Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Gewichtsreduzierung im Innenraum
#1
ZTwingo2 
Hallo liebe Twingo-Gemeinde!
Ich, Besitzer eines Twingo GT mit Sportfedern, bin für ein paar Pferdchen mehr an Leistung immer offen und finde meine Kiste vom Grundkonzept sehr gelungen: Klein, leicht, hart und spritzig! Da ich von Chiptuning im allgemeinen nicht sonderlich viel halte und ansonsten keine große Summen an mechanischen Umbauten ausgeben möchte, wollte ich mich der einfachsten Leistungssteigerung widmen: Der Gewichtsreduzierung. Rücksitze sind bereits draußen und man merkt einen Unterschied zu vorher, keine Frage.
Hat jemand von euch schon Erfahrung damit gemacht, seinen Twingo von Innen heraus zu entkernen bzw. unnötige Bauteile zu entfernen? Auf Kompfort und Wohnzimmer-Feeling verzichte ich sehr gerne, nur Musik höre ich ab und zu Wink
Welche Entfernungen sind "lohnenswert"?

Danke euch und viele Grüße!
Zitieren
Es bedanken sich:
#2
Softwareoptimierung ist beim gt problemlos machbar. Jens fährt seinen Horst nun seit über 150.000 km mit Leistungssteigerung.

Abspecken kommt halt drauf an wie schmerzbefreit du bist.

Türpappen kann man durch leichte dünne Platten ersetzen, Teppich komplett raus, teermatten raus kratzen, hintere Verkleidungen komplett entfernen, am unteren teil vom amaturenbrett könnte man sich ein wenig mit der flex. austoben, eine leichtere Batterie könnte man auch noch verbauen.
Zitieren
Es bedanken sich:
#3
Ohne Geld in die Hand zu nehmen ( zb Schalensitze) wird es jetzt schon sehr eng. Bei allem weiteren kommt es nur drauf an, wie viel Komfort du für noch ein paar Kilo opfern willst. Bei Teppich, Dämmung, Verkleidungen, Dachhimmel usw... ist der Komfortverlust erheblich größer als der nutzen durch gespartes Gewicht.

Bei einem Slalom/Rundstreckenflitzer, ja. Aber für ein "jeden Tag Auto" würde ich es hier gut sein lassen.
-
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.

Zitieren
Es bedanken sich:
#4
Die Schalensitze kannst du im Twingo vergessen, da spielt der tüv nicht (mehr) mit.
Ich für meinen Teil muss sagen, dass die ausgebaute Rückbank in Kombination mit dem entkernten Kofferraum für mich „genug“ ist. Auf der Heimfahrt von Hockenheim hat der Gummi pick up derart in den Radhäusern geknallt, dass man denken hätte können Sie durchschlagen gleich die Karosserie.
Zitieren
Es bedanken sich:
#5
Leistungsoptimierung durch softwareseitige Veränderungen möchte ich auf Anraten von meinem Vater, der KFZ-Mechaniker ist, in dem Fall lassen. Es kann sein, dass man Glück damit hat, aber mit einem 250 Euro Chip oder so einer dubiosen Box dürfte man keine Freude haben. Und eine anständige Softwareoptimierung ist relativ teuer, ich will es ja deshalb auch kostengünstig durch Reduzierung des Gewichts. Er rät mir zu anständigen Veränderungen bzw. dem Austausch einzelner mechanischer Komponente, die aber auch ins Kostengewicht fallen.

Wäre es sinnvoll, sein Ersatzrad (außer auf längeren Reisen oder im Urlaub) ebenfalls zu entfernen? Ich habe mal errechnet, dass circa 10kg an erspartem Gewicht etwa 1PS "mehr" an Leistung bringen, geht man nach dem Leistungsgewicht KG/PS (circa 10kg/PS).
Zitieren
Es bedanken sich:
#6
Dein Vater kennt sich mit dem Twingo wahrscheinlich nicht so gut aus wie die Leute hier. Der Motor macht da absolut keine Probleme. Das ganze auseinander reisen ist wie Tropfen auf einen heißen Stein. Ich hab das ganze betrieben weil ich lediglich den D4F habe, mit der deutlich besseren Ausgangsbasis (die du hast) muss man so einen Firlefanz gar nicht betreiben.
Zitieren
Es bedanken sich:
#7
Hi, mein Dad hatte den Twingo zehn Jahre vor mir Wink

Der Motor des GT generiert die 100PS nur mit dem zusätzlichen Turbolader, nicht? Das heißt, er hat den selben Motor wie die 75PS Version, Wenn ich es recht weis?

Ansonsten wäre eine anständige Werkstatt für solche Optimierungen anzuraten im Hinblick auf Garantie und Zulässigkeit.
Zitieren
Es bedanken sich:


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste