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Elektromobilität - Druckversion

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RE: Elektromobilität - Jacques - 05.04.2023

Frag den Lesch

Nicht dein Ernst, oder? LaughingLaughingLaughing

PS: Es geht um ganz andere Reaktoren. So langsam gewinne ich den Gedanken, dass Du lediglich alles nur zerreden willst.


RE: Elektromobilität - Broadcasttechniker - 05.04.2023

Es gibt da nicht zu zerreden weil einfach nichts da ist.
Auf dieser Welt basiert alles auf Profit.
Wenn sich aus einer Sache Profit schlagen lässt, dann wird sie gemacht.
Da helfen auch keine Gesetze und Regulierungen, das müsstest du aus deinem Job wissen.
Das gilt auch im Großen wo Verbrechen ganz einfach legalisiert werden können wenn man mit genug Geld daher kommt.
Und?
Warum werden denn mehr Atomkraftwerke stillgelegt als aufgebaut?
Weil der Betrieb sich nicht lohnt.
Und wenn es jetzt "billige" und sichere Kraftwerkstypen gibt, warum werden die nicht gebaut?
Weil sie weder preiswert noch sicher sind.

Vielleicht gefällt der der Link besser
https://www.energie-experten.ch/de/wissen/detail/kernkraft-zubau-international-und-neue-technologien.html
Und? Es ist zu teuer.
In einer profitorientierten Welt baut nur noch der Atomkraftwerke der auch Atombomben bauen möchte.
https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/habeck-fordert-bei-ukraine-besuch-sanktionen-auf-russisches-uran-18801414.html


RE: Elektromobilität - Jacques - 05.04.2023

Ulli,

es geht um die Lead-Cooled Fast Reactor (LFR) der 5. Generation. Nix 4. Generation. Das billige Energie ohne massive Profite nicht gewünscht ist, ist mir auch klar. Ich weise nur darauf hin, dass es möglich wäre. Wenn wir uns in diesem Punkt einig sind, wäre schon etwas erreicht. Mit diesen Reaktoren könnten wir endlich die Wärmepumpen auch ökonomisch betreiben und alle, wirklich alle elektrisch fahren, da wir den Strom zu Preisen von anno Duff erhalten würden. Es könnte so einfach sein, aber unsere Damen und Herren Lobbyisten leisten ganze Arbeit während unsere Damen und Herren Volksvertreter anscheinend immer dümmer* (korrupter?) werden.

*
Siehe die habecksche Heizungsverordnung ab dem 1.1.24. LOL LOL und nochmal LOL... Wo kommen die Wärmepumpen (wir brauchen 40 Millionen und produzieren gerade mal max. lächerliche 250k/anno) her? Wer baut sie mir ein? Wer soll das bezahlen? Wer saniert mir mein Haus so schnell energetisch? Warum ausgerechnet mitten in der Heizperiode, wenn die Gasheizung irreparabel defekt geht? Was dann, etwa ein Jahr frieren, oder etwa mit Sondergenehmigung eine NEUE Gasheizung (ca. 7.500 EUR) für 3 Jahre betreiben, um sie dann wieder rauszuschmeissen? Ja spinnen die jetzt alle? Leute, wir werden uns noch alle etwas dumm umschauen. Nämlich dann, wenn die durchschnittliche Wohneinheit locker nochmal 50.000 - 100.000,- EUR verschlingt. Liebe Mieter, die Kosten dürft natürlich ihr stemmen, freut euch nicht zu früh. Dies alles auch noch in der größten Wohnungsnot seit dem Kriegsende. Wir brauchen dringend mehr Wohnraum, aber die Handwerker dämmen ja mein Haus. Das passt doch alles nicht zusammen.

PS
Ich bin schon durch. Mein Haus ist durchsaniert und gedämmt, hat eine überdimensionierte PV auf dem Dach, Warmwassergewinnung ebenfalls und eine WP. Zusätzlich habe ich noch eine fette Haus-Batterie. Ich werde natürlich nicht erleben, dass sich das für mich amortisiert.


RE: Elektromobilität - Broadcasttechniker - 05.04.2023

Ich glaube ich hatte das schon mal erwähnt.
Wenn die Hitze kostenlos wäre, dann wäre ein thermisches Kraftwerk immer noch zu teuer.
Im Neubau sind Wind und Sonne einfach nicht zu schlagen.
PV Kraftwerke die Stromgestehungskosten von 0,01€ / kWh haben (Mittelmeerraum) wirst du mit einem Atomkraftwerk nicht schlagen können.
Die benötigen schon 0,05€/kWh ohne Brennstoff und ohne "Beseitigung" von dem was übrig bleibt.
Das ist das was mich mein Solaranlagenstrom kostet wenn ich die die Materialkosten auf die ernte von 20 Jahren umlege.
https://www.tech-for-future.de/kosten-kwh/
Wie will ein Atomkraftwerk da je gegen an stinken können.
So eine ein Dampferzeiger und so eine Turbine kostet eben.
Der Generator, geschenkt, den braucht die Windturbine auch.

PV auf dem Dach habe ich auch, Wärmepumpe ebenfalls.
Die Batterie habe ich mir gespart.
Das hat viele Gründe.
1. ist sie teuer in der Anschaffung und rechnet sich nicht in ihrer Lebensdauer.
2. kommt irgendwann ein Elektroauto, das hat ne Batterie.
3. kann sie wenn es blöd kommt brennen oder ausgasen. Das ist beim Auto nicht so schlimm weils draußen steht.
4. bringt sie der Umwelt nichts weil man eine private Batterie tags lädt und Nachts entlädt.
Damit ist sie nicht wirklich netzdienlich, denn nur fremd gesteuert dient sie der Netzentlastung.


RE: Elektromobilität - Jacques - 05.04.2023

Möglicherweise bin ich zwischen den Ohren schon etwas eingerostet, aber aus deinem Link entnehme ich folgende Vollkosten. Wir sind halt nicht am Mittelmeer, sondern gerade hier im Norden haben wir Pigmente wie Neugeborene. Warum wohl? Wink

2,8 €Cent/kWh AKW Verlängerung
3,7 €Cent/kWh Wasserkraft
5,0 €Cent/kWh AKW neu
5,8 €Cent/kWh Wind an Land
6,6 €Cent/kWh Solarpark
7,9 €Cent/kWh Wind offshore
11,1 €Cent/kWh Dachsolar
14,4 €Cent/kWh Biogas
16,1 €Cent/kWh Braunkohle
21,7 €Cent/kWh Steinkohle
24,5 €Cent/kWh Erdgas & Dampf
38,7 €Cent/kWh Erdgas, offene Turbine

Achtung, auch aus deinem Link: "Auch der Neubau von Kernkraftwerken sowie Wasserkraftwerken ist dank langer Lebenszeiten günstig. Man geht heute von mindestens 80 Jahren Laufzeit bei Wasserkraft und mindestens 60 Jahren Laufzeit bei AKW aus."

Öhm, damit sind konventionelle AKW gemeint und nicht die neuen Dinger, die einen Bruchteil kosten. So ein Meiler ist mal gerade 1,5m hoch und ist nach 25 Jahren verdreckt und muss ausgetauscht werden. Dazwischen kann das Teil ohne Wartung auf Vollgas laufen. Aber gut, Du willst halt nicht.

PS
Meine Batterie ist ein Spielzeug. Mein Stromzähler bewegt sich so gut wie nie.

PPS
Also Ulli wirklich. Selten so einen Stuß gelesen.

1. ist sie teuer in der Anschaffung und rechnet sich nicht in ihrer Lebensdauer. (Schach: Deswegen ist es bei einem Elektroauto besser?)
2. kommt irgendwann ein Elektroauto, das hat ne Batterie. (Ja, allerdings brauche ich die am Morgen, wenn es zur Arbeit geht. Meine Hausbatterie ist dann nicht unbedingt leer und die Verbraucher liefen ohne externe Quelle.)
3. kann sie wenn es blöd kommt brennen oder ausgasen. Das ist beim Auto nicht so schlimm weils draußen steht. (Die Batterie hat einen extra Schuppen und das Auto hängt an der Wall-Box zum laden. Diese Wall-Box ist nunmal in der Garage.)
4. bringt sie der Umwelt nichts weil man eine private Batterie tags lädt und Nachts entlädt. (Dafür ist sie da, deshalb wird sie mit der PV geladen. Weshalb das nicht umweltfreundlich sein soll, verstehe ich nicht.)

Also manchmal kannst Du dir auch selbst im Wege stehen.


RE: Elektromobilität - Broadcasttechniker - 05.04.2023

1. Gut dass du es einsiehst. Ein Elektroauto ohne Akku ist irgendwie . . . . kaputt? Unvollständig?
2. Du brauchst auch weiterhin keine Batterie fürs Haus und bist Rentner, da lädt die gut am Tag.
3. Ja, Batterie im Schuppen geht, mögen die meisten nur nicht so gerne im tiefen Winter und im heißen Sommer.
4. Deine Batterie erzeugt keinen Strom, im Gegenteil, sie frisst welchen, und das nicht nur beim Laden.
Deswegen ist umweltmäßig eine Schweinerei. Noch haben wir nicht zuviel Strom. Dein Strom aus der PV wird in Europa gebraucht.
Ich stehe mir nicht im Weg, ich habe halt als Ing. gelernt die Bilanzgrenzen nicht zu nahe zu ziehen und weiß was gut für mich ist und was gut für alle ist.
Eine Batterie ist weder für mich noch fürs Netz oder die anderen Verbraucher gut.

Die Werte oben findest du im verlinkten Dokument und verschaffen schon mal einen gewissen Überblick.
Sie passen aber nicht mehr, und das sogar in beide Richtungen.
Deine Wunderreaktoren sind da gar nicht drin weil es sie nicht gibt.
sie haben also gar keinen Preis, was allerdings nicht bedeutet dass sie günstig wären.
Wenn schon Atomkraftwerke nach alter Technik so günstig sind, warum verlangen die Erbauer irrsinnige Garantien für den Strom die auch noch inflationsangepasst sind.
Zur Erinnerung.
Die Vergütung Solar ist über 20 Jahre gleich, da wird nichts angepasst.
Da dir TAZ wahrscheinlich nicht schmecken würde hier mal das Handelsblatt
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/hinkley-point-c-auf-die-steuerzahler-kommen-hohe-kosten-zu/20012054-2.html
Also ein Garantiepreis von 0,1€ je kWh, und das für 35 Jahre.
Und selbst der wird nicht ausreichen um die Kosten zu decken.
Die Blöcke sollen zusammen 3,26 GW haben-
Eine 80%ige Verfügbarkeit vorausgesetzt und 35 Jahre Laufzeit werden die
3.260.000kW x 0,8 x 24h x 365 x 35 = 799.612.800.000kWh liefern.
Bei einem garantierten Preis von 0,10€ je kWh (und nicht etwa 0,05€/kWh) wären das rund 80 Milliarden Euro.
Dummerweise muss für diesen Preis nicht nur das AKW gebaut werden sondern auch noch 35 Jahre Betrieb bezahlt werden, nur damit das ein Nullsummenspiel wird.
Die geschätzten Baukosten sind schon von Anfangs 18 Milliarden Euro auf über 30 Milliarden gestiegen und es gibt weder ein Ende beim Fertigstellungstermin noch bei der Kostenspirale.
Atomstrom ist wirtschaftlich tot.
Da ändert weder der SMR noch die Kernfusion was dran.


RE: Elektromobilität - Jacques - 06.04.2023

Von 1-4 der totale Quatsch!

1.) Hääää? Im E-Auto ist die Batterie nicht teuer und ist nicht in ihrer Lebensdauer beschränkt? Das waren deine Argumente, nicht meine.

2.) Ich bin kein Rentner, ich bin Pensionär. Des Weiteren ist das nicht auf mich, sondern auf die Allgemeinheit gemünzt und die fährt nunmal überwiegend morgens zur Arbeit.

3.) Warum ist der Akku im Auto besser dran, als in meinem Schuppen, der extra dafür gebaut wurde? Er ist aus doppelwandigem Iso-Stahlblech und kann durch Lüfter gekühlt werden. Steht direkt neben der WP. Der Akku eines E-Autos wird bei stärkerem Beschleunigen extrem belastet, weswegen Du das Spielchen nicht sehr oft machen kannst. Viele Hersteller reduzieren schon bei 80% Ladekapazität die Leistung. Ich frage mich gerade, welcher Akku besser dran ist. Der vom Laternenparker - im Winter arschkalt und im Sommer bei etwas Fun höllisch heiß? Ne, nä...

4.) Jepp, deswegen habe ich ja ein PV. Natürlich habe ich Ladeverluste aber das ist meine Batterie, nicht deine und nicht die irgendeines Europäers. Ich habe bei Energieabnahme aus dem Netz allerdings auch Leitungsverluste - und die sind auch nicht gerade ohne. Zudem war die Zulassung meine Anlage ein echter Behörden,- u. Energieversorger-Marathon. Auf diese feine Bande habe ich einfach keinen Bock mehr. Ich spare dadurch, dass ich dem Netz kaum Strom abnehme, welcher aus Kohle und anderen Sauereien produziert wird. Das ist mein Beitrag und der ist schon nicht gerade klein.


Wunderreaktoren gibt es nicht. Wenn Du als alter Funkenschuster die neuere Technologie nicht mehr möchtest, ist das dein ureigenes Problem.


RE: Elektromobilität - Broadcasttechniker - 06.04.2023

Zu1
Im Auto ist die Batterie auch teuer, aber ohne Batterie fährt es nunmal nicht. Da ist sie ein notwendiges Übel.
Eine Batterie im Netz um Sekunden oder Minutenregelarbeit abzuliefern ist übrigens wiederum etwas gutes.

Zu2
Weißt du was du auch noch bist?
Ein Korinthen....er. In der Auswirkung ist es recht egal ob man eine Pension bezieht oder eine Rente. Man muss nicht mehr zum Arbeiten raus.
Der normale Pendler wird, wenn er sein Auto zu Hause nicht voll bekommt, beim Arbeitgeber laden.*
Mit seinem Strom. Das geht mit einem erweiterten IMSYS ohne Probleme.
Tesla zeigt es uns dass das Abrechnen kein Problem darstellt.
Das schaffen wir Deutschen doch hoffentlich auch.

Zu 3
In deinem Fall hast du schon das bestmögliche getan, Hut ab.
Ansonsten steht ein Auto immer mehr oder weniger draußen, es findet aber konstruktiv bedingt weniger Aufheizung statt.
Bei Kälte sieht es in etwa gleich aus, da werden die kommenden Natriumbatterien erheblich weniger Stress mit haben.

Zu4
Meins, meins, meins.
Führt aber dazu (übrigens ähnlich wie oft bei Autos) dazu dass du dir einen wirtschaftlichen Schaden zufügst.
Und das eben völlig ohne jemandem anderen etwas gutes zu tun.
Ich hoffe, da du deine Batterie ja im Marktstammdatenregister eingetragen hast, dass diese in Zukunft für Regelenergie in Anspruch genommen werden kann.
Natürlich gegen Vergütung der Bereitstellung an sich, und für die Regelarbeit nochmal extra.
Das geht per Gesetz mit einem Federstrich.
Die Entwicklung macht mir da im Moment Hoffnung.
Und klar bin ich Neuem gegenüber aufgeschlossen, aber bitte Atomkraft nur indem ich die Energie unseres Sterns am Himmel ernte.


*Leute ohne Solaranlage und solche die ihren Verbrauch planen können (Wärmepumpe, Auto, Waschmaschine braucht zu wenig) können ihren Strom zum Börsenpreis einkaufen.
Mache ich seit Anfang des Jahres auch. Z.B. bei Tibber, Awattar oder Voltego.
Hat man eine große Solaranlage und (nicht zwingend) einen Akku, dann kann man sogar von hohen Preisen profitieren.
Verkauf zum Börsenpreis mache ich aber derzeit nicht, das wäre ein Nullsummenspiel und derzeit zu viel hustle in der Verwaltung.


RE: Elektromobilität - Jacques - 06.04.2023

zu 2.) Schön, dass Du drauf angesprungen bist. Manchmal bin ich halt ein echtes Arxxxloch. Wink

Zum Rest: Naja, et is wie es is.


RE: Elektromobilität - Jacques - 02.05.2023

Hier mal eine ganz gut nachvollziehbare Berechnung zur PV-Anlage und auch zur Hausbatterie.
Kurz: PV ja, Batterie nein, es sei denn...
Einfach mal reinschauen.

Photovoltaik und Batteriespeicher - Die drei größten Irrtümer
https://www.youtube.com/watch?v=9s8_Ds4EZr4

Meine Fazit ist, je mehr trotz der eventuellen Nichtamortisierung mitmachen, desto besser für uns alle. Es gilt, wer kann, der sollte. Ich vermute eh, dass sich die Strompreise innerhalb dieser im Denken benachteiligten Bundesregierung deutlich steigern werden. Spätestens dann hast Du alles halbwegs richtig gemacht, oder Du wählst z.B. Arizona als Wohnort.


RE: Elektromobilität - Jacques - 17.06.2023

Kein Wunder, dass den Satirikern der Saft ausgeht. Die Realpolitik ist einfach besser.

https://www.fr.de/wirtschaft/vonovia-immobilien-unternehmen-waermepumpe-waermewende-energiepolitik-92256749.html

Und jetzt stellt euch noch vor, wir wollen alle elektisch fahren.... LOL


RE: Elektromobilität - Broadcasttechniker - 18.06.2023

Ja, ein Teil ließ sich nicht schließen.
Das Problem hast du genauso mit den Solaranlagen.
Wo der Netzausbau hinterher hinkt läuft es schlecht.
Ist mir aus dem PV Forum und von Freunden bekannt.
Hier bei mir klappt es.
Meine PV speist ein und meine Wärmepumpe hat genug Strom.
Man muss den Netzbetreibern und den Übertragungsnetzbetreibern Beine machen.
Die Zukunft ist Vollelektrisch.


RE: Elektromobilität - Jacques - 23.06.2023

Guten Morgen!

Damit habe ich nicht gerechnet und ich weiß nicht, ob das nicht ein wenig "drüber" ist. Dass Windräder einen gewissen Einfluss haben, will ich wohl glauben, aber können sie eine katastrophale Dürre auslösen?

https://paz.de/artikel/die-wahren-ursachen-der-zunehmenden-duerreperioden-werden-verdraengt-a8944.html


RE: Elektromobilität - ogniwT - 24.06.2023

Mein Fazit:
Viele Kommentare darunter, sind fundierter und glaubwürdiger als der eigentliche Artikel. Fehlt eigentlich nur noch, das nicht nur die Windräder, sondern auch Rechte, Reichsbürger und die AFD ihren Teil dazu beitragen...

Da bleib ich lieber beim Postillion. Da weiß ich von vornherein, das es Nonsens und nicht ernst gemeint ist. Wink


RE: Elektromobilität - Jacques - 24.06.2023

Dem habe ich vor Jahren abgeschworen. Wink

Zu dem Artikel: Es wird viel angenommen und viele Studien herangezogen. Nur eines wird nicht gemacht, nämlich eine Quellenangabe. Somit ist das alles für mich nicht nachvollziehbar und deshalb auch nicht unbedingt glaubhafter.