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#16
Wobei der asiatische Raum von der westlichen Welt vergiftet wird.
Da gibts nur noch Korruption und Massenproduktion .
Das Volk geht durch Industriegifte zu Grunde, die Infrastruktur kollabiert.
So sterben Millionen Menschen, ganz ohne Krieg und keiner macht was.
Und unsere importierten Autos stehen dort im Stau,
wo sie damals mit Fahrrad schon längst am Ziel waren.
Den Zenit des Fortschritts hat man doch schon überschritten,
wenn Stephen Hawking schon den globalen Kollaps voraussagt, sagt das doch alles.
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#17
(09.01.2017, 10:36)Broadcasttechniker schrieb: Zum französischen Lebensgefühl.
Da hat sich einiges verändert.
Frankreich ist riesig und leidet dazu unter Landflucht, stärker noch als in Deutschland.
Ansonsten haben die so ziemlich unsere Probleme, nur haben die das Glück schwerpunktmäßig weiter südlich zu liegen, viel Küste zu haben, darunter das Mittelmeer.

Wer uns richtig richtig nassmachen wird, das sind die Chinesen.
Die haben jetzt das Wachstum was wir in den 50/60ern hatten, allerdings mit der Technologie von Heute.
Schau dir an was die an Schwermaschinen selber bauen, was für Brücken die bauen und wieviele.
Dazu kaufen sie sie sich haufenweise Technologie dazu wie z.B. Kuka (die übrigens weit mehr herstellen als Industrieroboter...)
Das wird spannend, da dürfen wir Europäer uns in Zukunft warm anziehen.

Darf Ich als Südfranzose der nah am Mittelmeer wohnt diese Meinung teile. Hierzulande (Frankreich) werden die Verte des Landes nach und nach von den Chinesen abgekauft (Weingebiete, Schlösser, Luxushotel, ein bisschen von PSA auch…uvm) Ich sehe die Zukunft eher mittelmässig um nicht schwarz zu sagen. Zu den Französischen Wagen, Ich würde sagen dass wir zu der Automobilgeschichte einiges beigetragen haben. Vielleicht haben die Autohersteller in den 70ern eine Wende verpasst, vor allem Citroën meiner Meinung nach. Zu der Qualität, wir sind genauso in der Lage Hochwertiges zu produzieren und wir tun es auch in bestimmten Bereichen. Aber klar, öfter mit einer bestimmten Lässigkeit die manchmal auch nervig seien kann. Gut, die Menschen hier im Süden verbringen Ihre Freizeit mehr auf dem Strand oder am pétanque spielen als beim Karosse nachpolieren, die Lebensqualität ist (noch) hoch, die Menschenzuverlässigkeit dafür eher niedrig.
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#18
Französischer Lebensstil
Einrichtungsstil Café Außenbestuhlung
Stundenlanges Sitzen und Unterhalten gemeinsam mit Freunden und Familie ist typisch für die französische Lebensart © iStock.com / CrazyD
Wahrscheinlich kein anderes Land in Europa legt so viel öffentlichen Wert auf die Fortentwicklung der Sprache und Tradition wie Frankreich. Als die “Weltsprache” und “Sprache schlechthin” sehen Franzosen ihre Muttersprache an, sodass Französisch in diesem Zusammenhang als ein Ausdruck des nationalen Selbstverständnisses gilt. Mit der Liebe zur Hauptstadt Paris sowie dem besonderen Stellenwert der Esskultur bewahren sich Franzosen auch stets die gute Verbindung zu Familien und Freunden sowie deren Beziehungen regelmäßig zu pflegen. Dies erfolgt häufig über gemeinsame Abendessen, welche in Frankreich in der Regel bis zu mehr als 3 Stunden andauern können. Nicht umsonst wird die französische Art zu leben und das Leben zu genießen als “Le savoir-vivre” bezeichnet, einem lebensbejahenden und von Genuss geprägten Lebensstil, der noch auf die französischen Könige in Versailles zurückzuführen sind, welche in besonderem Maße ihr Leben genossen haben. Der bekannte Spruch “Leben wie Gott in Frankreich” rühmt daher aufgrund der besonders angenehmen und üppigen Lebensart, deren Genuss im Leben das das Wichtigste ist. Bis heute ist in Frankreich auch noch die 35 Stunden Woche erhalten. Dass sich das Land die Privilegien erhalten hat, die noch aus Zeiten der französischen Revolution stammen, ist also nicht nur auf die französische Gastronomie zurückzuführen, die weltweit zu eine der besten und elegantesten überhaupt zählt, sondern insbesondere auch auf die Lebenseinstellung. Das typisch französische Lebensgefühl äußert sich aber auch in Frankreichs Einrichtungsstil, der von einer gesunden Unordnung sowie individualistisch geprägt ist.
Ich habe eine Sprachbehinderung und kann nicht anders schreiben.
Bitte nehmt darauf Rücksicht.
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#19
Zum Kadjar und Espace:
Ja die ersten die vom Band liefen, sind und waren elektrisch echt nicht sehr Top. Mittlerweile geht es aber wirklich. Einiges wurde schon nur durch Softwareupdates geregelt.
Man muss halt auch sagen das es eine komplett neue Technik ist, die es vorher bei Renault nicht gab.
Einige Probleme sind ja bei Renault auch bekannt und es wird an einer Lösung gearbeitet, bzw. aktuell schon getestet und einige sind ja schon in die aktuelle Serienproduktion eingeflossen.

Z.b. die Türgriffprobleme bei Nässe und Kälte, dies haben Espace V, Talisman, Megane IV. Lösung ist im moment im Endtest. (Mein Megane IV hat dieses Problem auch schon gehabt bei Nässe und unter 0°C, aber bisher nur am Fahrertürgriff)

Zur Kartenaktualität, ist leider nicht nur bei Renault so, da sind viele Onboard Navis nicht wirklich aktueller.


Der Espace hatte auch einige Rückrufaktionen das stimmt, aber da ist jeder Hersteller bei einer komplett neuen Plattform dabei.
Von einem Mercedes Mechaniker habe ich erfahren das die V-Klasse insgesammt schon 52+ Produktverbesserungsmaßnahmen hatte (Ja das nennt Mercedes so und ist eigentlich das gleiche).
Nur das bei Mercedes das nie ein Kunde so erzählen würde, weil Mercedes halt ein besseren Status hat wie Französische oder Japanische Hersteller.
Das bei Renault Bauteile mit Stern verbaut sind, liegt daran das diese Kooperieren.
Der 1.5dci, 1.6dci die von Renault/Nissan kommen, verbaut Mercedes in ihren Modellen. A-Klasse, B-Klasse, C-Klasse usw.
Der Mercedes Kangoo(Citan) ist bis auf die Markensymbole 1:1 ein Renault Kangoo, selbst auf dem Radio ist die Rhombe drauf.


Den Beitrag auf Welt.de vom Kadjar finde ich völlig überzogen, das ist bei den deutschen Herstellern doch nicht anders mit den Assistenssystemen.
Und den Großteil kann man auch einfach abschalten.


Es ist halt leider wirklich Schade das viele Hersteller unreife Produkte auf den Markt bringen, Ich tippe auch drauf das die Ingenieure gesagt haben, wir brauchen noch x Monate um viele Fehler auszubügeln, und die von Oben haben gesagt: Wir müssen den jetzt rausbringen, sonst sind andere Hersteller schneller.
Aufjedenfall würde ich raten ein Neues Modell erst nach einem Jahr zukaufen, dann sind viele Fehler schon weg.
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#20
Ja, Mercedes kooperiert mit Renault - das spricht für gute Qualtät auf beiden Seiten.
Mercedes verkauft sich aber anscheinend besser als Renault. "Produktverbesserungsmaßnahmen" hört sich für einen Kunden doch schon mal gut an Wink

"Beitrag auf Welt.de vom Kadjar": Das war ein Beispiel an dem ich mir die Frage gestellt habe: Welche Intention hat der Journalist ... = möchte er etwa Renault schlecht machen ... ? Eigentlich sind es ja auch nur Kleinigkeiten die dort bemängelt werden ... wobei das auch immer relativ ist ...

"Unreife Produkte": Genau, das geht extrem nach hinten los: Der Kunde ist unzufrieden ... das darf nicht sein. Aber wir sind alle nur Menschen, Fehler passieren ... es kommt dann aber auch darauf an wie man mit seinem Kunden umgeht ... um ihn wieder für das Produkt zu gewinnen. Da spielt das Produkt selbst schon gar nicht mehr die Hauptrolle sondern der Mensch Stichwort "Einfühlungsvermögen" etc. ...

Ihr oder die Verkäufer etc. bekommen bestimmt keine "Kommunikationsschulungen"/ Schulungen im Umgang mit dem Kunden etc.?
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#21
Solche Schulungen gibt es, ob die einzelnen AHs dies auch in Anspruch nehmen ist nicht gewährleistet.

Es gibt halt so und so Autohäuser.
Bei manchen ist Verkauf und Werkstatt für die Tonne.

Und was ich so in Foren mitbekomme, kann man nur den Kopf schütteln, einige kennen sich mit den Fahrzeugen nicht aus, andere haben einfach keine Lust irgendwas zu machen, andere geben nur Fehlinformationen von sich.

Man darf den Kunden halt nicht einfach abwimmeln, man muss mit ihm Kommunizieren und zusammen an einer Lösung arbeiten.
Für manche Sachen gibt es aber noch keine Richtige Lösung, wen man dies dem Kunden auch richtig erklären kann, ist das oftmals kein Problem.
Bestes Beispiel die R-Link 2 Software, am Anfang war die Software für die Füße, das haben besonders die Espace Kunden bemerkt.
Mittlerweile ist Software 2.2.17.xxx bei Espace, Talisman, Megane, Kadjar Stand. Aber einige Autohäuser wissen noch nichtmal das man das R-Link 2 System nur über den Clip-Tester aktualisieren kann. Da kommt schonmal die Antwort: Das müssen sie zuhause über MyRenault selbst machen, oder: Das können wir nicht.

Aber viele Kunden werden einfach abgespeisst mit: Stand der Technik, Das ist so usw.

Das geht halt gar nicht, und dies macht nicht nur den Ruf des Autohauses schlecht sondern besonders den Ruf der ganzen Marke.
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#22
@ KevKev: Das sehe ich genauso wie Du: Ehrlichkeit, Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit zahlen sich aus ... und der Kunde möchte ernst genommen werden ... schade nur, dass dies kaum einer versteht und lebt. Mach weiter so!
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#23
Ja, das sagst du.
Es gibt leider auch Kunden die in ihrem Frust jedes Ein- und Zugeständnis gegen dich verwenden.
Solche Leute früh zu erkennen und entsprechen abzublocken erfordert Lebenserfahrung und Fingerspitzengefühl.
Alle Kunden über einen Kamm zu scheren und für blöd zu verkaufen kommt natürlich auch nicht gut an, es ist leider die sicherere Option.
Mich bringst du mit so einem Verhalten zum Rasen.
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#24
... hm ... Du kannst es natürlich nicht jedem Menschen recht machen: "jeder jeck ist anders" ... man muss aber nicht mit jedem jeck können müssen ...
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#25
Dann arbeite mal im Vertrieb.
Du kannst dir meine derzeit knapp 90 Bewertungen mal im Detail anschauen (10 reichen).
Im Beruf war die Einschätzung der Kunden ähnlich.
Aber, es gibt auch Leute die nicht mit mir klar kommen, hier im Forum und auf der Arbeit.
Hier im Forum ignoriere ich die und wer unsachlich wird fliegt raus.
Im Arbeitsleben machen die dir das Lebens schwer.
Vorzugsweise solche die bei dir bisher NICHTS gekauft haben.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#26
@Broadcast: ... "arbeite mal im Vertrieb." habe ich schon... war nicht immer schön ... Kunden können einen ganz schön stressen ...

Ja, wie Du ja auch schon sagts, kannst Du es nicht jedem recht machen ... und ja, teilweise wird Dir das dann auch noch vom Kunden (Menschen) negativ ausgelegt ... nicht jeder versteht Dich auch richtig (auch wenn Du meinst es richtig erklärt/ Dich richtig ausgedrückt zu haben etc.) ... wie auch immer - davon sollte man sich nicht "runter-ziehen" lassen ... und auch ja ... besonders die nerven gerne die nichts kaufen, nichts bezahlen oder alles am liebsten geschenkt haben wollen (die nichts verstehen wollen, keine Ahnung haben, alles besser wissen wollen etc. pp.) ... das ist eben so ... eine positive Lebenseinstellung (andere so lassen wie sie sind etc. = "jeder jeck ist anders") ist daher von großem Vorteil. Das eben gesagte kann man auf seine gesamten (zwischenmenschlichen) Lebensumstände/ sein gesamtes Leben übertragen ... Franzosen sollen das gut ("französisches Lebensgefühl") können, französische Autos spiegeln dies oft mit (teilweise mit unnötigen) Mängeln wieder Wink
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