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Kaufberatung - Twingo von 1993 - 2003
#16
Ich wuerde fuer den Phase 1 gehen, 93-96.

Ganz persönlich, aber die ersten Typen sprechen mir (als Old- Youngtimer Liebhaber), am meisten an.....
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Es bedanken sich: Christian aus Berlin
#17
(15.01.2019, 14:41)Christian aus Berlin schrieb: Ich hatte zu jemanden zwischenzeitlich Kontakt, der bietet für unter Euro 500.- ein Twingo 1.3 Kenzo mit Faltdach und Laufleistung unter 60tkm an.
Der Twingo soll wie neu aussehen und ist zuvor von einer alten Dame gefahren worden.
Aber... komischerweise ist dann bei ihm die Stößelstange des wohl 2. Zylinders, so sagt er, während der Autobahnfahrt herausgeknallt.
Er hatte nachgesehen und da lag dann die Stößelstange parallel zur Kipphebelrampe.
Wie kann denn das sein, das fragte ich ihn.
Nun, er meint, weil der Twingo zuvor so selten gefahren wurde hatten sich wohl ein Ventil verkrustet.
Daraufhin war kurzfristig das Ventilspiel < 0mm gewesen und dann hat es geknallt.
Die Stößelstange ist dann verbogen und herausgeflogen.
Wenn ich das höre, dann hat der Mensch wohl eher weit über die max. Drehzahl den Motor überstrapaziert.

Das hat nix mit der Drehzahl zu tun.
Mir ist mal ein Honda Stromerzeuger in die Hände gekommen (ebenfalls OHV Motor wie der C3G), bei dem genau das gleiche passiert ist. - Stösselstange raus und krumm -
Nach herunternehmen des Zylinderkopfes habe ich festgestellt, dass das Einlaßventil in der Ventilführung geklemmt hat. Es war total mit Ölkohle verkrustet.Also Ventil ausbauen und auf der Drehmaschine den Ventilschaft poliert. Neue Stößelstange eingebaut und der lief wieder einwandfrei.
Deshalb denke ich, dass der ZK runter muss, aber nichts ernsthaftes kaputt ist.


...eine starke Behauptung ist manchmal besser als ein schwaches Argument. Laughing

www.stehohr.de
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Es bedanken sich: Christian aus Berlin
#18
Hallo,

falls es noch von Interesse ist wegen der gasanlage und Laufleistung. Mein Twingo BJ 99 hat mit reinem Gasbetrieb 270.000 km runter. Alle Wartungsarbeiten und Ölwechsel immer alle 10.000 km. Die eingebaute BRC-Anlage arbeitet sehr sparsam. In der Famile war ein richtiger Wettbewerb. Mein Sohn hat gewonnen mit 700km und 39l Gas. Drunter geht es nicht. Bin nun mal gespannt wann der Motor kommt.
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Es bedanken sich: Christian aus Berlin
#19
Huhu KoRep,

nehme es mir bitte nicht übel aber vom 99er ist einfach abzuraten, das sind reinste Rost Baustellen, hab selber einen gehabt und in den letzen Jahren einige 99er gesehen und die waren alle reinste Rost Baustellen ohne Ausnahmen.


Liebe Grüße Sabrina
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#20
Hallo Sabrina,

es ging mir nur um das Thema LPG und Haltbarkeit des Motors nicht um die Karosse. An der Kiste hab ich schon einiges geschweisst. Das geht aber relativ gut im gegensatz zu den verzinkten Karossen. Die muss man beim Punkten mit MAG ziemlich säubern, sonst gibts Probleme mit dem Zink. Mit der Punktschweißzange kommt man nicht überall bei.
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Es bedanken sich: Christian aus Berlin
#21
Moin Ihr Lieben,

es ist passiert !

Voila...

   

... und nach Kauf zum TÜV und dann...

   

Für mich war das jetzt erst einmal ein Kaufkriterium, um nicht zu viele Baustellen zu haben:

01. feuerverzinkte Karosse und Vorderachse
02. Kein Rost zu finden / nicht sichtbar
03. gepflegt, dieser war bis Ende 2014 ein Garagenwagen
04. möglichst wenig Laufleistung
05. runder Motorlauf, Bremse intakt und Unterboden sauber, Stoßdämpfer i.O.

Was mich "abschreckte":

06. Man hatte das Gefühl, als ob man durch die Gegend schlittert.
Verdacht: Domlager, Koppel- und Spurstangen
Fazit: Hat sich bestätigt (siehe TÜV-Bericht)
07. Airbaglampe geht nach ca. 10 Sekunden auf "dauerorange" und ein erheblicher Mangel. Ich hoffe, dass bekomme ich gebacken / also finde den Übeltäter.
08. Motor fast wohl nur Kurzstrecke... Kondenswasser hinter Öleinfüllstutzen... Karamelartige Ablagerung, aber Blick auf die Kipphebel war ohne "Befund" nur Motoröl
Verdacht, dass die ZKD gelitten hat, hat sich nicht bestätigt. ASU bestanden und kein C02 im Ausgleichsbehälter !
09. Kein Hinweis / nirgends im Serviceheft, als im Motorraum oder sonstigen Belegen, dass jemals ein Zahnriemenwechsel stattgefunden hat.
10. TÜV ist seit 2 Monaten fällig gewesen

Was mich positiv stimmte:

Zustand des Twingo ist gut. Elektrik, da spinnt nur die Airbaglampe.
Servolenkung, Klimaanlage und eine Webasto Thermo E mit Zeitschaltuhr ist verbaut und alles funktioniert.
Und im Wartungsheft steht sinngemäß eine Ausführung "Falls ihr Twingo mit GPL ausgerüstet ist", das lies mich aufhorchen, dass ggf. dieser Motor (in diesem Twingo) mit einem gasfesten Zylinderkopf ausgestattet wurde. Der TÜV zeigte mir, dass die Bohrungen für die Aufnahme der Einspritzdüsen für GPL bereits in der Ansaugbrücke vorhanden sind.

Mit all den Eindrücken wandte ich mich an der Verkäufer und wir konnten uns auf einen günstigeren Einkaufspreis einigen.

Was steht an:
Alles abarbeiten gemäß HU-Bericht und ein Zahnriemenwechsel mit Wasserpumpe, Spannrolle und all den Riemen, die da am Motor D7F rotieren.
Motor- und Getriebeöl wechseln. Zündkerzen, Luftfilter und Innenraumfilter wechseln, danach Fahrzeugaufbereitung zum aufhübschen, aber nicht zum tuning.

Und nun meine Frage:
Ich gehöre jetzt wohl nicht ins Forum "Twingo I", das sind die von 1993 - 1996
Ist mein Knuddel ein Twingo II (EZ: 08/2003) ?
Oder habe ich wieder nicht aufgepasst, weil ich denke, das muss ein Twingo II sein, nämlich ab 06/1996 - 2007

Beim Getriebeöl, da würde ich API GL-5 und beim Motor 10W40 verwenden.
Zündkerzen ? Hm, gibt es da was besonderes ?

Und weiter ?
Wo kauft ihr all die Ersatzteile ein ?
Gibt es präferierte Marken für diesen Twingo ?

Ich kaufe gerne die Marken von KYB (Kayaba), Monroe, Febi, SKF, Bosch und beim Zahnriemen greife ich zu Conti / Gates.

Der TÜV war von dem Twingo ganz in guter "Hoffnung", weil kein Rost gefunden wurde.
Auch der Unterboden soll sogar noch gut "dicken" Unterbodenschutz haben.
An einer Stelle am Unterboden, das zeigte mir der TÜV-Prüfer, gibt es eine Cent große Aufblühung... also es schimmert ein wenig Flugrost unter dem Unterbodenschutz vor.
Er meint, dass das nichts dramatisches ist.

Ich denke, dass ich jetzt mal hier nun mit einem Twingo II hineinschnupper.
Wenn der mir / uns so gut gefällt, dann wäre ich auch bereit noch mal in den Jahrgang 1993 - 1996 mit dem C3G Motor hinzuluppern ,)

Vielen Dank für all eure tollen Ausführungen, Anmerkungen, Hinweisen... ich bin gespannt, wie das weitergeht.


Liebe Grüße
Christian
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#22
Du hast dir da einen Twingo 1 Phase III zugelegt Wink
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#23
Wir hatten noch gar nicht darüber gesprochen dass es sehr sehr viele Sparversionen beim Twingo gibt.
Deiner ist keine, und das ist gut.
Kann man auf einen Blick an den lackierten Spiegelkappen erkennen die es ab Phase3 gibt.
Klima ist nett, aber die Teile sind teuer und die Wartung wird dadurch nicht leichter...
Vielleicht lässt due Die Wasserpumpe beim Zahnriemenwechsel lieber drin.
Das "fehlende Dach" lässt sich wie gesagt ganz gut nachrüsten.
Bei defekter Stoßfängerbefestigung denke ich immer direkt an Unfall, Sieht auf den Fotos aber nicht danach aus.
Radio ist nicht mehr original. Geht die Lenkradfernbedienung trotzdem?
Die HU Fehler sind alle killefit.
Wenn du nach Markenempfehlungen suchst: Riemen von Gates oder Dayco, kein Conti.
Febi Teile sind beim Twingo teilweise extrem schlecht ab Werk (Motorlager z.B.). Da nimmt man Hutchinson.
Lager von SNR, SKF würde ich nur im Notfall nehmen. Bei Wasserpumpen scheint Hepu ganz gut zu sein, ich nehme dennoch lieber den Originalhersteller.
Kühlflüssigkeit kaufst du bei Renault, keine Diskussion darüber. Sicher funktionieren andere auch, aber wie lange?.

(14.01.2019, 13:24)Broadcasttechniker schrieb: ...Den D7F gab es ab Werk als LPG Version. Der Motor hat dann natriumgekühlte Ventile. Das legt die Vermutung nahe dass der Motor so wie er ist nur bedingt gasfest ist.
Ab Phase3 (Mitte2000) hat der Ansaugkrümmer vorbereitete Durchbrüche für die Gaseinblasventile.
Da hätte ich schreiben sollen dass alle D7F Krümmer der Phase3 so aussehen. Heißt also gar nichts.


Den Flugrost dokumentierst du mal gut, bitte. Die Karosserie ist NICHT feuerverzinkt, das ist nur der Achsträger.
Passe auf jeden Fall auf die Bremsleitungen auf, die bekommen nämlich Pickel, und wenn man da nicht sofort was macht gibt's Stress.
Mach den Riemen zügig und bitte bitte bitte, mache ihn nicht zu stramm. Lies dich da mal ein.
Die Domlager werden i.O. sein, aber die Gummipuffer sinken ein.
Weil das dermaßen bekannt ist und absolut nichts macht schreibt das ein "normaler" Prüfer gar nicht erst auf sondern weist darauf hin.
Was ich ja nicht verstehe.
Bei meinen Twingos halten Radlager und Spurstangen 200.000km.
Wie bekommen andere die in nicht mal 70.000km kaputt?
Beim Airbag empfehle ich dir eine CLIP Diagnose, ansonsten sind das typischerweise die Steckverbinder unter den Sitzen.
Ich würde da dennoch nicht auf Verdacht rumlöten.


ich bitte dich hiermit darum Bilder nur hiermit hochzuladen https://pics.twingotuningforum.de/
Anhängen nur wenn es nicht angemeldete nicht sehen sollen oder das Bild sehr groß sein soll.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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Es bedanken sich: Christian aus Berlin
#24
Ja bei den Sitzairbags kannste erstmal am Kabel unterm Sitz der Beifahrerseite rappeln, Zündung an u gucken ob die Lampe aus bleibt, wenn nicht auf der Fahreseite wiederholen, damit du erkennst welche Seite der Übeltäter ist.
Bleibt gesund und haltet bitte Abstand

Mein MC Silver, Megane CC Bj 2006 K4M,112PS, 199 Tkm gelaufen
Die Peaches meines Sohnes, Twingo Bj 03.2003 Beach, D7F, mit UCH etwas über 162 Tkm gelaufen.
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Es bedanken sich: Christian aus Berlin
#25
schönes Auto und wenig zu machen. Ich würd mir mal das rechte Motorlager genau ansehen, wenn alle anderen Mängel beseitigt sind und die Geräusche immer noch als zu laut empfunden werden. Bei guter Pflege wird es ein Oltimer. Vom Aussehen hat er das Zeug dazu. Auf jeden Fall würde ich ihn gut säubern am Boden, Rost wegmachen und richtig schön mit Wachs konservieren.
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Es bedanken sich:
#26
bei aller euphorie für das neue auto verstehe ich eins nicht: warum fährt man ohne warnweste, sanikasten und warndreieck zum tüv? das und das licht sowie luft ist das mindeste, was man vorher selber machen kann.
an die km glaube ich erst, nachdem mehr bilder da sind, oder sind sie anderweitig belegbar?


mfg rohoel.
Probleme mit Navigation? Evtl. gibt es hier die Lösung!

Twingo, C06, Phase 3, Baujahr 2003, D7F 702, 58PS
ohne Servo, Klima, Spiegelverstellung, Zentralverriegelung, MP3 aber mit:
Faltschiebedach und verschiebbarer Rücksitzbank sowie viel Charme im ganz normalen Alltag!


[Bild: 657732_5.png]
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Es bedanken sich: karteileiche
#27
Moin in die Runde,

nun ja... zum einen bin ich zum TÜV ohne Warnweste, Warndreieck und Verbandskasten hingefahren, weil ich sofort nachdem Kauf noch mehr Klarheit über den Zustand des Twingo`s haben wollte.
So oder so werden bei uns bei der HU ca. Euro 100.- fällig.
Die Nachuntersuchung, wenn beim ersten Mal keine Plakette, wie hier, vergeben konnte, beträgt Euro 10.- und das war es mir eben Wert.
Was sind schon 10 Euro für geballtes Fachwissen mit Messtechnik ?!
Mir war ja bewusst, dass der Twingo kein TÜV bekommt, weil allein schon die Airbaglampe fleißig die Lampe hochhält.

Zur Fahrleistung, die ist sehr plausibel.

Es existiert dieses Wartungsheft, da habe ich einfach mal angerufen bei den Werkstätten, die heute auch noch existieren.
Zum einen konnte ich anhand meiner Eckdaten den Twingo glaubhaft verifizieren und so wurden mit mir alle Reparaturen etc. durchgegangen und aus Erinnerung berichtet, welch guter Pflegezustand der Twingo bis dato hatte.
Zum anderen konnte der letzte Eigner des Twingo konnte anhand von Wartungsarbeiten/Rechnungen die logische Abfolge zur Laufleistung darlegen.
Außerdem spricht der Allgemeinzustand zur Laufleistung.
Das sieht alles wie neu aus, der Motor und das Getriebe sauber/staubtrocken, Pedalerie ohne sichtbare Abnutzung, wie eben auch Lenkrad und Schaltknauf.

Das, was ich aber sehr vermisse, dass niemand mal an einen Zahnriemenwechsel veranlasste.
Das finde ich sehr bedenklich, dass da niemand mal auf den Zahnriemen hingewiesen hat.
Aber mir ist selbst das nicht fremd, weil bei meinem E30 (BMW), da wurde mir gesagt, dass das Differential ein longlife Getriebeöl hätte.
Da wird weder was abgelassen, erneuert, ausgetauscht... ich kürze ab, das ging so weit, dass das Differential Geräusche, wie eine alte Eisenbahn auf Schienen, machte.
Das war eben Blödsinn, was mir damals mehrere Kfz-Meister von sich gegeben haben und seitdem bin ich sehr vorsichtig.

Ich gehe mit heutigen Kenntnisstand davon aus, dass der Zahnriemen, der da im Twingo ist, aus dem Jahr 2003 ist.
Und so wird der Twingo nicht mehr bewegt bzw. der Motor nicht mehr gestartet, da bin ich ganz bei Ulli und bin froh, dass ich bis nach Hause gekommen bin.
Die Artikel, die ich benötige, habe ich heute bestellt und werde mich in der kommenden Woche, wenn das Wetter mitspielt, um die Reparatur / Wartung kümmern.
Da ich mich mit den Renault Modellen, insbesondere der Espace J637 und Trafic TXW auskenne und dort diese Arbeiten auch schon umsetzen konnte, wird das jetzt hier kein großes Problem sein.

Mir wurde aber heute sogar ein Angebot für Euro 450.- Brutto für einen Zahnriemenwechsel, mit Wasserpumpe und Austausch aller Riemen von der zuletzt eingetragenen Werkstatt im Wartungsheft unterbreitet.
Das empfinde ich nicht einmal zu teuer, weil eben der Motorraum voll mit Klimaanlage und Standheizung ausgefüllt ist, das ist schon sehr beengt. Da muss man Platz schaffen !
Da bin ich glatt am überlegen, ob ich nicht ausnahmsweise diese Arbeit doch von der Werkstatt erledigen lasse, die mitunter den Twingo sowieso schon kennt und weiß, was sie erwartet.

Ich würde in der Tat nur den Zahnriemen wechseln und die Spannrolle und Wasserpumpe beibehalten.
Bei dieser Laufleistung und schwacher Beanspruchung dürfte das ein Wechselintervall noch aushalten.
Die Riemen, die würde ich noch wechseln... zum Generator, Klima und Servo.

Und so freue ich mich erst einmal, wie einfach das Federbein zu demontieren und entnehmen ist.
Ulli, das ist richtig toll, wenn ich da an den Espace denke, gruselig.


Abendliche Grüße
Christian
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#28
Freu dich nicht zu früh.
Prinzipiell ist das einfach.
Auch wenn der Schlagschrauber beim Lösen hilft (ohne wird es schwer http://www.twingotuningforum.de/thread-3...pid8702317 ), wenn der Rost oberhalb der Stopmutter nicht penibelst entfernt wird bekommst du die Mutter dennoch nicht ab.
Bei deinem Garagenfahrzeug vielleicht kein Problem.
Dann musst du die filetieren ohne ins Radhaus zu säbeln.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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Es bedanken sich: Christian aus Berlin
#29
Den Riemen würde ich aber mit Spannrolle wechseln, Wapu, joa kann man drinn lassen.
Bleibt gesund und haltet bitte Abstand

Mein MC Silver, Megane CC Bj 2006 K4M,112PS, 199 Tkm gelaufen
Die Peaches meines Sohnes, Twingo Bj 03.2003 Beach, D7F, mit UCH etwas über 162 Tkm gelaufen.
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#30
Moin Moin,

wie sieht es eigentlich mit der Wegfahrsperre (Wfs) aus ?
Ich drücke auf dem Knopf am Zündschlüssel und die Lichter blinken am Auto, die Zentralverriegelung öffnet den Twingo und die Zündung ist freigegeben.
Stelle ich den Twingo ab, steige aus, drücke auf dem Knopf mit dem Zündschlüssel, die Blinker gehen an, die Zentralverriegelung verriegelt und im Cockpit blinkt es rotes Lämpchen.

Wfs ist aktiv !
So funktioniert es derzeit.
Gut & schön !

Beim Espace hat sich dann irgendwann die Wegfahrsperre verabschiedet.
Weder de ADAC noch der Freundliche konnten was machen.
Ich musste das Motorsteuergerät mit eines ohne Wfs tauschen, dann funktionierte es wieder.
Der Espace hat nun keine Wfs mehr.

Wie funktioniert das beim Twingo ?
Soll ich solange mit funktionierender Wfs mit dem Twingo fahren, bis diese uns auch die rote Karte zeigt / den Motor nicht starten lässt ?
Welch Handgriffe müssen denn unternommen werden, wenn man der "First case" / nicht funktionierende Wfs eintrifft ?
Beim Freundlichen, da wird man vom Hof mit so´n alten Auto gejagt.


Sonnige Grüße aus Berlin
Christian
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