, um alles andere zu verschließen und das Blech zu bedämpfen:
[Bild: twingo-15154313-7XA.jpg]

Langsam wird es dunkel und geht gegen null Grad, zum Glück heizt der Fön die ganze Zeit das Blech schön warm auf, sonst wäre das Alubutyl eigentlich nicht mehr zu verarbeiten, unter 5 Grad wird es wirklich steif und klebt nicht mehr gut.

Die letzten Bilder hab ich dann heut morgen gemacht, so ist der aktuelle Stand:
[Bild: twingo-15154834-YuG.jpg]

[Bild: twingo-15154847-mSI.jpg]

Morgen kommen noch die TMT Ringe aufgeklebt und -geschraubt und mit dem schweren B14 Zeug verspachtelt.

Da ist jetzt überall etwa eine Schicht ALB drauf, mit vielen Überlappungen, insgesamt wurden 2,25 qm verarbeitet. Ich würde es auf dem Innenblech gern noch etwas aufstocken, so richtig tot klingt es im Gegensatz zum Außenblech nämlich noch nicht. (Das klingt nämlich GAR NICHT mehr). Wahrscheinlich werde ich noch mal 1 qm nachbestellen und noch eine Schicht drüberkleben.

Ich hab ja noch 3 kg von der B14 Dämmpaste, die soll ja an den Ring und auf die Türpappe, soweit ich weiß. Ich vermute jetzt aber, wenn das Innenblech richtig gut gemacht ist, braucht man da gar nicht mehr viel machen, da die TVK ja noch durch den PU 10 Schaumstoff, der noch auf die Tür geklebt wird, auf Spannung weich anliegt und damit vorm Klappern geschützt ist. Die Tür ist auch schon recht schwer, ich weiß nicht, ob ich da nochmal 1,5 kg draufschmieren will ...

Dann will ich noch irgendwie ein 2,5 qmm Lautsprecherkaben in die Türen bekommen, ich habe nur mal kurz nachgeschaut und da war erstmal ein Stecker im Innenraum im Weg. In einem der Threads hier hab ich aber gelesen, das man an dem Stecker wohl borbei kommt, wenn man den etwas anhebt?

Also wenn es weiter geht, schreibe ich hier wieder was, fühlt euch frei, mir mit Rat und Kritik zur Seite zu stehen!Smile

Bis dann, Christian
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Mein Einbauthread mit Bildern, Twingo1 Phase3 - von derSturm - 15.01.2014, 16:39
RE: Mein Einbauthread mit Bildern, Twingo1 Phase3 - von Kevinc06 - 25.11.2014, 11:02
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