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Ölstand bewerten
#1
ZZTwingo1 
Liebe Leute,

Ist vielleicht peinlich so eine newbie Frage zu erstellen, aber ich bin echt verzweifelt.

August 2014 wurde den ganze Öl getauscht (10W 40, Inkl. Ölablassdichtung und Ölfilter), inzwischen das Auto hat nur 14000Km gemacht (Hauptsachlich kurze Strecken innerhalb der Stadt).

Mit dem kalten Motor habe ich den Peilstab herausgezogen, es sauber gemacht, wieder rein bis ganz unten gesteckt, und wieder es kontrolliert. Es sah so aus:

   

Wie gut zu sehen ist gibt's Öl Spüren innerhalb die zwei Linien, aber keine regelmassige Fleck. Das heißt, dass den Motor braucht sofort neues Öl? Wenn ja, voll austauschen inkl. neu Filter, oder reich eine Nachfüllung? in dieses Letzte Fall, in welche Liter Menge?

EDIT: Es handelt wahrscheinlich um eine Messfehler, siehe Beitrag 18!

Sei nett mit diese Newbie Wink
Twingo 1.2 16v (C06D) - EZ 2001 - ca. 160.000 Km
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#2
Ich würde komplett wechseln bei der Laufleistung/Zeitraum. Auf jeden Fall erstmal auffüllen bis zum Werkstatttermin bzw. mit dem Füllstand nicht weiterfahren.
Zwischen min und max liegt ungefähr 1ltr.
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#3
1,5 Liter nachfüllen und dann wieder messen. Ein paar Mal messen, man kann sich irren, beide Seiten anschauen. Billigöl reicht, zB Mannol Classic 10W40.

Im Frühjahr vielleicht neu befüllen, Ölfilter alle 2x wechseln reicht. Stand das Auto wirklich gerade bei der Messung?
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#4
langsam nachfüllen, halbliterweise. bei dir fehlt viel. immer wieder schauen.
mit dem füllstand bitte keinen meter fahren, was bis zum zeitnahen ölwechsel reinkommt ist eigentlich egal, sofern es motoröl ist. dann auf die spezifikation wechseln, die für dein auto vorgeschrieben ist.

da hat der ölstab mal am öl geschnuppert.


mfg rohoel.
Probleme mit Navigation? Evtl. gibt es hier die Lösung!

Twingo, C06, Phase 3, Baujahr 2003, D7F 702, 58PS
ohne Servo, Klima, Spiegelverstellung, Zentralverriegelung, MP3 aber mit:
Faltschiebedach und verschiebbarer Rücksitzbank sowie viel Charme im ganz normalen Alltag!


[Bild: 657732_5.png]
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#5
Öhm ....aber bitte bei warmen Motor Ölstand prüfen. Kalt ergibt ein falsches Ergebnis.
Hier eine Beschreibung ...
Übrigens: Lack ist klasse ...Folie aber auch ...kommt immer drauf an Whistle www.kaeferwerbung-info.de
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#6
Der Twingo braucht normalerweise kein Öl.
Was mich irritiert ist die Metallzunge.
Die wurde imho mit dem Phase3 wegrationalisiert.
Auto steht aber gerade?
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
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#7
Danke für eure Antworten!

Ja, das Auto war gerade bei der Messung. Aber ich habe nie gelesen über die Kontrolle mit den Warmes Motor, ich werde es versuchen es zu machen genau wie beim die gelinkte Anleitungen.

Falls die Situation unverändert bleibt, ich werde sofort 1L (1,5 Flasche scheint das nicht üblich ist) 10W40 billig Öl kaufen und das Auto nachfüllen, und nochmal die Messung machen.

Ich wurde auch bald eine Termin für eine Ölwechseln machen, beim ATU die bieten für 30€ "Ölwechsel inkl. Ölfilter und A.T.U HC Synthese-Motorenöl vom Fass". Ist es eine angemessene Preis, oder man kann irgendwo bessere Angebote bekommen?

Kann man 10W40 Öle von verschiedene Marken ohne Problem mischen? Auch zwischen teilsynthetisches und vollsynthetisch sind? In meinem Fall, weiß ich nicht mit welche Art Öl mein Auto gefüllte wurde.
Twingo 1.2 16v (C06D) - EZ 2001 - ca. 160.000 Km
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#8
PS

DeZir, auf die Twingo Anleitungen steht, dass eigentlich den Kontroll mit kalte Motor gemacht werden soll.

"Reading the oil level: The vehicle must be parked on level ground and the engine should have been switched off for some time before hand to obtain an accurate reading."
Twingo 1.2 16v (C06D) - EZ 2001 - ca. 160.000 Km
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#9
Das Angebot ist ok, wenn du es nicht selber machst. Selbermachen kostet geschätzt 15€.
Ja du kannst die Öle mischen, das ist eine Anforderung der Ölnormen. Sinn macht es allerdings nicht, Billigöl mit Topöl zu mischen. Dein Twingo fährt aber damit.
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#10
(05.11.2016, 23:37)DeZir schrieb: Öhm ....aber bitte bei warmen Motor Ölstand prüfen. Kalt ergibt ein falsches Ergebnis.
Hier eine Beschreibung ...

Ich habe die Beschreibung gelesen und halte sie für kompletten Unsinn.
Nur wenn der Motor mit kaltem Öl kurz gelaufen ist, kann es sein, dass man zu wenig misst, weil in diesem Fall das Öl nicht komplett in die Ölwanne gelaufen ist. Steht das Auto zB über Nacht bei Frost gerade, kann man selbstverständlich am Morgen den korrekten Ölstand mit dem Ölpeilstab ermitteln.

Die Autoren der Anleitung sind schon leicht überreizt. Weiter unten heißt es, man solle den Ölstand im Idealfall bei jedem Tankstopp, also alle 600km, messen. Das lohnt sich aber nur, wenn das Auto 2-3 Liter Öl auf 1000km braucht, was wohl eher die Ausnahme ist.
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#11
Motorölstand wird wie folgt gemessen:
Bei Neubefüllung: Sollmenge einfüllen, Motor starten und einige Sekunden laufen lassen.

Dann die sog. Abtropfzeit abwarten, je nach Umgebungstemperatur, Motorblocktemperatur und entsprechend der Fließfähigkeit des Öls: 2 - 5 Minuten

Und hier geht's dann auch ohne Neubefüllung weiter. Allerdings nur bei kaltem Motor.

Ölpeilstab herausziehen, säubern, wieder [komplett] einstecken und erneut herausziehen. Ölniveau sollte [zwischen] [1/2] und [1] stehen.
Nicht exakt auf [1]

Sollte etwas fehlen, füllt man in 0,5 Liter- Schritten auf.

Die Franzosen sind brav. Die bemessen die Differenz zwischen Min. und Max. stets mit einem (1) Liter Öl.
Nicht so andere Hersteller. Großvolumige Sportmotoren mit entsprechenden Füllmengen nehmen sich von Min. aus teils 2 oder 3 Liter.
Der Opel Karl (Ja, so hab' ich auch geschaut, ist Bj. 2016) hat zwischen Min. und Max. nur 0,5 Liter bei 2,7 Litern Gesamtfüllmenge...



So habe ich es gelernt, so bin ich immer gut ausgekommen, ohne plötzlich über der Max.- Marke zu landen.

Und, ja, Abtropfzeit... bla bla.

Sollmenge einfüllen, Motor starten.. und wenn der Pegel direkt nach Motorstop in der Mitte steht, dann passt's. Im Kopf steht immer etwas Öl und das, was gerade nach unten läuft wird nie mehr als 500ccm sein.
Das passt so für die 0815-Alltags-Leasing-Garagenfahrzeuge, deren KBA-Nummer ich auswendig aufsagen kann.
"My beer can do that, hold me!"
Ich habe zwar keine Lösung,
doch ich bewundere das Problem. Silenced
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#12
Aus Sicht eines nicht KFZler:
Für 30€ würde ich es machen lassen, auch wen man mit billigsten Öl und Filter bei 15€ selbstmachen ist.
Hätte gar kein Bock mir den Stress zu machen und würde eher in die Werkstatt fahren.
Ganz einfach aus folgendem Grund, man gibt soviel Geld aus für irgendwelchen Mist, dann kann man auch 15€ mehr investieren und muss sich keine Sorgen übers Altöl ablassen und entsorgen machen. Und es gibt einfach keine Sauerei wen man dies unter Umständen zuhause macht.

Aus Sicht eines KFZlers:
Würde ich bei viel Kurzstrecke und Kaltstarts eher zu einem 5W40 greifen, einfach weil das Motoröl im kalten Zustand dünnflüssiger ist wie ein 10W40.
Das verringert schonmal ein bisschen den Verschleiß da schneller das Öl an den benötigten Stellen ist.
(Ja ich weis, das findet wieder jeder anderster ist mir aber egal ist meine Meinung xD )
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#13
Ja andere Meinung Wink, aber nur Senf dazu:
Warum ein dünneres Öl bei Kurzstrecke ?
Gerade dicker wegen der Spritverdünnung.
Alte Motoren laufen normal besser mit dickerem Öl.
Synthese Öle haben eh kein Problem mit -zu dick-.
Große Minusgrade kann man mittlerweile auf den Januar legen,
und da nur halb so kalt wie vor Jahren, also kaum ein Problem.
Ansonsten nach Undichten suchen, Ventildeckel, Qualm Auspuff, usw...
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#14
Leicht Offtopic, aber interessant. Beim Lesen auf der Ölstandmessseite (s.o.) habe ich gelesen, dass 10% Dieselanteil im Motoröl als tolerabel angesehen werden. Das gilt natürlich für DPF Motoren, kann aber eine Notlösung sein, wenn man kein Öl auftreiben kann und sowieso (sehr bald) wechseln will.
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#15
Hallo Matt Sid
welches Baujahr hast Dein Twingo ?? Ist der Ölmessstab nicht ganz aus Plastik beim 16 V. Ist es der Richtige ?
Grüsse Werni
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