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(12.12.2017, 09:03)Broadcasttechniker schrieb: Ein manchmal Fehler ist nicht dann erschlagen wenn er nach Wechsel von Teilen eine längere Zeit nicht mehr auftritt, er ist erst dann erschlagen wenn mit hinreichender Sicherheit das fehlerhafte Teil als defekt identifiziert wurde.
richtig, auch ich verdiene mein geld so und freue mich immer, wenn mich jemand in artfremden gebieten (twingo / auto schrauben) etwas führend an die hand nimmt.
fehlersuche braucht ruhe und zeit, beides haben werkstätten und die dort arbeitenden meist nicht, deshalb wird oft auf verdacht zuviel und/oder das falsche getauscht und der kunde hat danach eine leichtere hose an. hat man selber wenig ahnung, sollte man die tips der wissenden beherzigen, um dem fehler schnell und zielführend auf die spur zu kommen.
danke Ulli für die zeit, die du hier für die user investierst.
mfg rohoel.
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Sei mal etwas zurückhaltender mit der Lobhudelei.
Das ist hier kein Sektenforum. Es gibt kein -Wissen- ,
nur eine Ahnung , die auf Erfahrung und Annahme beruht.
Trotzdem ist das nichts Entgültiges.
Im Übrigen geschieht Weiterentwicklung durch Fehler machen und das man
sich und andere in Frage stellt.
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Ich zweifele nix an Ullis Wissen an. Das er sich auskennt, steht wohl außer Frage. Mich störte die Gutsherrenart, nach der hier das Wissen weitergegeben wird oder eben nicht, wenn sich der Nachfragende angeblich nicht so verhält, wie man sich das wünscht und erwartet. Damit wir uns richtig verstehen: Nicht jede unverschämte Nachfrage verdient eine Antwort. Das sehe ich genauso. Viele tauchen in Foren auf, greifen Wissen ab und sind wieder weg. Ohne ein "Danke" versteht sich. Das kenne ich selbst aus anderen Foren. Ja, da kann man sich bisweilen ärgern.
Aber wie ich schon schrieb: Ich finde es ungehörig eine Lösungsmöglichkeit nicht zu erwähnen oder gar nur anzudeuten. Dann noch der "Ruf" in die Gemeinde, bitte nix zu sagen. Gehts noch? In meiner konkreten Nachfrage wäre der Hinweis auf die Leuchte der WFS sicher kein Beinbruch gewesen. Stattdessen wird kryptisch auf die Kontrollleuchten allgemein verwiesen. Was soll das?? Solche Spielchen braucht niemand.
Ich bin hier zwar recht neu hier, aber sicher morgen nicht weg. Weder die Anzahl der Beiträge noch die Dauer einer Forenzugehörigkeit macht einen User besser oder schlechter als einen anderen.
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(12.12.2017, 21:15)cooldriver schrieb: Sei mal etwas zurückhaltender mit der Lobhudelei.
zeige mir, wo ich damit schleime und du bist mein held! sorry, aber mal danke sagen für den einsatz den ich anerkenne sollte im forum möglich sein.
mfg rohoel.
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(12.12.2017, 21:45)JKausDU schrieb: Aber wie ich schon schrieb: Ich finde es ungehörig eine Lösungsmöglichkeit nicht zu erwähnen oder gar nur anzudeuten.
kannst du dir auch vorstellen das er nichts falsches anbieten wollte sondern erst mehr inputt haben wollte?
Bei allen Schrauber-Tips, die ich hier gebe, setze ich vorraus, daß der, der sie umsetzt genau weiß, was er tut
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(11.12.2017, 22:21)Broadcasttechniker schrieb: Ja, jetzt hast du es "verraten".
Da fehlte kein Input, wie man sieht. Wohl eher fehlte das Wohlverhalten des Fragenden. Aber ist gut jetzt damit.....
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So, heute war es wieder soweit. Er sprang kurz an, sofort wieder aus. Und siehe da WFS-Leuchte blinkte schnell.
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Aha, wer hätte das gedacht.
Trotzdem wäre es gut gewesen wenn du das mit der Blinkerei korrekt beobachtet hättest.
Du brauchst übrigens den Schlüssel gar nicht erst drehen wenn die LED blinkt.
Da gilt das für dich, wobei ich den Transponder kaufeb würde und den am besten direkt in die Lesespule pflanzen würde.
Der Twingo springt übrigens deswegen an weil er beim Sofortstart nicht erst auf das gültige Freischaltwort wartet sondern sich die Zeit in der ersten Sekunde des Laufens dazu nimmt.
Kommt dann nichts geht er wieder aus.
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Das war jetzt noch mit dem Schlüssel, den ich immer nehme. Anderer Schlüssel heißt doch auch anderer Transponder. Warum sollte das nicht helfen? Wäre doch nur dann sinnfrei, wenn es an der Lesespule liegt. Oder habe ich da einen Denkfehler?
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Die Lesespule könnt Probleme machen, war bis jetzt aber noch nicht defekt.
Wenn der andere Schlüssel ebenfalls Probleme macht kann man darauf mal ein paar Gedanken verwenden.
Wenn der Fehler an einem Schlüssel öfter kommt, sich das Problem aber heilen lässt indem man den ZV Knopf am Schlüssel drückt während man startet wird es wohl eher der Schlüssel sein.
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Muss mir beide Schlüssel sowieso mal vornehmen. Die Batterien der ZV schwächeln. Sind noch original nach 16 Jahren. Der Wagen hat erst 57Tkm hinter sich.
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Die Batterien sind nur für die Funkfernbedienung da.
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Wie du sicherlich gelesen hast, die Spule in beiden Schlüsseln muss zwingend raus, wenn du dir den Transponderchip für ca 28 Euro kaufst, die beissen sich sonst. Habs an beiden Renaults so gemacht, wie gerade oben beschrieben. Einige Renaulthändler sind der meinung das geht nicht, lass dir nix erzählen, das funzt. Da muss auch nix angelernt werden
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Das stimmt, nur würde ich die Spulen im Schlüssel drin lassen, dafür aber nur einen Transponder kaufen und den in die abgebaute Lesespule einkleben.
Fertig.
Der Frank hat dem Transponder imho direkt von außen an die Lesespule geklebt, da stört ein (teil)funktionierender Transponder im Schlüssel noch.
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Auch wenn es hier um den Kangoo geht, dürften die Hinweise und Tipps wohl auch für den Twingo gelten:
http://wiki.mykangoo.de/index.php/Plip_Schaltplan
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