Das Twingoforum...

Normale Version: Bremstrommeln aus- und einbauen
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Zumal man die Trommeln nett drehen kann und den Pinsel dabei dranhalten.
Selber Klicken https://www.google.de/search?hl=de&site=...jgwZ1tV_EE


P.S.
Ich finde schwarz auch besser.
So, da der TüV meine mangelhafte Feststellbremse bemängelt hat, habe ich heute die Trommel geöffnet und mir die Sache mal angesehen.

[Bild: twingo-01110808-84D.jpg]

Mir ist aufgefallen, dass die oberste Feder an der rechten Backe in einem Loch eingehakt ist.
Auf Vergleichsbildern sehe ich aber, wie die Feder an einer kleineren Feder eingehkt wird, welche wiederum am Nachsteller dran ist. Auf diesen Verleichsbildern erkenne ich aber, dass die oberste Feder anders gebogen ist, als meine.

[Bild: twingo-01111324-tUN.jpg]

Beim Auktionshaus kann man Bremsensets kaufen, die für mein Fahrzeug passen sollen, aber auch die Feder wie meine enthalten, jedoch nicht die kleine Feder.
Hat jemand zufällig ein Bild, wie es richtig wäre? Ich will jetzt nicht wegen einer kleinen und der größeren Feder ein ganzes neues Set kaufen...
Es gibt verschiedene Ausführungen für dasselbe Auto.
Ich vermute, dass die rechte Gabel das Nachstellblech blockiert, weil sie falsch herum eingebaut ist. Die Aussparung muss nach vorne zeigen, wo das Nachstellblech ist und nicht nach hinten.

Die Federn gibt es als Satz auch einzeln, aber ich sehe keinen Bedarf. Du kannst ja auch die andere Trommel abnehmen und nachsehen.
Auf der linken Seite ist es genauso. Nur eben Spiegelverkehrt.
Hab die Backen erstmal wieder drin, aber das Rädchen lässt sich so erstmal schwer per Hand drehen. Mit Zange ja. Aber nach meiner Logik sollte das doch relativ einfach gehen müssen. Aber ich muss dazu sagen, dass ich die Mechanik nicht wirklich verstehe. Wenn ich bremse, müsste die Feder, die an der vorderen Backe und am Metallplättchen dran ist, das Plätchen nach unten ziehen und dieses wiederum das Rädchen drehen. Aber das wird es ja nicht unendlich tun.

[Bild: twingo-01135106-dpC.jpg]

Die Gabel auf der rechten Seite habe ich so eingebaut, dass die Aussparung für das obere Teil des Plätchens nach vorn zeigt.

(Ich weiß, dass man nichts an Bremsen zu suchen hat, wenn man keine Ahnung hat. Ich hab zumindest verstanden, wie die Hauptbremse funktioniert und der Aufbau ist mir klar. Getauscht habe ich sowas schon mehrfach, aber da gab es nie Probleme. 1 zu 1 und gut war.)
Ist das Gewinde leichtgängig? Sonst reinigen und mit Plastilube schmieren.
Gewinde habe ich leichtgängig gemacht. Ließ sich jetzt auch etwas einfacher drehen. Hab wieder alles zusammengebaut und die Handbremse im noch aufgebockten Zustand getestet. Die Trommel ließ sich nicht mehr von Hand drehen. Werde morgen noch die Seile etwas von unten einstellen und hoffe, dass es das war.
Unten kannst du nur den Gesamthebelweg einstellen. Die beiden Seile liegen auf einer Seilwiege auf.
Hab heute nochmal die Trommel runter genommen und mir die Mechanik zum Verständnis angesehen. Als ich unterm Auto beide Handbremsseile zusammengedrückt habe, hat sih auch der Nachsteller mit dem Rädchen bewegt. Also das klappt schonmal. Wie gesagt, im aufgebockten Zustand kann ich das Rad nicht mehr drehen (was vorher ging) und auf Schotter blockiert die Handbremse auch. Nur auf Asphalt eben nicht. Werde mir also ein neues Handbremsseil zulegen und einbauen, weil ich vermute, dass das jetzige sich "gelängt" haben könnte.
Ansonsten habe ich noch die Feder, welche vordere Bremsbacke und dem Plätchen verbindet, von vorn eingehängt, statt von hinten.
Da wird die Grundeinstellung der Bremse nicht stimmen (Nachsteller). An ein gelängtes Seil glaube ich nicht. Oder es ist schwergängig, prüfen.
Also wie gesagt, als ich unterm Auto mit einer hHand die Bremsseile zusammendrückte, konnte ich auf die offene Bremse gucken und sehen, wie sich der Hebel an der hinteren Backe bewegt und das Plätchen auf das Rädchen drückte und es leichtgängig bewegte. Sprich, das Seil müsste ja auch leitgängig sein. Hab noch in einem anderem Beitrag gelesen, dass die Handbremse 100x gezogen werden soll. Werde ich nachher noch machen und sehen ob sich was ändert.
Das Handbremsseil ist übrigens aus meinem alten 97'er, weil das originale durchgerostet war.
Hallöchen,

ich habe ein quietschen in der hinteren Bremse gehabt. Beim anziehen war dies nicht zu hören, erst nachdem man gelöst hat. Kurz darauf kam es. Dies kam beim Betätigen der Handbremse und auch beim Bremspedal. Ich dachte zuerst, es seit der Seilzug in der Mitte des Fahrzeugs, wo dann aufgeteilt wird nach recht und links hinten. Aber nach horchen wo das Geräusch her kam, konnte man vernehmen, das es aus der Bremstrommel kam.

Also habe ich nach Anleitung die Trommel geöffnet. Muss sagen, die Anleitung ist super. Nachdem man nun auch weiß, wo dieser kleine Anschlag ist zum lösen des Handbrems-Schwinghebels. Beim nächsten mal geht es, dann auch schneller.

Ich habe dann versucht herauszufinden, wo das quietschen her kommt. Da man ja bei geöffneter Bremse nichts betätigen kann, erschwert das die Suche.

Ich habe dann vermutlich, die Ursache des Geräusch gefunden. Dort wo das Seil von außen nach innen in die Bremse hinein geht, ist eine Spirale um das Seil. Dieses reibt am Metall. Ich vermute, das hier das Geräusch her kommt. Da ich sonst nichts feststellen konnte. Ist hier ggf. das Seil zu straff?

Wenn ich die Handbremse anziehe ist nach der dritten Raste Schluss. Mehr kann ich nicht. Ich denke mit mehr Gewalt geht auch die 4te Raste noch, aber das wollte ich nicht probieren.

[Bild: twingo-18185445-i78.jpg][Bild: twingo-18184230-kTw.jpg]

Ich habe an die Stelle etwas Fett getan. Habe nachdem alles wieder zusammen war, die Bremse mehrmals betätig und bin dann kurz gefahren. Ein Quietschen konnte ich nicht mehr vernehmen.
Unwahrscheinlich, das sind auch Schleifspuren, die eher senkrecht gewirkt haben.
Da bewegt sich kaum was, noch weniger bei Fußbremse

Seilzug eher zu straff.
Wenn das Geräusch beim Bremsen weg war, dann sind es wohl eher die Belagkanten.
Ist aber auch egal, eh nur Kosmetik.
Ich habe ein Holland Fahrrad mit Trommelbremse vorne.
Das quietscht manchmal ganz erbärmlich.
Schon das leichteste Betätigen der Bremse lässt das Geräusch verschwinden.
Manchmal für Sekunden, manchmal bis zum Ende der Fahrt.
Das Geräusch ist seit heute wieder da und kommt wirklich nur wenn man das Pedal los lässt. Beim Bremsen an sich ist nix zu hören.

Ich hatte heute auch kurz beim scharfen einlenken und gleichzeitig rückwärts fahren ein quietschen der Bremse, welche auch immer. Als ich Zuhause auf dem Hof nochmal getestet habe, war nix. Werde beobachten.

Danke sehr.
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