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Nun ja. Twingo fahren ist halb vorbei , aber was ist mit der anderen Hälfte? Ich wollte etwas leichtes, günstig zu unterhaltenes und schönes Auto mit etwas mehr Leistung.
Nach dem ich mir acht Wagen angesehen habe , bei denen mir nicht wohl war , fiel meine Wahl auf dieses Coupe. Aus Japan stammend , selten werdend und erschwinglich präsentiere ich meinen neuen : ein Mazda MX-3
Mittlerweile ist bekannt, dass ich gerne repariere und modifiziere , deshalb habe ich den Wagen mit folgenden Defekten erworben : VDD undicht , ABS Steuergerät muss neu , Dämpfer vorne sind platt , Bremsen müssen neu und ein Radlauf gehört abgeschliffen und konserviert, sowie eine Tür ist unten durch.
Nun Ja , Dämpfer Lagen bei , Bremsen wurden ebenso in der ersten Nacht nach Erhalt des Wagens verbaut, der Radlauf ist bearbeitet, ein ABS Steuergerät samt V6 Bodykit ( unschlagbarer Preis) eingekauft und eine Tür ist in Sicht. Somit bin ich beinahe aus dem Schneider - das ist bis jetzt alles im Low Budget Bereich.
Das Automobil begeistert durch eine sehr gute Ausstattung mit vollem E-Paket, einem weit öffnenden Schiebedach und einem kultiviert laufendem Motor sowie sportlichem Fahrvergnügen.
Zur Info : mein Twingo wandert in bekannte Hände als Winter und Zweitwagen, bleibt mir somit optisch halbwegs erhalten.
Ich vermisse ihn manchmal schon, er ist an Praktikabilität nicht zu überbieten und hat einfach Charakter.
Nun will ich euch nicht noch länger auf die Folter spannen, und zeige euch mein kleines Coupé.
Natürlich wird auch hier jeder Fortschritt festgehalten wenn erwünscht.
Mfg
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Selten ist er auf jeden Fall. Ich wüsste jetzt nicht, wann ich einen MX3 das letzte mal auf der
Straße gehen habe.
Wenn ich mich noch recht erinnere, sollte der doch die Antwort auf Honda´s CRX werden, was
ihm aber nicht so recht gelungen ist.
Dir kann´s ja egal sein. Hauptsache er ist halbwegs zuverlässig
Mein Fazit:
-
Dieses Posting wurde maschinell erstellt und
ist deshalb auch ohne Unterschrift gültig.
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Bei dem Auto denke ich sofort an "fast und furious" ... ... lass ihn wie er ist. Das wird sicher mal ein Klassiker ...
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Mit the fast and the furious bist du richtig Supergruen! Der Wagen spielte in diesem Film mit , zufällig auch in Silber. Ich kann euch aber beruhigen , wilde Vinyls auf den Seiten und Rocket Bunny kit usw wird es nicht geben. Er wird im OEM Style umgebaut , das heißt er wird wie der Mazdaspeed AZ3 aussehen. Das ist im Grunde das besagte V6 Kit bestehend aus Frontlippe und diversen Ansätzen und einem Spoiler , den ich mir als Nachbau aneignen werde. Des Weiteren bekommt er die Domstrebe des V6 Modells rein , Vogtland Federn auf Sachs Dämpfern und 7,5J x 16 Felgen.
Der Innenraum ist bis auf einen Subwoofer fertig, hier ist alles Serienmäßig gut , bis auf das Soundsystem. Ein neuer Radiokabelbaum mit Pioneer Radio sowie Audio System 2 Wege system sind verbaut , gedämmt wurde auch schon. Sehr geil , das kann ich euch sagen .
Das einzige was dann auffällig wäre, ist die ,,rising Sun " , welche hinten rechts das Seitenteil zieren soll - in schwarz passend zu den Felgen.
Momentan sind die Reparaturen aber selbstverständlich wichtiger.
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Die gabs ja sogar mit 6 Zylinder Motörchen 1,8er und das war sogar noch ein Freiläufer ... Deiner ist vermutlich ein 1,6er mit rund 88 PS?
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Nebenbei der kleinste Serien Sechszylinder der Welt.
Nein , ich habe die mittlere Variante mit 107 PS gegönnt. Das ist der Problemloseste Motor , der schwitzt nur an der VDD .
Alle B-Motoren der Serie sind Freiläufer, was nicht heißt dass man den Zahnriemen Wechsel vernachlässigen kann. Der geht nämlich sehr einfach , man muss nur den ventildeckel abnehmen und wechseln.
Die Hinterachskonstruktion ist auch sehr spannend , da sollte ich hier mal ein Foto reinstellen. Man kann nämlich Spur und Sturz vom Werk aus einstellen. Das habe ich so auch noch nicht gesehen.
Mfg
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Das kannst (mit tricks) bei so ziemlich jedem Hecktriebler
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Das mag sein , mein ehemaliger Chef hatte mir das mal gezeigt. Ist ganz spannend, wie man da was verstellt bekommt. Ich habe aber einen Fronttriebler , und da sind echt Spurstangen usw an der Hinterachse, das hatte ich in der Konstruktion nur einmal bei einem zu vermessendem Dunebuggy gesehen. Hatte das nicht bei einem ,, kleinen " Coupé erwartet, zumal Mazda den für Einsteiger Anbot.
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V6 Kit dran , Felgen drauf , und verdammt sieht der gewaschen gut aus. Eigentlich wäre er jetzt schon fertig - nur noch etwas Wartung.
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Ich hätte Angst den Hochdruckreiniger so nahe an den Lack zu halten ... nicht das Dir Spachtel und Lack noch davonfliegen
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Wie kommst du den ausgerechnet auf die Reuse? Ich meine ich stehe auf irgendwelche Nieschenautos die keine Sau kennt. Aber bei Japanischer Nobody Sportler wär mir zuerst ein MR2 in den Sinn gekommen
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Cooler Wagen!
Gönn ihm eine gute Hohlraumkonservierung, die Mazdas der 90iger sind leider ziemlich rostanfällig
Ich habe als Spaßauto noch einen MX-5, kenne die Blechqualität inzwischen
Der MX-3 hat eine Camuffo-Hinterachse. Das Konzept ist gut und wurde früher bei sehr vielen japanischen Fahrzeugen verbaut. Mazda hatte das u.a. auch beim 323 und 626. Mein Avensis hat diese Konstruktion auch drunter, was bei Toyota damals nicht verwunderlich war. Corolla, Carina, Celica, Camry bis hin zum Lexus RX vertrauten lange Jahre auf diese Achsgeometrie.
Ziemlich unverständlich, warum die Europäer bei den Kleinwagen fast nie von der Verbundlenkerachse weggegangen sind.
Sie wussten nicht, dass es unmöglich war, also taten sie es.
(Marc Twain)
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Nun ja , man sucht nicht , man findet. Anders ist es nicht gewesen
Ja , die rosten leider sehr. Meine Fahrertür ist unten durch , zwei Risse im Fußraum und einen 4x5cm matschige Stelle im Schweller hat er. Dome ( alle 4) sehen gut aus , werden aber beim Federwechsel konserviert. Ich denke deinen Tipp Urlauber51 , den nehme ich mir zu Herzen und baller überall Versiegelung rein , und unten nach dem Schweißen dick Sikaflex + Unterbodenschutz .
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Eins vorneweg, wünsche dir Viel Spaß mit dem Auto und mach ihn nicht kaputt xD.
Mir persönlich gefällt er jetzt nicht wirklich.
Zum Rost: Das hatten manche Mazdas noch bis vor ein paar Jahren gehabt... Warum?
Null Konservierung
Ein guter Händler hatte dann vor Auslieferung noch nachgearbeitet.
(30.10.2016, 15:39)Urlauber51 schrieb: Der MX-3 hat eine Camuffo-Hinterachse. Das Konzept ist gut und wurde früher bei sehr vielen japanischen Fahrzeugen verbaut. Mazda hatte das u.a. auch beim 323 und 626. Mein Avensis hat diese Konstruktion auch drunter, was bei Toyota damals nicht verwunderlich war. Corolla, Carina, Celica, Camry bis hin zum Lexus RX vertrauten lange Jahre auf diese Achsgeometrie.
Ziemlich unverständlich, warum die Europäer bei den Kleinwagen fast nie von der Verbundlenkerachse weggegangen sind.
Da bin ich ja froh das die Europäer die Camuffo-Hinterachse nicht verbaut haben.
Meiner Meinung nach sind Verbundlenkerachsen haltbarer und Reparaturfreundlicher.
Zumindest wen ich die Camuffo-Hinterachse von Alfa Romeo betrachte, wen da was kaputt war, war alles festgerostet.
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Bei der Konservierung bitte keinen normalen Unterbodenschutz nehmen!
Das Zeug bildet eine weitgehend dichte Schicht, die aber leider stellenweise nicht perfekt auf dem Blech haftet. Ergebis: durch die Kapillarwirkubg zieht sich Feuchtigkeit zwischen Blech und Bitumenpampe, welche nach außen nicht abtrocknen kann. Oftmals rostet es darunter schlimmer als wenn gar nichts drauf machst.
Google mal nach Korriosonsschutz-Depot, da gibts super Tipps und alle möglichen Mittelchen aus der Oldtimerszene.
Ich persönlich habe die beste Erfahrungen mit dauerkriechendem Hohlraumschutz (Fluid Film) und transparentem Wachs für den Unterboden gemacht. Wenn das Transparent ist, siehst du jederzeit, wie es dem Blech wirklich geht, was den Erhalt einfacher macht.
Kevin, ich geb dir recht, dass eine Verbundlenkerachse prinzipbedingt simpler und robuster sein sollte.
Die Praxis hat aber gezeigt, dass an den meisten Verbundlenkerachsen im Fuhrpark (Corsa, Astra, Twingo etc) die großen Gummilager den Geist aufgegeben haben und der Austausch macht keinen Spaß.
Bei der Camuffo-Konstruktion hatten wir bisher in keinem einzigen Fall Probleme, und das bei viel Schlechtwege- und Anhängerbetrieb. Laufleistungen waren in allen Fällen höher als bei den Verbundlenkerfahrzeugen (Xedos 6 ca 360tkm, . 1. Avensis 386tkm und der zweite Avensis hat gerade die 225tkm voll gemacht). Es hängt wohl eher von der Auslegung und der Sicherheitsfaktoren des Herstellers ab, als von der Bauart an sich.
Von der Radführung und der damit verbundenen Achsgeometrie ist ein Verbundlenker auch in jedem Fall unterlegen.
Der Nachteil der Camuffoachse ist allerdings der Platzbedarf. Der schmale Kofferraum durch die Federbeine stört doch immer wieder.
Sie wussten nicht, dass es unmöglich war, also taten sie es.
(Marc Twain)
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