20.10.2013, 10:35
Nur von der Theorie her.
Die Diadem Technik benutzt dichroitische Filter. Diese filtern das Licht nicht durch Absorption sondern durch Interferenz, sprich durch wellenlängenabhängige Reflektion bzw. Transmission. Die dafür benötigten extrem dünnen Schichten (kleiner als 0,15 tausendstel Millimeter) bestehen aus glasartigen Substanzen und können nicht ausbleichen. Durch die Reflektion der nicht benötigten Wellenlängen, und hier besonders der IR Anteil, kann man Energie sparen oder aber die Glühfadentemperatur senken was bei den Diadem Lampen auch gemacht wird. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer. Inwieweit diese durch "Rüttelfahrwerke" wieder aufgebraucht wird weiß ich nicht.
Zum Sockel
Gefärbte Lampen haben den Winkelversatz der Haltezapfen, das gilt ja auch für den Blinker.
Das ist so gefordert damit man keine klaren Lampen in Leuchten einsetzen kann welche keine Farbfilter haben.
Das macht natürlich auch umgekehrt Probleme wenn man die bunten Lampen in Fassungen setzen will die für klare Lampen vorgesehen waren.
Die Diadem Technik benutzt dichroitische Filter. Diese filtern das Licht nicht durch Absorption sondern durch Interferenz, sprich durch wellenlängenabhängige Reflektion bzw. Transmission. Die dafür benötigten extrem dünnen Schichten (kleiner als 0,15 tausendstel Millimeter) bestehen aus glasartigen Substanzen und können nicht ausbleichen. Durch die Reflektion der nicht benötigten Wellenlängen, und hier besonders der IR Anteil, kann man Energie sparen oder aber die Glühfadentemperatur senken was bei den Diadem Lampen auch gemacht wird. Dadurch erhöht sich die Lebensdauer. Inwieweit diese durch "Rüttelfahrwerke" wieder aufgebraucht wird weiß ich nicht.
Zum Sockel
Gefärbte Lampen haben den Winkelversatz der Haltezapfen, das gilt ja auch für den Blinker.
Das ist so gefordert damit man keine klaren Lampen in Leuchten einsetzen kann welche keine Farbfilter haben.
Das macht natürlich auch umgekehrt Probleme wenn man die bunten Lampen in Fassungen setzen will die für klare Lampen vorgesehen waren.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen