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Scheinwerfer mit 220V betreiben
#9
Bei geringerer Last als 2x 21 Watt stellen die Auto-Blinkrelais auf schnell.
Das kann man einfach umbauen zumindest bei den älteren, die noch diskret (nicht einfach ein IC) und nicht mit SMD-Bauteilen aufgebaut sind. Wenn man die aufmacht, sieht man einen Blechstreifen, etwa 2mm breit und 2cm lang und vielleicht 0,3mm dick. Das ist ein Widerstand, an dem bei ordnungsgemäßer Last die Spannung abfällt, die das Relais auf "langsam blinken" einstellt. Diesen Blechstreifen auslöten und statt dessen eine fette Diode (5A) einlöten. Dann fällt an dieser auch bei geringer Last (zB LEDs, nur eine Birne etc) immer genug Spannung ab, und das Relais blinkt immer normal. Polarität ausprobieren oder ausmessen. Will man nur geringe Last schalten, reicht auch eine schwächere Diode. Sie muss den vollen Laststrom aushalten.

(21.06.2013, 17:13)mkay1985 schrieb: warum nicht gleich auf led umbauen? wenn man es gut macht, sieht es bestimmt auch nicht übel aus

Im Partykeller finde ich LED-Licht allerdings nicht so erstrebenswert.



Die LED-Netzteile gibt es auch mit mehr Leistung, 20A sollten für alle Wünsche genügen und man muss keine Birnen umbauen.

http://www.ebay.de/itm/Switch-Driver-12V...20d123fae7


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RE: Scheinwerfer mit 220V betreiben - von 9eor9 - 21.06.2013, 14:31
RE: Scheinwerfer mit 220V betreiben - von 9eor9 - 21.06.2013, 14:44
RE: Scheinwerfer mit 220V betreiben - von 9eor9 - 21.06.2013, 17:15

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